Skip to main content

Fazit und Ausblick: Kartierung des Forschungsfeldes und neue Perspektiven

  • Chapter
  • First Online:
Die Generation der Wendekinder

Zusammenfassung

Die Erschließung eines (neuen) Forschungsfeldes benötigt Engagement, Mut und großes Erkenntnisinteresse, denn sie ist mit diversen Hürden versehen. Die besondere Herausforderung stellt dabei selbstverständlich der Beleg der Relevanz desselben dar und genauso wichtig, die Anerkennung eben dieses Beleges durch die wissenschaftliche Community respektive die Gesellschaft als Ganzes. Dabei ist der Meinungspluralismus in den westlichen Staaten im 21. Jahrhundert so ausgeprägt, dass niemand den Scheiterhaufen fürchten muss, wie zu Zeiten von Galileo Galilei. Gleichwohl sind überkommene Wissenschaftsstrukturen sowohl personell als auch im Bereich der Ideen mit ausgeprägten Beharrungskräften ausgestattet, die nicht ohne weiteres zu überwinden sind.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    „Aber es kommt immer eine Stunde in der Geschichte, da derjenige, der zu sagen wagt, dass zwei und zwei vier ist, mit dem Tod bestraft wird“ (Camus 2010 [1950]).

  2. 2.

    Ausführliche Begriffsdefinition von „Wendekind“, „Dritte Generation Ostdeutschland“ und „Netzwerk 3te Generation Ostdeutschland“ siehe Einleitung in diesem Band und Koschkar et al. (2016). Zu der ersten Welle der wissenschaftlichen Beschäftigung siehe vor allem Ahbe und Gries (2006a, b) Bürgel (2004, 2006) und Lindner (2003a, b).

  3. 3.

    Eine Auswahl an Stereotypen, auf deren Rezeption in diesem Band bewusst verzichtet wird, siehe Kollmorgen et al. (2011); Ahbe et al. (2009).

  4. 4.

    Die Generation der Eltern erhebt dabei auch ihre Stimme, allerdings später und längst nicht so wahrnehmbar.

  5. 5.

    Siehe auch die Einleitung in diesem Band. In den 19 sind die Externen nicht berücksichtigt.

  6. 6.

    Ausführliche Darstellung zu Vergemeinschaftungsprozessen der Wendekinder siehe Koschkar et al. (2016).

  7. 7.

    Siehe hierzu den ersten wissenschaftlichen Aufriss zum Phänomen „Dritte Generation Ost“ durch Probst (2012), die umfänglichen Arbeiten zur Historisierung der DDR-Geschichte mit Hilfe des Generationenkonzeptes durch Thomas Ahbe und Rainer Gries (2006a, b), die ebenfalls historisch angelegten Arbeiten von Volker Benkert, welche explizit eine umfängliche Typologie einführen (2013; i.E.) sowie die Studien von Wulf Kansteiner zur Erinnerung und Dekonstruktion von Generationen (2014, 2015).

  8. 8.

    Wenn in diesem 3. Abs. Zitate der Autorinnen und Autoren dieses Bandes eingesetzt werden, so finden sich in den Klammern als Beleg lediglich ihr Nachname, ohne Seitenzahl und Jahr sowie Eintrag im Literaturverzeichnis.

  9. 9.

    Verstanden als „sozialisierte Subjektivität“ (Bourdieu und Wacquant 1996).

  10. 10.

    Inklusive der mit dem variierenden Rollenbild größeren Chance auf eine Führungsposition in den entsprechenden Unternehmen.

  11. 11.

    Dabei ist wesentlich, dass die Erweiterung des RGM zum RGM 2.0 exemplarisch am Beispiel der Wendekinder entwickelt wird aber davon auszugehen ist, dass das Modell auch für andere Fälle angewandt werden kann.

  12. 12.

    Die Beschreibung der Lebenswirklichkeit lässt sich am ehesten aus den biographischen Werken ableiten, siehe dazu Bahr und Lorek in diesem Band sowie Koschkar et al. (2016, S. 308 ff.) und Stefan Wolle (2013).

  13. 13.

    Hier nur exemplarisch Flack und Sitte-Zöllner in diesem Band sowie Ahbe et al. (2009) und Lorenz (2011).

  14. 14.

    Herrschaft ist hier nicht im Sinne von Max Weber zu verstehen, sondern als die Möglichkeit die eigene Meinung durchzusetzen und auf beliebige gesellschaftliche Positionen zu rücken.

  15. 15.

    Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des „Schlussstrich-ziehens“ liefert Vera Kattermann in ihrem Essay „Endlich fertig erinnert“ (2012).

  16. 16.

