Zusammenfassung
Die Erschließung eines (neuen) Forschungsfeldes benötigt Engagement, Mut und großes Erkenntnisinteresse, denn sie ist mit diversen Hürden versehen. Die besondere Herausforderung stellt dabei selbstverständlich der Beleg der Relevanz desselben dar und genauso wichtig, die Anerkennung eben dieses Beleges durch die wissenschaftliche Community respektive die Gesellschaft als Ganzes. Dabei ist der Meinungspluralismus in den westlichen Staaten im 21. Jahrhundert so ausgeprägt, dass niemand den Scheiterhaufen fürchten muss, wie zu Zeiten von Galileo Galilei. Gleichwohl sind überkommene Wissenschaftsstrukturen sowohl personell als auch im Bereich der Ideen mit ausgeprägten Beharrungskräften ausgestattet, die nicht ohne weiteres zu überwinden sind.
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Notes
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Ausführliche Begriffsdefinition von „Wendekind“, „Dritte Generation Ostdeutschland“ und „Netzwerk 3te Generation Ostdeutschland“ siehe Einleitung in diesem Band und Koschkar et al. (2016). Zu der ersten Welle der wissenschaftlichen Beschäftigung siehe vor allem Ahbe und Gries (2006a, b) Bürgel (2004, 2006) und Lindner (2003a, b).
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Die Generation der Eltern erhebt dabei auch ihre Stimme, allerdings später und längst nicht so wahrnehmbar.
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Siehe auch die Einleitung in diesem Band. In den 19 sind die Externen nicht berücksichtigt.
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Ausführliche Darstellung zu Vergemeinschaftungsprozessen der Wendekinder siehe Koschkar et al. (2016).
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Siehe hierzu den ersten wissenschaftlichen Aufriss zum Phänomen „Dritte Generation Ost“ durch Probst (2012), die umfänglichen Arbeiten zur Historisierung der DDR-Geschichte mit Hilfe des Generationenkonzeptes durch Thomas Ahbe und Rainer Gries (2006a, b), die ebenfalls historisch angelegten Arbeiten von Volker Benkert, welche explizit eine umfängliche Typologie einführen (2013; i.E.) sowie die Studien von Wulf Kansteiner zur Erinnerung und Dekonstruktion von Generationen (2014, 2015).
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Wenn in diesem 3. Abs. Zitate der Autorinnen und Autoren dieses Bandes eingesetzt werden, so finden sich in den Klammern als Beleg lediglich ihr Nachname, ohne Seitenzahl und Jahr sowie Eintrag im Literaturverzeichnis.
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Verstanden als „sozialisierte Subjektivität“ (Bourdieu und Wacquant 1996).
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Inklusive der mit dem variierenden Rollenbild größeren Chance auf eine Führungsposition in den entsprechenden Unternehmen.
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Dabei ist wesentlich, dass die Erweiterung des RGM zum RGM 2.0 exemplarisch am Beispiel der Wendekinder entwickelt wird aber davon auszugehen ist, dass das Modell auch für andere Fälle angewandt werden kann.
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Herrschaft ist hier nicht im Sinne von Max Weber zu verstehen, sondern als die Möglichkeit die eigene Meinung durchzusetzen und auf beliebige gesellschaftliche Positionen zu rücken.
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Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des „Schlussstrich-ziehens“ liefert Vera Kattermann in ihrem Essay „Endlich fertig erinnert“ (2012).
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Nora hatte sich zunächst zum Ziel gesetzt die Geschichte der 3. Republik zu schreiben (Den Boer 2008, S. 20 f.), dieses Unterfangen ist dann schnell größer geworden. Die Werdung der französischen Nation ist für den Autor dabei genauso mit Ernest Renans plebiszit toujour, wie mit den Nation und Nationalismus Überlegungen von Ernest Gellner (1983), Eric Hobsbawm (1990) aber besonders Benedict Anderson (1996) verbunden. Doch schafft er sich über den Erinnerungsort einen eigenen Zugang.
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„In der Öffentlichkeit des Landes, aber auch in der internationalen Geschichts- und Kulturwissenschaft fand das Projekt als innovative Erkundung eine erstaunliche Resonanz. An seiner geschichtspolitischen Intention konnten indes kaum Zweifel aufkommen: In einer Epoche beschleunigten sozialen Wandels, dem Frankreich erst seit den 1970er Jahren, nicht sogleich nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesetzt war, sollte durch die ‚Erinnerungsgemeinschaft‘ der Leser, nach Möglichkeit natürlich überhaupt aller Franzosen, das Identitätsbewusstsein des douce France mit einem dezidiert konservativen, Sinn und Selbstbewusstsein stiftenden Rückgriff auf die eigene Geschichte stabilisiert werden“ (Wehler 2001).
