Zusammenfassung
Die zunehmende Vielfalt unserer Gesellschaft erfordert neue Ansätze von Gerechtigkeit und Inklusion – folgend dem Paradigma der sozialen Nachhaltigkeit. Der Prozess zu einer nachhaltige(re)n, inklusive(re)n Gesellschaft wird nicht nur kritisch diskutiert, sondern darüber hinaus auch modelliert. Allerdings werden auf dem Weg zu einer Gesellschaft „für alle“ insbesondere die „Barrieren in den Köpfen“ der Menschen als größtes Hindernis identifiziert – dies äußert sich durch verschiedene Ausprägungen der Diskriminierung bezüglich Geschlecht, ethnischer Herkunft, Alter, Behinderungen oder besonderer Bedürfnisse. Als Gegenstrategie wird eine breite Palette an Maßnahmen vorgestellt, die bei den Top-down-Ansätzen von Gesetzen, Erlässen und Mainstreaming bis hin zu Verboten reichen, während die Bottom-up Strategien, beispielsweise Initiativen der Zivilgesellschaft, Partizipation und Empowerment, das Miteinander betonen. Dies mündet in der Erkenntnis, dass nur die Bewusstseinsbildung und die Verknüpfung von Top-down- und Bottom-up-Ansätzen, basierend auf Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Inklusion, den erforderlichen Wertewandel herbeiführen – und damit den Boden für eine interaktivere und inklusivere Gesellschaft aufbereiten kann. Besonders hervorzuheben ist allerdings, dass dieser Ansatz ein wichtiger Schritt zur Lösung für eines der größten Paradoxa der (sozialen) Nachhaltigkeit ist: der Zerfall unserer Gesellschaft.
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