    Nora hatte sich zunächst zum Ziel gesetzt die Geschichte der 3. Republik zu schreiben (Den Boer 2008, S. 20 f.), dieses Unterfangen ist dann schnell größer geworden. Die Werdung der französischen Nation ist für den Autor dabei genauso mit Ernest Renans plebiszit toujour, wie mit den Nation und Nationalismus Überlegungen von Ernest Gellner (1983), Eric Hobsbawm (1990) aber besonders Benedict Anderson (1996) verbunden. Doch schafft er sich über den Erinnerungsort einen eigenen Zugang.

  17. 17.

    „In der Öffentlichkeit des Landes, aber auch in der internationalen Geschichts- und Kulturwissenschaft fand das Projekt als innovative Erkundung eine erstaunliche Resonanz. An seiner geschichtspolitischen Intention konnten indes kaum Zweifel aufkommen: In einer Epoche beschleunigten sozialen Wandels, dem Frankreich erst seit den 1970er Jahren, nicht sogleich nach dem Zweiten Weltkrieg ausgesetzt war, sollte durch die ‚Erinnerungsgemeinschaft‘ der Leser, nach Möglichkeit natürlich überhaupt aller Franzosen, das Identitätsbewusstsein des douce France mit einem dezidiert konservativen, Sinn und Selbstbewusstsein stiftenden Rückgriff auf die eigene Geschichte stabilisiert werden“ (Wehler 2001).

  18. 18.

    Dabei sind die Anknüpfungspunkte in unterschiedlich starkem Maße die Zeit des Nationalsozialismus und die der DDR (Nestler 2014).

  19. 19.

    Damit ist die DDR-Erinnerung in der sozialwissenschaftlichen Forschung ein relevantes Thema (Meyen 2013; Rudnick 2011), welches direkt und indirekt den Anschluss an die Überlegung von Lindner (2003a, b) sowie Ahbe und Gries (2006a, b) darstellt. Dabei spielen gerade Historisierung und Politisierung eine wesentliche Rolle (Sabrow 2007, 2010).

  20. 20.

    Exemplarisch hierfür kann die Presseaufmerksamkeit stehen die das „Netzwerk 3te Generation Ost“ seit 2009 bekommen hat: http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/press/. Zugegriffen: 7. Juli 2015.

  21. 21.

    Siehe die Einleitung in diesem Band.

  22. 22.

    Die Auflistung steht unbesehen der Tatsache, dass es selbstverständlich auch zahlreiche Beispiele gibt wo die genannten Faktoren keine Rolle gespielt haben. Sie versteht sich auch nicht als abschließend. Für die Gleichaltrigen in der BRD Geborenen – verstanden als Kontrastgruppe – beschreibt Christian Schüle (2006) die Phänomenologie der Erschütterungen mit politischen, jedoch kaum persönlichen Ereignissen. So nennt er als Schlüsselereignisse die Ereignisse in Tschernobyl 1986, den Antritt der Funktion des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion 1985 und den Wimbledon Sieg von Boris Becker 1985.

  23. 23.

    Mecklenburg-Vorpommern fällt hier besonders ins Auge, weil beide Akteure im Land verwurzelt sind.

  24. 24.

    Dabei ist die Ansicht Paul Abramsons (2014, S. 24), dass dieser Sachverhalt im vierten Buch Mose sprachlich gut getroffen ist teilenswert: „Darum sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr: ich will mit euch tun, wie ihr vor meinen Ohren gesagt habt. Eure Leiber sollen in dieser Wüste verfallen. Alle, die ihr gezählt seid von zwanzig Jahren an und darüber, die ihr gegen mich gemurrt habt, wahrlich, ihr sollt nicht in das Land kommen, über das ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, euch darin wohnen zu lassen, außer Kaleb, dem Sohn Jefunnes, und Josua, dem Sohn Nuns. Eure Kinder aber, von denen ihr sagtet: Sie werden ein Raub sein, die will ich hineinbringen, daß sie das Land kennenlernen, das ihr verwerft.“ (Luther 1999, Numeri 14, 28–31). Dabei ist das hier reproduzierte Bild einer Strafe selbstverständlich nicht paradigmatisch für einen Generationenwechsel, symbolisiert aber sowohl den Konflikt zwischen Eltern und Kindern, als auch das Element von Schuld im Verhältnis zwischen den Generationen. Der Bibeltext zielt dabei primär auf die „Reife“ einer Generation einen neuen Weg zu gehen respektive den nächsten Schritt zu machen (Abramson 2012, S. 34–35).

  25. 25.

    Bude zieht allerdings ab Mitte der 2000er Jahre aus einer Bandbreite an Gründen eine eher negative Bilanz zur Entwicklung seit dem Umzug (2007, 2008, 2011, 2014).

  26. 26.

