Zusammenfassung
Keine Welt ohne die Ökonomie des Schenkens stellt am Beispiel der Arbeit der GLS Treuhand das Schenken als zentrale Kategorie einer Wirtschaftsweise dar, die auf ökologische, soziale und ökonomische Transformation jenseits der zerstörerischen Ausrichtung auf das Prinzip des Wachstums ausgerichtet ist. Dazu gehört, tradierte Wahrnehmungen, Denken und Kategorienbildungen der Wirtschaftswissenschaften grundlegend zu hinterfragen und in gelebter Praxis ökologische und sozial tragfähige Formen des Wirtschaftens zu erproben.
Dieser Beitrag ist die überarbeitete Fassung des Vortrags, den die Verfasserin am 18. April 2013 im Rahmen der Ringvorlesung „Social Finance 2013“ an der Alanus Hochschule, Alfter, gehalten hat.
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Massmann, A. (2017). Keine Welt ohne die Ökonomie des Schenkens – GLS Treuhand: 50 Jahre Stiften, Schenken, Vererben. In: Krämer, G. (eds) Finanzwirtschaft in ethischer Verantwortung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12584-4_9
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