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Begriff und Einordnung des Migrationsrechts im nationalen und internationalen Recht

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Der Schutz des Individuums durch das Recht

Zusammenfassung

Nach mehreren gemeinsamen Begegnungen und weiterführenden Gesprächen mit Rainer Hofmann in einem stets äusserst angenehmem und anregendem Rahmen unter anderem in Graz und Linz nehmen wir mit den folgenden Ausführungen gerne die Gelegenheit wahr, dem Jubilar eine noch etwas ausführlichere Antwort auf seine an der Staatsrechtslehrertagung in Linz gestellte Frage nach der begrifflichen Abgrenzung und dogmatischen Einordnung des Migrationsrechts zu geben.

Prof. em. Dr. iur. Stephan Breitenmoser, Universität Basel, Richter am Schweizer Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen.

Prof. Dr. iur. Peter Uebersax, Universität Basel, Wissenschaftlicher Berater und Gerichtsschreiber am Schweizer Bundesgericht in Lausanne.

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Notes

  1. 1.

    Die Referate der von Rainer Hofmann mitorganisierten Tagung über das Spannungs- und Wechselverhältnis zwischen der Informationsfreiheit und unabhängigen Medien in der Demokratie finden sich im Tagungsband Hofmann et al. (1997).

  2. 2.

    Ein gemeinsamer Lunch während der Deutschen Staatsrechtslehrertagung in Linz im Jahre 2016 mit einem Tischgespräch u. a. über das Migrationsrecht sind noch in lebhafter Erinnerung.

  3. 3.

    Hofmann (2017), S. 102.

  4. 4.

    Hofmann (2017), S. 102.

  5. 5.

    Hofmann (2017), S. 102.

  6. 6.

    Vgl. Plender (1988); Sohn und Buergenthal (1992).

  7. 7.

    Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration vom 10.12.2018, dem in der UNO-Generalversammlung am 19.12.2018 159 Staaten zugestimmt haben (bei fünf Ablehnungen durch USA, Ungarn, Polen, Tschechien und Israel, sowie bei 12 Enthaltungen: neben der Schweiz, Algerien, Australien, Bulgarien, Chile, Italien, Lettland, Libyen, Liechtenstein, Österreich, Rumänien, Singapur; 17 Staaten haben nicht an der Abstimmung teilgenommen); Globaler Pakt für Flüchtlinge vom 10.12.2018, dem in der UNO-Generalversammlung am 17.12.2018 181 Staaten zugestimmt haben, darunter auch die Schweiz (bei zwei Ablehnungen durch die USA und Ungarn sowie drei Enthaltungen).

  8. 8.

    Vgl. Botschaft des Schweizer Bundesrats zum UNO-Migrationspakt vom 03.02.2021, BBl. 2021 359 ff.; Bericht des Schweizer Bundesrats vom 26.06.2019 betr. Konsultation und Mitwirkung des Parlaments im Bereich von Soft Law, abrufbar unter: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20184104, letzter Zugriff 30.11.2022.

  9. 9.

    Abkommen vom 28.07.1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, SR 0.142.30.

  10. 10.

    Vgl. Besson et al. (2019), Ziff. 2.4.3.

  11. 11.

    Vgl. Breitenmoser und Bai (2022), § 34, S. 1917 ff.

  12. 12.

    Dazu etwa Schlegel (2021), S. 41 ff.

  13. 13.

    So in Art. 23 am Anfang und Art. 28 lit. e des UN-Migrationspakts.

  14. 14.

    Hofmann (2017), S. 102 f.

  15. 15.

    So bereits die rhetorische Fragestellung von Rainer Hofmann: Hofmann (2017), S. 102 f.

  16. 16.

    Vgl. dazu im nächsten Abschnitt.

  17. 17.

    EGMR (GK), Urt. v. 21.01.2011, M.S.S./Belgien und Griechenland, Nr. 30696/09, Rec. 2011; EuGH, Urt. v. 21.12.2011, verb. Rs. C-411/10 und C-493/10, ECL:EU:C:2011:865 – N.S. u. a., vgl. Breitenmoser und Weyeneth (2021), S. 358 ff., 387 ff., 422 ff.

  18. 18.

    Europäische Kommission, Neuer Pakt für Asyl und Migration vom 23.09.2020 (Migrationspakt), https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/priorities-2019-2024/promoting-our-european-way-life/new-pact-migration-and-asylum_de, letzter Zugriff 30.11.2022.

  19. 19.

    Europäische Kommission, Migrations- und Asylpaket: EU-Gesetzgeber einigen sich auf Fahrplan, Pressemitteilung vom 08.09.2022, https://germany.representation.ec.europa.eu/news/migrations-und-asylpaket-eu-gesetzgeber-einigen-sich-auf-fahrplan-2022-09-08_de, letzter Zugriff 30.11.2022.

  20. 20.

    Zu den neusten Entwicklungen im Schengen- und Dublin-Recht, vgl. Breitenmoser et al. (2022).

  21. 21.

    Vgl. Cohn (2015).

  22. 22.

    Vgl. Breitenmoser und Weyeneth (2021), S. 276 ff., 346 ff., 354 ff.

  23. 23.