    Besonders lesenswert, gerade auch in Bezug auf das Verständnis von Generation und Prägung sind hier die Arbeiten von Ulrich Herbert (1991, 1996, 2011).

  27. 27.

    „Triangulation meint immer, dass man versucht, für die Fragestellung unterschiedliche Lösungswege zu finden und die Ergebnisse zu vergleichen“ (Mayring 2002, S. 147). Das Ziel hierfür besteht nicht in der Übereinstimmung, sondern in der Möglichkeit, Stärken und Schwächen der jeweilig anderen, oft abgelehnten Perspektiven aufzuzeigen.

  28. 28.

    Bisher nicht in dieser Weise betrachtet sind die „Transformationsverlierer“ also jene die im Extrem dem Leitbild Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) folgen oder gefolgt sind. Die wissenschaftliche Debatte zielt hier nur bedingt auf die „Werdung“ der Täter (Rennefanz 2013) und beschäftig sich vor allem mit den Gefahren des Rechtsextremismus (Bundeskriminalamt 2013), dem Versagen der Sicherheitsorgane (Aust und Laabs 2014; Schmincke und Siri 2013) und der Reform/Abschaffung derselben (Leggewie und Meier 2012).

  29. 29.

    Die Untersuchung von Subjektivierungsweisen und Subjektpositionen ist inzwischen ein fester Bestandteil sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung, welche im Rahmen diskursanalytischer Zugänge, aber auch darüber hinaus in den letzten Jahren erheblich an Breite gewonnen haben. Siehe auch die Konferenz „Jenseits der Person. Die Subjektivierung kollektiver Subjekte“ am 7./8. April 2016 an der Universität Leipzig in Kooperation mit den Universitäten Freiburg und Oldenburg.

  30. 30.

    Das vierte Generationstreffen 2014 stand in Folge dieser Überlegungen unter dem Titel „Point ZERO: Inter-generationeller Dialog zwischen den Dritten Generationen OST, WEST und MIGRATION“ (Netzwerk 3te Generation Ost 2014).

Literatur

  • Abramson, Paul R. 1989. Generations and political change in the United States. Research in Political Sociology 4 (1): 235–280.

    Google Scholar 

  • Abramson, Paul R. 2012. Politics in the Bible. New Brunswick: Transaction Publishers.

    Google Scholar 

  • Abramson, Paul R. 2014. Value change over a third of a century. The evidence of generational replacement. In The civic culture transformed. From allegiant to assertive citizens, Hrsg. Russel J. Dalton und Christian Welzel, 19–34. New York: Cambridge University Press.

    Chapter  Google Scholar 

  • Adorno, Theodor W. 1966. Eingriffe. Neun kritische Modelle. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Ahbe, Thomas, und Rainer Gries. 2006a. Die Generationen der DDR und Ostdeutschlands. Ein Überblick. Berliner Debatte Initial 17 (4): 90–109.

    Google Scholar 

  • Ahbe, Thomas, und Rainer Gries. 2006b. Gesellschaftsgeschichte als Generationengeschichte. Theoretische und methodische Überlegungen am Beispiel der DDR. In Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive. Eine Inventur, Hrsg. Annegret Schüle, Thomas Ahbe, und Rainer Gries, 475–571. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag GmbH.

    Google Scholar 

  • Ahbe, Thomas, Rainer Gries, und Wolfgang Schmale, Hrsg. 2009. Die Ostdeutschen in den Medien. Das Bild von den Anderen nach 1990. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag GmbH.

    Google Scholar 

  • Althusser, Louis. 2010 [1977]. Ideologie und ideologische Staatsapparate: Aufsätze zur marxistischen Theorie. In Louis Althusser. Gesammelte Schriften, Hrsg. Frieder Otto Wolf, 37–71. Hamburg: VSA.

    Google Scholar 

  • Anderson, Benedict. 1996. Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 1999. Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 2000. Individuelles und kollektives Gedächtnis – Formen, Funktionen und Medien. In Das Gedächtnis der Kunst. Geschichte und Erinnerung in der Kunst der Gegenwart, Hrsg. Kurt Wettengl, 21–27. Ostfildern-Ruit: Hatje Cantz.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 2006. Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 2007. Geschichte im Gedächtnis. Von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 2013. Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Assmann, Aleida. 2014. Der lange Schatten der Vergangenheit: Erinnerungskultur und Geschichtspolitik. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Aust, Stefan, und Dirk Laabs. 2014. Heimatschutz. Der Staat und die Mordserie des NSU. München: Pantheon.

