Zusammenfassung
Es wird über eine neue vereinfachte Ausführung einer durch flüssige Luft gekühlten lichtstarken Glimmentladungsröhre berichtet, bei der beide Elektroden gekühlt sind und deren Verbrauch an flüssiger Luft sehr gering ist. Mit Kathoden der beschriebenen Art läßt sich z. B. die Hyperfeinstruktur der grünen Tl-Linie 5351 bereits mit einer Substanzmenge von 10−6g photographieren.
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Der eine von uns (Th. Schmidt) dankt der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bewilligung eines Stipendiums, das ihm den Aufenthalt in Potsdam ermöglicht.
Bei der technischen Durchkonstrüktion dieser Röhre hat uns der Leiter der hiesigen Werkstatt, Herr Mechanikermeister Herrmann, bereitwilligst unterstützt.
Diese Untersuchung wurde mit der dankenswerten Unterstützung der I. G. Farbenindustrie, Ludwigshafen-Oppau, durchgeführt.
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Schüler, H., Schmidt, T. Über eine mit flüssiger Luft gekühlte Glimmentladungsröhre. Z. Physik 96, 485–488 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01337703
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