Zusammenfassung
Im 2. Kapitel werden die in der Einleitung skizzierten thematische Linien des Forschungsprojekts in einen weiteren theoretischen Rahmen eingeordnet. Ausgehend von dem sozialisationstheoretisch fundierten Konzept einer milieutheoretischen Handlungsbefähigung als wünschenswerter Leitperspektive für die Gesamtentwicklung Heranwachsender wird dieser Gedanke im weiteren Verlauf einerseits sportpädagogisch (Konzept der Handlungsfähigkeit) und andererseits schulpädagogisch (Ansatz der Schulkulturforschung) näher spezifiziert. Dadurch geraten Passungsverhältnisse von Schule, Lebenswelt und Sport ins Zentrum der Betrachtung. In einem zweiten theoretischen Anlauf werden dann die aus der Idee einer milieutheoretischen Handlungsbefähigung resultierenden Phänomene der Pluralität, Heterogenität und sozialen Ungleichheit unter einem dezidiert intersektionalitätstheoretischen Zugriff beschrieben und auf die Fragestellung der vorliegenden Untersuchung hin zugespitzt. Die nachfolgenden Kapitel der Auswertung der erhobenen empirischen Daten folgen diesem theoretischen Gesamtrahmen und konkretisieren ihn zugleich.
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Thiele, J., Burrmann, U. (2020). Theoretische Rahmung. In: Zander, B., Thiele, J. (eds) Jugendliche im Spannungsfeld von Schule und Lebenswelt. Sport – Gesellschaft – Kultur. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-31348-7_2
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