    Google Scholar 

  • Bauman, Zygmunt. 2003. Flüchtige Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. 2014. Jahresbericht zum Stand der Deutschen Einheit 2014. Berlin: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

    Google Scholar 

  • Bebnowski, David. 2012. Generation und Geltung. Von den „45ern“ zur „Generation Praktikum“ – übersehene und etablierte Generationen im Vergleich. Bielefeld: Transcript-Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Beck, Ulrich. 1986. Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Benkert, Volker. 2013. The last GDR generation? The GDR and the process of transformation after 1989–1990 as seen through the eyes of east Germans born between 1967 an 1973. In History be generations. Generational dynamics in modern history, Hrsg. Berghoff Hartmut, Jensen Uffa, Christina Lubinski, und Bernd Weisbrod, 195–215. Göttingen: Wallstein-Verlag.

    Google Scholar 

  • Benkert, Volker. i.E. Biographien im Umbruch. Sozialisation und Transformationserfahrung der letzten DDR Jugend.

    Google Scholar 

  • Benz, Arthur, Hrsg. 2004. Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Berger, Peter L., und Thomas Luckmann. 1999. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag.

    Google Scholar 

  • Berger, Peter A., Klaus Hock, und Thomas Klie, Hrsg. 2013. Religionshybride. Religion im posttraditionalen Kontext. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Berger, Peter A., Klaus Hock, und Thomas Klie, Hrsg. 2014. Hybride Religiosität – posttraditionale Gemeinschaft. Kirchbauvereine, Gutshausvereine und alternative Gemeinschaften in Mecklenburg-Vorpommern. Münster: LIT.

    Google Scholar 

  • Berlin-Institut, Hrsg. 2015. So geht Einheit. Wie weit das einst geteilte Deutschland zusammengewachsen ist. Berlin: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung.

    Google Scholar 

  • Blanckenburg, Christine von, Frank Balzer, Ansgar Düben, und Daphne Reim. 2014. Wieder da – Rückwanderung von Unternehmerinnen und Unternehmern nach Ostdeutschland. http://www.bmwi.de/Dateien/BMWi/PDF/wieder-da-rueckwanderung-von-unternehmerinnen-und-unternehmen-nach-ostdeutschland, property=pdf, bereich=bmwi2012, sprache=de, rwb=true.pdf. Zugegriffen: 2. April 2015.

  • Bohnsack, Ralf. 2010. Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf, und Aglaja Przyborski. 2008. Diskursorganisation, Gesprächsanalyse und die Methode der Gruppendiskussion. In Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis, Hrsg. Ralf Bohnsack, Aglaja Przyborski, und Burkhard Schäffer, 233–248. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf, Aglaja Przyborski, und Burkhard Schäffer, Hrsg. 2010. Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Bohnsack, Ralf, Iris Nentwig-Gesemann, und Arnd-Michael Nohl, Hrsg. 2013. Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS.

    Book  Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 1987. Die feinen Unterschiede. Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 2001. Meditationen. Zur Kritik der scholastischen Vernunft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre. 2014. Über den Staat. Vorlesungen am Collège de France 1989–1992. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bourdieu, Pierre, und Loïc J. D. Wacquant. 1996. Reflexive anthropologie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Brecht, Bertolt. 2001. Leben des Galilei. Schauspiel. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bude, Heinz. 2001. Generation Berlin. Berlin: Merve.

    Google Scholar 

  • Bude, Heinz. 2007. Exklusion. Die Debatte über die „Überflüssigen“. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Bude, Heinz. 2008. Die Ausgeschlossenen. Das Ende vom Traum einer gerechten Gesellschaft. Hamburg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG.

    Google Scholar 

  • Bude, Heinz. 2011. Bildungspanik. Was unsere Gesellschaft spaltet. Hamburg: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG.

    Google Scholar 

  • Bude, Heinz. 2014. Gesellschaft der Angst. Hamburg: Hamburger Edition HIS Verlagsgese. mbH.

    Google Scholar 

  • Bundeskriminalamt, Hrsg. 2013. Bekämpfung des Rechtsextremismus. Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Köln: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Bürgel, Tanja. 2004. Mauerfall-Kinder. Wie orientieren sich junge Ostdeutsche 15 Jahre nach der Wende? Berliner Debatte Initial 15 (4): 16–25.

    Google Scholar 

  • Bürgel, Tanja. 2006. Prekäre Jugend im Osten Deutschlands. Berliner Debatte Initial 17 (6): 4–14.

    Google Scholar 

  • Butler, Judith. 2004. Undoing gender. New York: Routledge.

    Google Scholar 

  • Camus, Albert. 2010 [1950]. Die Pest. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch.

    Book  Google Scholar 

  • Castells, Manuel. 2010. The information age, 3 Bde. Chichester: Wiley-Blackwell.

    Google Scholar 

  • Cliver, Gwyneth. 2015. The amputated city. The voids hoyerswerda. In Bloom and bust. Urban landscapes in the east since German reunification, Hrsg. Gwyneth Cliver und Carrie Smith-Prei, 142–165. New York: Berghan Books.

