Zusammenfassung
Verwaltungshochschulen sollen – verstärkt seit der Programmatik des Bolognaprozesses – für die Verwaltung ausbilden. Die Zielperspektive lautet dabei „Employebility“. In diesem Sinne wird für das Themenfeld „Führen – Managen – Leiten“ ein soziologisch informiertes Führungsverständnis vorgeschlagen, das systematisch aus der organisationalen Komplexität bzw. Multirationalität der Verwaltungen abgeleitet wird. Für eine ertragreiche Vermittlung dieses Führungsverständnisses werden dann die curricular-inhaltlichen Schwerpunkte sowie die notwendigen methodisch-didaktischen Lernarrangements diskutiert. Dabei wird zugleich wird deutlich gemacht, dass eine um „Employebility“-bemühte Ausbildung von einem hieran ansetzenden Weiterbildungsangebot vervollständigt werden sollte. Dass es für eine solche Programmatik an den Hochschulen selbst eines Organisationsentwicklungs-Prozesses bedarf, ähnlich wie er gerne der arbeitenden Verwaltung anempfohlen wird, versteht sich.
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Notes
- 1.
Selbstverständlich können hier nicht „alle“ soziologischen Überlegungen zum Thema Führung aufgezählt werden. An dieser Stelle werden lediglich die paradigmatischen Texte der gewissermaßen „unumgänglichen Autoren“ genannt.
- 2.
S. a. ähnlich eindrucksvolle Texte: „Der neue Chef“, „Die Unterwachung des Vorgesetzten“ in Kaube 2016 als Wieder-Abdrucke von Luhmann aus den 1960er Jahren.
- 3.
Dies betrifft also ganz unterschiedliche Sparten des öffentlichen Dienstes Finanzen (Steuern und Zoll), Polizei, allgemeine innere Verwaltung, Forstwirtschaft und Rechtspflege (Rechtspfleger, Justizvollzug und Justizverwaltung. Employebility als Zieldimension betrifft nicht nur die klassischen Fachhochschulen, sondern auch die Universitäten mit ihren verwaltungswissenschaftlichen Studiengängen als auch Spezialeinrichtungen wie etwa die Deutsche Hochschule der Polizei.
- 4.
Noch genauer formuliert: „Durch eine stärkere Verzahnung von Studium und Berufswelt sollen in Studiengängen Kompetenzen erworben und angebahnt werden, die auf eine Berufstätigkeit außerhalb der Hochschulen vorbereiten. Kompetenzen bezeichnen in diesem Kontext Befähigungen, in Anforderungsbereichen, die durch hohe Komplexität, Neuartigkeit bzw. Unbestimmtheit und hohe Ansprüche an die Lösungsqualität gekennzeichnet sind, angemessen, verantwortlich und erfolgreich zu handeln. Dabei kommt Hochschulen bei der Konzeption von Studiengängen die entscheidende Aufgabe zu, zu definieren, welche spezifischen Kompetenzen zu einer Beschäftigungsfähigkeit in einem späteren Berufsfeld beitragen und Lehre und Lernen innerhalb des Studiengangs so zu gestalten, dass Studierende eben diese Kompetenzen erwerben können.“ (Hauff und Schulze 2019).
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