Zusammenfassung
Schiqing Mai erinnert sich: Vor der Gründung meines Unternehmens WEWOM hatte ich eine relativ gute Work-Life-Balance. Die chinesische Kampfkunst Wushu ist meine Leidenschaft. Damals bin ich in der Regel zwei- bis dreimal die Woche zum Training gegangen und habe mich außerdem oft mit Freunden getroffen. Aber eine Unternehmensgründung frisst in den ersten Jahren alle verfügbare Zeit. Trotzdem bemühe ich mich, meine Freunde, meine Frau und meine Hobbys nicht zu vernachlässigen. Einen Tag in der Woche halte ich mir immer komplett frei.
Mit dieser Haltung war es dem Informatiker Schiqing Mai möglich, ein Startup zu gründen, das mit seiner Spezialisierung auf Elektronikartikel im Reich der Mitte und darüber hinaus Erfolge feiert.
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Peter, A. (2018). Die Welt kennenlernen und neue Beziehungen knüpfen – Schiqing Mai, Gründer von WEWOM. In: Schäfer, M., Ternès, A. (eds) Startups international: Gründergeschichten rund um den Globus. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21722-8_30
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