    Google Scholar 

  • Cornelißen, Christoph. 2003. Was heißt Erinnerungskultur. Begriff – Methoden – Perspektiven. Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 54 (10): 548–563.

    Google Scholar 

  • Dalton, Russel J. 1977. Was there a revolution? A note on generational versus life cycle explanations of value differences. Comparative Political Studies 9 (4): 459–473.

    Article  Google Scholar 

  • Dalton, Russel J., und Christian Welzel. 2014. The civic culture transformed. From allegiant to assertive citizens. New York: Cambridge University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Den Boer, Pim. 2008. Loci memoriae – Lieuy de mémoire. In Cultural memory studies. An international and interdisciplinary handbook, Hrsg. Astrid Erll und Ansgar Nünning, 21–25. Berlin: De Gruyter.

    Google Scholar 

  • Deutschlandfunk. 2015. Junge Ostdeutsche fordern Weltoffenheit und Toleranz. Ausgestrahlt am: 12. Juni 2015.

    Google Scholar 

  • Die Rückwanderer. 2015. Was tun wir hier eigentlich? Blog. http://rueckwanderer.blogspot.de. Zugegriffen: 12. März 2015.

  • Dreyfus, Hubert L., und Paul Rabinow. 1983. Michel foucault. Beyond structuralism and hermeneutics. Chicago: University of Chicago Press.

    Google Scholar 

  • Dueck, Gunter. 2013. Das Neue und seine Feinde. Wie Ideen verhindert werden und wie sie sich trotzdem durchsetzen. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag.

    Google Scholar 

  • Enders, Judith C., Adriana Lettrari, Mandy Schulze, und Johannes Staemmler. 2012. Fach- und Führungskräftemangel in Ostdeutschland. Eine qualitative Untersuchung der ‚Dritten Generation Ostdeutschland‘. Bielefeld: Bertelsmann.

    Google Scholar 

  • Ewald, François, und Bernhard Waldenfels, Hrsg. 1991. Spiele der Wahrheit. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 1971. Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 1973. Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 1991. Die Ordnung des Diskurses. Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 2005. Analytik der Macht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 2009. Die Regierung des Selbst und der anderen. Vorlesung am Collège de France 1982–1983. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, Michel. 2010. Der Mut zur Wahrheit. Die Regierung des Selbst und der anderen II. Vorlesung am Collège de France 1982–1983. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Francois, Etienne, und Hagen Schulze, Hrsg. 2001. Deutsche Erinnerungsorte, 3 Bde. München: C.H. Beck.

    Google Scholar 

  • Friedrichs, Julia. 2015. Wir Erben: Was Geld mit Menschen macht. Berlin: Berlin Verlag.

    Google Scholar 

  • Gatti, Hilary. 2015. Ideas of liberty in early modern Europe. From Machiavelli to Milton. Princeton: Princeton University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Gellner, Ernest. 1983. Nations and nationalism. Ithaca: Cornell University Press.

    Google Scholar 

  • Greiffenhagen, Martin. 2003. Wir und Ich – Kollektive Biographie und individuelle Identität. In Identität und politische Kultur, Hrsg. Andreas Dornheim und Sylvia Greiffenhagen, 30–39. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Haerpfer, Christian W., und Kseniya Kizilova. 2014. Support for democracy in postcommunist Europe and Post-Soviet Eurasia. In The civic culture transformed. From allegiant to assertive citizens. Russel J. Dalton und Christian Welzel, 158–183. New York: Cambridge University Press.

    Chapter  Google Scholar 

  • Halbwachs, Maurice. 1966. Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Berlin: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Halbwachs, Maurice. 1967. Das kollektive Gedächtnis. Stuttgart: Enke.

    Google Scholar 

  • Helbig, Marcel. 2015. Ossi-Diskriminierung. Nicht nur Migranten haben es schwer, auch Ostdeutsche massiv unterrepräsentiert. MiGAZIN. http://www.migazin.de/2015/01/21/ossi-diskriminierung-nicht-migranten-ostdeutsche/. Zugegriffen: 20. Mai 2015.

  • Held, David, Anthony McGrew, David Goldblatt, und Jonathan Perraton. 1999. Global transformations. Politics, economics, culture. Oxford: Polity Press.

    Google Scholar 

  • Hensel, Jana. 2002. Zonenkinder. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • Herbert, Ulrich. 1991. „Generation der Sachlichkeit“. Die völkische Studentenbewegung der früher zwanziger Jahre in Deutschland. In Zivilisation und Barbarei. Die widersprüchlichen Potentiale der Moderne, Hrsg. Frank Bajohr, Werner Johe, und Uwe Lohalm, 115–144. Hamburg: Christians.

