Zusammenfassung
Politische Kritik an und theoretische Diskurse über Tendenzen einer Therapeutisierung und Psychiatrisierung des Alltags gehören seit der Psychiatriereform und dem so genannten Psychoboom der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zum Inventar kritischer Gegenwartsanalyse und kulturkritischer Reflexion (Maasen u. a. 2011). Sie bündeln, beginnend mit den frühen 70er Jahren bis heute, unterschiedliche Aspekte und Motive einer Kritik an der Durchdringung des gesellschaftlichen Alltags(bewusstseins) mit psychologischen und psychiatrischen Begriffen, Deutungsmustern und Praktiken.
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von Kardorff, E. (2016). Zur Transformation der Therapeutisierung und Psychiatrisierung des gesellschaftlichen Alltags: auf dem Weg der (nicht ganz) freiwilligen Selbstoptimierung. In: Anhorn, R., Balzereit, M. (eds) Handbuch Therapeutisierung und Soziale Arbeit. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, vol 23. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10870-0_5
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