Zusammenfassung
Moderner Roman und Wahrscheinlichkeitstheorie entstehen im 17. Jahrhundert. Beide auf den ersten Blick recht unterschiedlichen kulturellen Bereiche teilen eine Gemeinsamkeit: Fiktion und Stochastik setzen das Verhältnis von Wirklichkeit und Möglichkeit auf eine neue Grundlage. Wirklichkeit lässt sich nun an ihren Möglichkeiten messen. Darin besteht ein typischer Zug moderner Gesellschaften. Mit dem System der Erziehung (2) sowie dem modernen Wettkampfsport (3) wird im Folgenden in die Funktionsweise zweier gesellschaftlicher Bereiche geblickt, die sich darauf spezialisiert haben, jeweilige Wirklichkeiten auf bessere Möglichkeiten zu beziehen und ihre Akteure genau daran zu gewöhnen. Der Körper spielt dabei jeweils eine zentrale Rolle. Als möglicher Körper ist er aktuell u. a. im Selftracking präsent (4).
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Notes
- 1.
Esposito interessiert sich in ihrer Studie für deren „Verbindung … auf der Ebene der semantischen Voraussetzungen“ (2007, S. 7).
- 2.
Nicht ganz nebenbei führt der Artikel vor, dass man nur sieht, was im Rahmen gewählter Unterscheidungen zu sehen möglich ist. Man kann Erziehung und Sport anders beschreiben, d. h. entlang anderer Unterscheidungen. Man kommt dann zu anderen Ergebnissen. Dass folgende Darstellung beiden Bereichen gerade nicht vollständig gerecht wird, versteht sich.
- 3.
Folgende Ausführungen zur modernen Erziehung und zur Rolle des Körpers sind Körner (2008a) entnommen und wurden dem Artikelschwerpunkt entsprechend leicht modifiziert.
- 4.
Dazu programmatisch Rousseau 1763: „Übt seinen Körper (gemeint ist der Körper des Zöglings, Anm. S.K) und seine Organe, seine Sinne und seine Kräfte, lasst aber seine seelischen Kräfte in Ruhe, solange es möglich ist.“
- 5.
Daraus entstehen drei Leistungsklassen: Anfänger, Knappen und Turner. Zur Organisationsstruktur ausführlich siehe König (1989, S. 94 ff.).
- 6.
Folgende Ausführungen zum modernen Wettkampfsport sind größtenteils Körner (2013) entnommen und wurden dem Artikelschwerpunkt entsprechend leicht modifiziert und erweitert.
- 7.
Anfangs als Begriff für die Aufzeichnung von Leistung (engl. to record), später dann als Begriff für Höchstleistung selbst (Eichberg 1984).
- 8.
Die Biologie macht einen Unterschied, z. B. im Bereich des für Schnellkraftsportarten limitierenden Anteils schnell kontrahierender Muskelfasern. Wer qua Geburt mehr davon hat (wie z. B. Usain Bolt), hat dadurch Vorteile in schnellkraft- und Nachteile in ausdauerlastigen Sportarten.
- 9.
Politisch lanciert in den späten 60er Jahren des 20. Jahrhunderts vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1972 in München. Die sportwissenschaftliche Programmierung auf Anwenderinteressen des modernen Spitzensports ist seither dominant.
- 10.
Siehe hierzu allein die Veränderungen in der Bestimmung dessen, was gemäß WADA Code als Gendoping zu gelten habe von 2003 bis zur Gegenwart.
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- 12.
Für sie ist Selftracking ein alter Hut (Trainingstagebücher, Leistungserhebungen). Neu sind die zur Vermessung genutzten Technologien und Auswertungsoptionen, deren Nutzung für beide Bereiche interessant sein dürfte.
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„Je nachdem, ob ich mich viel bewege oder auf dem Sofa herumhänge, wächst eine kleine Blume auf dem Bildschirm – oder sie verkümmert. Spielerische Anreize sollen helfen, das Verhalten zu verändern. Bei mir klappt es sofort: Als ich am Ende des zweiten Tages merke, dass ich mein Soll von 10 000 Schritten noch nicht erfüllt habe, steige ich auf dem Heimweg eine Station früher aus der Tram und gehe den Rest zu Fuß. Albern, aber ein gutes Gefühl. Gesteigert wird es noch, als ich auf der Fitbit-Webseite sehe, dass ich einen Kollegen aus Hamburg um mehr als tausend Schritte geschlagen habe.“ (Koch 2013).
- 14.
Die Defizitprämisse ist auch hier zugegen. Hersteller begründen die Relevanz der Trackingtechnologie regelmäßig auf dem Hintergrund einer von Natur aus defizitären Ausstattung des menschlichen Körpers, vgl. (Berg 2017).
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