Zusammenfassung
Es wird untersucht, wann sich in der Quantenstatistik die freie Energie ohne Kenntnis der stationären Zustände des Systems berechnen läßt. Mit den hierbei entwickelten Methoden wird die diamagnetische Suszeptibilität von freien Elektronen, ihre Beeinflussung durch die Zusammenstöße und das magnetische Verhalten gebundener Elektronen untersucht. Es wird festgestellt, bis zu welchen Feldstärken die Suszeptibilität feldunabhängig ist.
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Die verliegende Arbeit wurde im Physikalischen Institut der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich begonnen und im Physikalischen Instistut der Universitat Rom beendet. Der verfasser ist Herrn Prof. Pauli und Dr. Landau für interessante Diskussionen der Rockefeller-Foundation für die Ermoglichung des Aufenthalts in Rom zu grobem Dank verpflichtet.
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Peierls, R. Zur Theorie des Diamagnetismus von Leitungselektronen. Z. Physik 80, 763–791 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01342591
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