    Abkommen vom 26.10.2004 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Europäischen Union und der Europäischen Gemeinschaft über die Assoziierung dieses Staates bei der Umsetzung, Anwendung und Entwicklung des Schengen-Besitzstands, SR 0.362.31; Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über die Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat oder in der Schweiz gestellten Asylantrags, SR 0.142.392.68.

  24. 24.

    Abkommen vom 21.06.1999 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit, SR 0.142.112.681.

  25. 25.

    Richtlinie 2004/38/EG des Europäischen Parlaments und des Rats über das Recht der Unionsbürger und ihrer Familienangehörigen, sich im Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, vom 29.04.2004, ABl. L 158 vom 30.04.2004, S. 77.

  26. 26.

    Zu dem vom Schweizer Bundesgericht gestützt auf die Rechtsprechung zum Freizügigkeitsabkommen entwickelten (Auslegungs-)Grundsatz der parallelen Rechtslage bzw. der Parallelität der schweizerischen und der unionsrechtlichen Personenfreizügigkeit vgl. Breitenmoser und Weyeneth (2021), S. 256.

  27. 27.

    Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft vom 18.04.1999, SR 101.

  28. 28.

    Bundesgesetz vom 16.12.2005 über die Ausländerinnen und Ausländer und über die Integration, SR 142.20.

  29. 29.

    Asylgesetz vom 26.06.1998, SR 142.31.

  30. 30.

    Dazu Achermann (2020), S. 2184.

  31. 31.

    www.sem.admin.ch.

  32. 32.

    Für das Jahr 2021 vgl. etwa BBl. 2022 971.

  33. 33.

    Achermann (2020), S. 2183 f.

  34. 34.

    Caroni et al. (2022), S. 4.

  35. 35.

    So namentlich Caroni et al. (2022), S. 4; Spescha et al. (2020); Spescha et al. (2019); Uebersax et al. (2021).

  36. 36.

    Uebersax et al. (2022).

  37. 37.

    Siehe etwa Biaggini (2017), Art. 121a, Rn. 7; Boillet und Maiani (2021), Art. 121a, Rn. 11; Uebersax (2015), Art. 121a, Rn. 17.

  38. 38.

    Achermann (2020), S. 2189.

  39. 39.

    Verordnung vom 24.10.2007 über Zulassung, Aufenthalt und Erwerbstätigkeit (VZAE), SR 142.201. Vgl. aber auch die kontingentsauslösende kürzere Anwesenheitsdauer von 91 Tagen für das Erbringen von Dienstleistungen im Rahmen des Freizügigkeitsrechts gemäss Art. 19a VZAE.

  40. 40.

    Achermann (2020), S. 3; Hertig Randall und Thürer (2022), § 1, Rn. 1.2.

  41. 41.

    Vgl. Uebersax et al. (2021), S. 5.

  42. 42.

    Verordnung (EG) Nr. 810/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.07.2009 über einen Visakodex der Gemeinschaft (Visakodex), ABl. L 243 vom 15.09.2009, S. 1; zuletzt geändert durch Verordnung (EU) 2019/1155, ABl. L 188 vom 12.07.2019, S. 25.

  43. 43.

    Verordnung vom 15.08.2018 über die Einreise und die Visumerteilung, SR 142.204.

  44. 44.

    Bundesgesetz vom 26.03.1931 über Aufenthalt und Niederlassung der Ausländer (ANAG), SR 142.20, BS 1 121.

  45. 45.

    Asylgesetz vom 05.10.1979, SR 142.31, AS 1980 1718.

  46. 46.

    Dazu vgl. oben Fn. 7.

  47. 47.

    Vgl. Uebersax et al. (2021), S. 4 f.

  48. 48.

    Vgl. Uebersax et al. (2021), S. 4 f.

  49. 49.

    Caroni et al. (2022), S. 4.

  50. 50.

    Vgl. Uebersax et al. (2021), S. 16.

  51. 51.

    Vgl. Caroni et al. (2022), S. 4.

  52. 52.

    Abkommen vom 28.07.1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, SR 0.142.30.

  53. 53.

    Übereinkommen vom 10.12.1984 gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe, SR 0.105.

  54. 54.

    Abkommen vom 21.06.1999 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits über die Freizügigkeit, SR 0.142.112.681.

  55. 55.

    Abkommen vom 26. Oktober 2004 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft, der Europäischen Union und der Europäischen Gemeinschaft über die Assoziierung dieses Staates bei der Umsetzung, Anwendung und Entwicklung des Schengen-Besitzstands, SR 0.362.31; Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft über die Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat oder in der Schweiz gestellten Asylantrags, SR 0.142.392.68.

  56. 56.

    Vgl. Breitenmoser (2017), S. 9 ff., insb. S. 12. ff.

  57. 57.

    Vgl. oben Fn. 16 f.

  58. 58.

    Näheres dazu bspw. und statt vieler bei Achermann und Caroni (2022), § 7, S. 331 ff.

  59. 59.

    Dazu Breitenbücher und Ege (2022), § 18, S. 1084 f.; Kühler (2022), § 35, S. 2043 ff.

  60. 60.

    Näheres etwa statt vieler bei Achermann (2020), S. 2184 f.

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Breitenmoser, S., Uebersax, P. (2023). Begriff und Einordnung des Migrationsrechts im nationalen und internationalen Recht. In: Donath, P.B., Heger, A., Malkmus, M., Bayrak, O. (eds) Der Schutz des Individuums durch das Recht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-66978-5_23

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