    Google Scholar 

  • Herbert, Ulrich. 1996. Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft 1903–1989. Bonn: Dietz.

    Google Scholar 

  • Herbert, Ulrich. 2011. Best. Biographische Studien über Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft 1903–1989. Bonn: Dietz.

    Google Scholar 

  • Hobsbawm, Eric. 1990. Nations and nationalism since 1780. Programme, myth, reality. Cambridge: Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Holtmann, Everhard, Oscar W. Gabriel, Jürgen Maier, Tobias Jaeck, und Melanie Leidecker. 2014. Deutschland 2014–25 Jahre friedliche Revolution und Deutsche Einheit. Forschungsprojekt für den Arbeitsstab Angelegenheiten der neuen Bundesländer im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Endbericht. Halle: Zentrum für Sozialforschung (ZSH).

    Google Scholar 

  • Hurrelmann, Klaus, und Erik Albrecht. 2014. Die heimlichen Revolutionäre. Wie die Generation Y unsere Welt verändert. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Inglehart, Ronald, und Paul R. Abramson. 1999. Measuring postmaterialism. American Political Science Review 93 (3): 665–677.

    Article  Google Scholar 

  • Jäger, Margarete, und Siegfried Jäger. 2007. Deutungskämpfe. Theorie und Praxis kritischer Diskursanalyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Kansteiner, Wulf. 2014. Generation and memory. A critique of the ethical and ideological implications of generational narration. In Writing the history of memory, Hrsg. Stefan Berger und Bill Niven, 111–134. London: Bloomsbury Academic.

    Google Scholar 

  • Kansteiner, Wulf. 2015. Political generations. In The international encyclopedia of political communication, Hrsg. Gianpietro Mazzoleni. Hoboken: Wiley-Blackwell.

    Google Scholar 

  • Karstein, Uta. 2009. Familiale Einheit und generationelle Differenz. Zur kommunikativen Konstruktion historischer Generationen am Beispiel ostdeutscher Familien. In Generation als Erzählung. Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster, Hrsg. Björn Bohnenkamp, Till Manning, und Eva-Maria Silies, 53–71. Göttingen: Wallstein.

    Google Scholar 

  • Kasinitz, Phil, J. Mollenkop, und Mary C. Waters. 2004. Becoming New Yorkers. Ethnographies of the new second generation. New York: Russel Sage Foundation.

    Google Scholar 

  • Kattermann, Vera. 2012. Endlich fertig erinnert? Ein psychoanalytischer Beitrag zur Diskussion kollektiver Vergangenheitsarbeit. Merkur 66 (5): 459–465.

    Google Scholar 

  • Keller, Reiner, Werner Schneider, und Willy Viehöver, Hrsg. 2012. Diskur – Macht – Subjekt. Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Kempowski, Walter. 1997. Das Echolot. Ein kollektives Tagebuch Januar und Februar 1943. Bd. 1. München: btb.

    Google Scholar 

  • Kierkegaard, Søren. 1923. Die Tagebücher. Innsbruck: Brenner.

    Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj. 2011. Subalternisierung. Formen und Mechanismen der Missachtung Ostdeutscher nach der Vereinigung. In Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen, Hrsg. Raj Kollmorgen, Thomas Frank, und Hans-Liudger Dienel, 301–359. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Chapter  Google Scholar 

  • Kollmorgen, Raj, Frank Thomas Koch, und Hans-Liudger Dienel, Hrsg. 2011. Diskurse der deutschen Einheit. Kritik und Alternativen. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Koschkar, Martin, und Christian Nestler. i.E. Der lange Schatten der Mauer bei Ost-West-Vergleichen: Ist-Stand und Perspektive zum Doppeljubiläum 2014/15. In Menschen, Macht und Mauern. Festschrift zum 85. Geburtstag von Professor Dieter Oberndörfer, Hrsg. Ludmila Lutz-Auras, und Pierre Gottschlich. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Koschkar, Martin, Adriana Lettrari, und Christian Nestler. 2014. Rostocker Modell zur „Vermessung“ von Generationen. AGOS aktuell 3 (9): 7–8.

    Google Scholar 

  • Koschkar, Martin, Adriana Lettrari, und Christian Nestler. 2016. Eine temporale Perspektive – Die Frage der Generationen im vereinigten Deutschland am Fallbeispiel der Wendekinder. In Regionale politische Kultur in Deutschland. Fallbeispiele und vergleichende Aspekte, Hrsg. Martin Koschkar, und Nikolaus Werz, 301–326. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Krawietz, Marian. 2010. Generation Transformation. Einstellungen zu Freiheit und Gleichheit in Polen, Tschechien und Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Kruse, Jan. 2014. Qualitative Interviewforschung. Ein integrativer Ansatz. Weinheim: Beltz Juventa.

