Zusammenfassung
Betroffene Personen benutzen in Katastrophen und in humanitären Notlagen aktiv mobile Technologien. Dabei werden große Datenmengen generiert, die für die Hilfsorganisationen wichtige Informationen enthalten können. Das können z. B. Informationen über Art und Umfang der Katastrophe oder Hilfeersuchen von Betroffenen sein. Die Auswertung der Daten und die anschließende Bereitstellung der Ergebnisse kann durch digitale Freiwillige in der humanitären Hilfe, allen voran durch Organisationen des Digital Humanitarian Networks (DHN) oder Virtual Operation Support Teams (VOST), erfolgen. Diese Art der digitalen organisatorischen Strukturierung ermöglicht neue Formen des Engagements, die vor allem bei den Einsatzorganisationen aber auch Skepsis und Misstrauen erzeugen können. Wie zahlreiche Beispiele verdeutlichen, können Mittlerorganisationen oder -personen diese jedoch abbauen.
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Fiedrich, F., Fathi, R. (2018). Humanitäre Hilfe und Konzepte der digitalen Hilfeleistung. In: Reuter, C. (eds) Sicherheitskritische Mensch-Computer-Interaktion. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19523-6_25
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