Zusammenfassung
Wenngleich wissenschaftliche Weiterbildung stark im nationalen Kontext verankert ist, wächst vor dem Hintergrund einer allgemeinen Internationalisierung des Hochschulsystems derzeit das Interesse an ausländischen Wirklichkeiten. Grenzüberschreitende Bewegungen weisen eine längere Tradition auf. Internationale Konzepte und Diskurse werden rezipiert und als Argument für nationale Reformagenden verwendet. Für den internationalen Wissenstransfer kommt Dachverbänden und Fachgesellschaften durch institutionell-personelle Vernetzungen eine bedeutende Rolle zu. Das internationale Engagement im Feld der Hochschulweiterbildung ist generell eher begrenzt und Internationalisierungsstrategien werden nur punktuell entwickelt.
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Notes
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Unionsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation (2014/C 198/01).
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Der Ausgangspunkt dieser Studie spiegelt das Selbstverständnis in den 1970er-Jahren wider: „Der internationale Vergleich zeigt, daß die Universitäten neben ihrer Aufgabe, Erststudien für einen nach schulischen Leistungskriterien selektierten Anteil von Jugendlichen anzubieten, im zunehmenden Maße auch Aufgaben einer Erwachsenenbildung wahrnehmen, indem sie: 1. eigene Angebote im Rahmen der Erwachsenenbildung machen, die nicht in erster Linie abschlußbezogen sind, 2. durch veränderte Zulassungsbedingungen und studienorganisatorische Reformen berufstätigen Erwachsenen in erhöhtem Maß das Studium neben dem Beruf ermöglichen und 3. verstärkt weiterbildende Studienangebote für Hochschulabsolventen machen“ (Krüger 1978b, S. 6).
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Im Vorwort der Publikation ist der für die Länderberichte verwendete Leitfaden angeführt. Vier zentrale Dimensionen wurden erhoben: „The context of UCE in the country; Structural arrangements for UCE; The provision of UCE, Trends in the development of UCE“ (Osborne und Thomas 2003, S. viii).
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Die Fülle der Analysedimensionen ist bemerkenswert: „They are the academic culture, the organization and structure of higher education and its function in society; the political and administrative system of the state and its relation to higher education; the organization and structure of continuing education in the country and the attitude of other continuing-education agencies to higher education; the practices and attitudes of employers and professional associations, as chief sponsors other than the state, to higher education and continuing education; the nature, needs and possibilities of the national economy; the attitude of the general public to higher education and continuing education; the nature of student demand for continuing education and higher education; the resources made available and the manner of their allocation. We have tried to bear in mind throughout the pervasive influence of the general culture of the states, their religion, and their history“ (Titmus et al. 1993, S. 5–6).
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Der Vergleich basierte auf fünf Untersuchungsdimensionen: A. Context, provisions and providers, B. The legal and policy framework, C. Organisation and governance, D. Policy instruments, E. Effects of policy instruments.
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„Die Reise zur Weltkonferenz wurde so zu einer Bildungsreise“ (Lehmann 2017, S. 69).
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Ein Geldpreis des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft wurde in ein Reise-Projekt investiert; vornehmlich Mitarbeiter_innen des ZWW besuchten Hochschuleinrichtungen zur wissenschaftlichen Weiterbildung im Ausland, führten Interviews und erstellt anschließend einen Bericht.
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Darüber hinaus gibt es in Europa weitere Zusammenschlüsse im Feld der Hochschulweiterbildung, bspw. in Irland das „Higher Education Lifelong Learning Ireland Network“ (HELLIN) oder in Großbritannien das „Forum for Access and Continuing Education“ (FACE).
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