Zusammenfassung
Obwohl weiterhin als Jungtechnologie bezeichnet, deren Evolution noch lange nicht abgeschlossen ist, sind Shuttle-Systeme in der Intralogistik bereits seit mehr als 15 Jahren im Einsatz. Insbesondere als Alternative zum klassischen Automatischen Kleinteilelager (AKL) hat sich die Shuttle-Technologie weltweit durchgesetzt. Einige zehntausend Shuttles leisten ihren täglichen Dienst – Tendenz steigend. Zu den Kernattributen zählen Dynamik, Redundanz, Skalierbarkeit sowie ein energieschonender Betrieb. Diese Eigenschaften sollen die Effizienz eines Shuttle-Lagers per se gewährleisten. Inwieweit sich ein entsprechendes System aber tatsächlich bewährt, hängt vom Einzelfall ab. Es lohnt sich demnach, in die konstruktiven Details bzw. unterschiedlichen Konzepte dieser modernen Technologie einzutauchen und die Stärken und Schwächen der verfügbaren Varianten zu betrachten, um dann eine anwendergerechte Lösung zu finden, die auch schwierigen Anforderungen gerecht wird. Dabei kommt der Autonomie der Systeme im Sinne der „Industrie 4.0“ eine besondere Bedeutung zu.
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Jungbluth, V. (2017). Intelligente, vernetzte Lagersysteme für die Industrie 4.0. In: Vogel-Heuser, B., Bauernhansl, T., ten Hompel, M. (eds) Handbuch Industrie 4.0 Bd.3. Springer Reference Technik (). Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53251-5_11
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