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Dabei sind die Anknüpfungspunkte in unterschiedlich starkem Maße die Zeit des Nationalsozialismus und die der DDR (Nestler 2014).
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Damit ist die DDR-Erinnerung in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein relevantes Thema (Meyen 2013; Rudnick 2011), welches direkt und indirekt den Anschluss an die Überlegung von Lindner (2003a, b) sowie Ahbe und Gries (2006a, b) darstellt. Dabei spielen gerade Historisierung und Politisierung eine wesentliche Rolle (Sabrow 2007, 2010).
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Exemplarisch hierfür kann die Presseaufmerksamkeit stehen die das „Netzwerk 3te Generation Ost“ seit 2009 bekommen hat: http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/press/. Zugegriffen: 7. Juli 2015.
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Siehe die Einleitung in diesem Band.
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Die Auflistung steht unbesehen der Tatsache, dass es selbstverständlich auch zahlreiche Beispiele gibt wo die genannten Faktoren keine Rolle gespielt haben. Sie versteht sich auch nicht als abschließend. Für die Gleichaltrigen in der BRD Geborenen – verstanden als Kontrastgruppe – beschreibt Christian Schüle (2006) die Phänomenologie der Erschütterungen mit politischen, jedoch kaum persönlichen Ereignissen. So nennt er als Schlüsselereignisse die Ereignisse in Tschernobyl 1986, den Antritt der Funktion des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion 1985 und den Wimbledon Sieg von Boris Becker 1985.
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Mecklenburg-Vorpommern fällt hier besonders ins Auge, weil beide Akteure im Land verwurzelt sind.
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Dabei ist die Ansicht Paul Abramsons (2014, S. 24), dass dieser Sachverhalt im vierten Buch Mose sprachlich gut getroffen ist teilenswert: „Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr: ich will mit euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen. Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt, wahrlich, ihr sollt nicht in das Land kommen, über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, euch darin wohnen zu lassen, außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes, und Josua, dem Sohn Nuns. Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, daß sie das Land kennenlernen, das ihr verwerft.“ (Luther 1999, Numeri 14, 28–31). Dabei ist das hier reproduzierte Bild einer Strafe selbstverständlich nicht paradigmatisch für einen Generationenwechsel, symbolisiert aber sowohl den Konflikt zwischen Eltern und Kindern, als auch das Element von Schuld im Verhältnis zwischen den Generationen. Der Bibeltext zielt dabei primär auf die „Reife“ einer Generation einen neuen Weg zu gehen respektive den nächsten Schritt zu machen (Abramson 2012, S. 34–35).
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„Triangulation meint immer, dass man versucht, für die Fragestellung unterschiedliche Lösungswege zu finden und die Ergebnisse zu vergleichen“ (Mayring 2002, S. 147). Das Ziel hierfür besteht nicht in der Übereinstimmung, sondern in der Möglichkeit, Stärken und Schwächen der jeweilig anderen, oft abgelehnten Perspektiven aufzuzeigen.
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Bisher nicht in dieser Weise betrachtet sind die „Transformationsverlierer“ also jene die im Extrem dem Leitbild Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) folgen oder gefolgt sind. Die wissenschaftliche Debatte zielt hier nur bedingt auf die „Werdung“ der Täter (Rennefanz 2013) und beschäftig sich vor allem mit den Gefahren des Rechtsextremismus (Bundeskriminalamt 2013), dem Versagen der Sicherheitsorgane (Aust und Laabs 2014; Schmincke und Siri 2013) und der Reform/Abschaffung derselben (Leggewie und Meier 2012).
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Die Untersuchung von Subjektivierungsweisen und Subjektpositionen ist inzwischen ein fester Bestandteil sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung, welche im Rahmen diskursanalytischer Zugänge, aber auch darüber hinaus in den letzten Jahren erheblich an Breite gewonnen haben. Siehe auch die Konferenz „Jenseits der Person. Die Subjektivierung kollektiver Subjekte“ am 7./8. April 2016 an der Universität Leipzig in Kooperation mit den Universitäten Freiburg und Oldenburg.
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Das vierte Generationstreffen 2014 stand in Folge dieser Überlegungen unter dem Titel „Point ZERO: Inter-generationeller Dialog zwischen den Dritten Generationen OST, WEST und MIGRATION“ (Netzwerk 3te Generation Ost 2014).
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Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (2016). Fazit und Ausblick: Kartierung des Forschungsfeldes und neue Perspektiven. In: Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (eds) Die Generation der Wendekinder. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11480-0_19
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