    Google Scholar 

  • Landwehr, Achim, Hrsg. 2010. Diskursiver Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Leggewie, Claus, und Horst Meier. 2012. Nach dem Verfassungsschutz. Plädoyer für eine neue Sicherheitsarchitektur der Berliner Republik. Berlin: Archiv der Jugendkulturen.

    Google Scholar 

  • Lettrari, Adriana, Christian Nestler, und Jane Porath. i.E. Wendekinder in der Berliner Republik und Europa. Transformationskompetenz – eine etymologische, transdisziplinäre Exploration. In Unsere Mütter, unsere Väter. Deutsche Generationen seit 1945, Hrsg. Volker Benkert. Frankfurt a. M.: Campus.

    Google Scholar 

  • Lindner, Bernd. 2003a. „Bau auf, Freie Deutsche Jugend“ – und was dann? Kriterien für ein Modell der Jugendgenerationen der DDR. In Generationalität und Lebensgeschichte im 20. Jahrhundert, Hrsg. Jürgen Reulecke, 187–215. München: Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Lindner, Bernd. 2003b. Die Generation der Unberatenen. Zum Profil der letzten DDR-Jugendgeneration. Berliner Debatte Initial 14 (2): 28–34.

    Google Scholar 

  • Lorenz, Astrid, Hrsg. 2011. Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung. Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Google Scholar 

  • Luther, Martin. 1999 [1534]. Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers mit Apokryphen. Stuttgart: Deutsche Bibelgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Machowecz, Martin. 2014. Ratlose Revoluzzer. Die Zeit, Nr. 21.

    Google Scholar 

  • Machowecz, Martin. 2015. Wir und Helden wie ihr. Die Zeit, Nr. 28.

    Google Scholar 

  • Mannheim, Karl. 1928. Das Problem der Generationen. Kölner Vierteljahreshefte für Soziologie 7 (2): 157–185, 309–330.

    Google Scholar 

  • Maxwill, Peter. 2015. 25 Jahre Deutsche Einheit: Kinder, Autos, Religion – der Ost-West-Vergleich. Spiegel-Online. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-so-haben-sich-osten-und-westen-veraendert-a-1044749.html. Zugegriffen: 24. Juli 2015.

  • Mayring, Philipp. 2002. Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Mayring, Philipp. 2015. Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Memorandum. 2015. Memorandum 3|25. Wir fangen einfach an! Berlin.

    Google Scholar 

  • Meyen, Michael. 2013. „Wir haben freier gelebt“. Die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Bielefeld: Transcript-Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Nestler, Christian. 2014. Die Ewiggestrigen. Der „RotFuchs“ in seinem natürlichen Umfeld. Rostock: ß Verlag & Medien GbR.

    Google Scholar 

  • Netzwerk 3te Generation Ost. 2013. Generationstreffen 2013. http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/generationstreffen-2013/. Zugegriffen: 27. Juli 2015.

  • Netzwerk 3te Generation Ost. 2014. Generationstreffen 2014. http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/generationstreffen-2014/. Zugegriffen: 27. Juli 2015.

  • Netzwerk 3te Generation Ost. 2015. Presse. http://netzwerk.dritte-generation-ost.de/press/. Zugegriffen: 24. Juli 2015.

  • Niethammer, Lutz. 2009. Die letzte Gemeinschaft. Über die Konstruierbarkeit von Generationen und ihre Grenzen. In Historische Beiträge zur Generationsforschung, Hrsg. Bernd Weisbrod, 13–38. Göttingen: Wallstein.

    Google Scholar 

  • Nora, Pierre. 1984 ff. Les lieux de mémoire, 3 Bde. Paris: Gallimard.

    Google Scholar 

  • Pates, Rebecca, und Maximilian Schochow, Hrsg. 2013. Der „Ossi“. Mikropolitische Studien über einen symbolischen Ausländer. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Pollock, David C., und Ruth E. Van Reken. 2009. Third culture kids. Growing up among worlds. Boston: Nicholas Brealey America.

    Google Scholar 

  • Prenzel, Thomas, Hrsg. 2012. 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen. Kontext, Dimensionen und Folgen der rassistischen Gewalt. Rostock: ß Verlag & Medien GbR.

    Google Scholar 

  • Probst, Lothar. 2012. Wer ist die Dritte Generation Ostdeutschland? Überlegungen zu ihrer Verortung im Kontext von DDR und Deutscher Einheit. In Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen, Hrsg. Michael Hacker, Stephanie Maiwald, Johannes Staemmler, Judith Enders, Adriana Lettrari, Hagen Petzcker, Henrik Schober, und Mandy Schulze, 216–229. Berlin: Christoph Links.

    Google Scholar 

  • Przyborski, Aglaja. 2004. Gesprächsanalyse und dokumentarische Methode. Qualitative Auswertung von Gesprächen, Gruppendiskussionen und anderen Diskursen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Przyborski, Aglaja, und Monika Wohlrab-Sahr. 2014. Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.

    Book  Google Scholar 

  • Rennefanz, Sabine. 2013. Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration. München: Luchterhand Literaturverlag.

    Google Scholar 

  • Rohgalf, Jan. 2015. Jenseits der großen Erzählungen. Utopie und politische Mythos in der Moderne und Spätmoderne. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Rudnick, Carola S. 2011. Die andere Hälfte der Erinnerung. Die DDR in der deutschen Geschichtspolitik nach 1989. Bielefeld: Transcript-Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Sabrow, Martin, Hrsg. 2007. Wohin treibt die DDR-Erinnerung? Dokumentation einer Debatte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Sabrow, Martin, Hrsg. 2010. Erinnerungsorte der DDR. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.

    Google Scholar 

  • Schmincke, Imke, und Jasmin Siri. 2013. NSU-Terror. Ermittlungen am rechten Abgrund. Ereignis, Kontexte, Diskurse. Bielefeld: Transcript-Verlag.

    Book  Google Scholar 

  • Schüle, Christian. 2006. Deutschlandvermessung. Abrechnung eines Mittdreißigers. München: Piper.

    Google Scholar 

  • Schütze, Fritz. 1983. Biographieforschung und narratives Interview. Neue Praxis 13 (3): 283–293.

    Google Scholar 

  • Schwartz, Matthias, Heike Winkel, Volker Weichsel, und Manfred Sapper. 2013. Editorial. Blackbox Jugend. Osteuropa 62 (11–12): 3–4.

    Google Scholar 

  • Sieber, Samuel. 2014. Macht und Medien. Zur Diskursanalyse des Politischen. Bielefeld: Transcript.

    Google Scholar 

  • Turing, Alan. 1950. Computing machinery and intelligence. Mind 59 (236): 433–460.

    Article  Google Scholar 

  • Vester, Michael, Peter von Oertzen, Heiko Geiling, Thomas Hermann, und Dagmar Müller. 2001. Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel: Zwischen Integration und Ausgrenzung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Weber-Menges, Sonja, und Michael Vester. 2014. Berufliche Arbeitsteilung und Prekarisierung: Zur Entwicklung der Erwerbsstruktur und insbesondere der Prekarität auf der Datengrundlage des Mikrozensus 1991–2011. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/rls_papers/Papers_BeruflicheArbeitsteilung.pdf. Zugegriffen: 30. Juli 2014.

    Google Scholar 

  • Wehler, Hans-Ulrich. 2001. Was uns zusammenhält. Die Zeit Nr. 13, 22. März.

    Google Scholar 

  • Weigel, Sigrid. 2002. „Generation“ as a symbolic form: On the genealogical discourse of memory since 1945. The Germanic Review 77 (4): 264–277.

    Article  Google Scholar 

  • Welzel, Christian. 1997. Rekrutierung und Sozialisation der ostdeutschen Elite – Aufstieg einer demokratischen Gegenelite? In Eliten in Deutschland. Rekrutierung und Integration. Wilhelm Bürklin, Hilke Rebenstorf, et al., 201–237. Opladen: Leske + Budrich.

    Google Scholar 

  • Welzel, Christian. 2013. Freedom rising. Human empowerment and the quest for emancipation. Cambridge: Cambridge University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Welzel, Christian, und Russel J. Dalton. 2014. From allegiant to assertive citizens. In The civic culture transformed. From allegiant to assertive citizens, Hrsg. Christian Welzel und Russel J. Dalton, 282–306. New York: Cambridge University Press.

    Google Scholar 

  • Werz, Nikolaus, und Martin Koschkar, Hrsg. 2016. Regionale politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland. Fallbeispiele und vergleichende Aspekte. Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Wolle, Stefan. 2013. Die heile Welt der Diktatur. Alltag und Herrschaft in der DDR 1949–1989. Berlin: Christoph Links.

    Google Scholar 

  • Wowtscherk, Christoph. 2014. Was wird, wenn die Zeitbombe hochgeht? Eine sozialgeschichtliche Analyse der fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Hoyerswerda im September 1991. Göttingen: V & R unipress.

    Book  Google Scholar 

  • Zürn, Michael. 1998. Regieren jenseits des Nationalstaats. Globalisierung und Denationalisierung als Chance. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Adriana Lettrari MA .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (2016). Fazit und Ausblick: Kartierung des Forschungsfeldes und neue Perspektiven. In: Lettrari, A., Nestler, C., Troi-Boeck, N. (eds) Die Generation der Wendekinder. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11480-0_19

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11480-0_19

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-11479-4

  • Online ISBN: 978-3-658-11480-0

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics