Zusammenfassung
Die moderne empirische Sozialforschung hat eine Vorgeschichte, die weitgehend unabhängig von der Geschichte der Soziologie verläuft. Im deutschsprachigen Bereich beginnt sie im 17. Jahrhundert mit der Begründung der Universitätsstatistik. Im Zuge der Rationalisierung politischer Herrschaftstechniken dient sie der Feststellung von „Staatsmerkwürdigkeiten“ (Gottfried Achenwall). In den Sozialenquêten des 19. Jahrhunderts tritt schließlich die „soziale Frage“ in den Mittelpunkt. Empirische Sozialforschung wird Gegenstand sozialpolitischer Reformbemühungen und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Als fester Bestandteil von soziologischer Forschung etabliert sie sich in Deutschland – trotz einiger vielversprechender Institutionalisierungsbemühungen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts – erst nach 1945 über den Umweg der amerikanischen Soziologie.
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Notes
- 1.
Änderungen an diesem Text beziehen sich schwerpunktmäßig auf das Literaturverzeichnis, das stark überarbeitet und ergänzt wurde. Hinzugefügt wurden insbesondere Hinweise auf Beiträge, die seit der letzten Veröffentlichung dieses Artikels im Jahr 1973 entstanden sind, aber auch einige von Maus zwar erwähnte, aber nicht näher gekennzeichnete Quellen und Studien. Um die von Maus beschriebene Geschichte der empirischen Sozialforschung deutlicher von ihrer eigenen, wissenschaftshistorischen Rezeptionsgeschichte zu differenzieren, wurde das Literaturverzeichnis zweigeteilt. Rechtschreibung und Zitation wurden weitgehend an die Standards dieses Handbuches angepasst, die Kapitelüberschriften nachträglich eingefügt. Die Stellen, in denen Maus auf die außerdeutsche Soziologie eingeht, wurden mit Blick auf den Fokus dieses Handbuches teilweise gekürzt. Eine Neuveröffentlichung des vollständigen Originalbeitrages ist im Rahmen des ebenfalls beim Springer VS-Verlag geplanten Bandes „Heinz Maus – Geschichte der Soziologie“ (hgg. v. Oliver Römer, in der Reihe Klassiker der Sozialwissenschaften) vorgesehen.
- 2.
Über die näheren Umstände der Entstehung des Textes gibt insbesondere der im Nachlass von Maus erhaltene Briefwechsel mit René König Aufschluss (vgl. 340 Maus, Ordner 33 [Quelle: Hessisches Staatsarchiv Marburg]).
- 3.
Eine solche Ausnahme ist der von Maus häufig zitierte Text von Hans Zeisel (1933 [1975]).
- 4.
Dem aufmerksamen Leser wird in diesem Text eine scheinbar nebensächliche, aber folgenreiche terminologische Modifikation von Maus auffallen. In einem Zitat von Hans Zeisel tauscht er fast unbemerkt den Ausdruck ‚Soziographie‘ gegen ‚empirische Forschung‘ aus. Neben einer Ersetzung eines in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Mode gekommenen Wortes kann diese bewusste Entscheidung als Hinweis auf die Veränderung des wissenschaftlichen Kontextes gelesen werden, in dem dieses Zitat nun zu stehen hat: Die Forschungsmethoden, die Zeisel im Jahre 1933 noch ganz klar in einer von der Soziologie weitgehend unabhängigen soziographischen Tradition verortet, sind im Jahre 1961 inzwischen methodisch weiterentwickelte Bestandteile einer empirisch arbeitenden Soziologie.
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- 6.
Vincenz Cohn (1884) bringt in seiner Geschichte der Statistik zwei überaus bezeichnende Beispiele. In den Göttinger Gelehrten Anzeigen vom Jahre 1807 heißt es, dass „die ganze Wissenschaft der Statistik, eine der edelsten, durch die politischen Arithmetiker um allen Geist gebracht und zu einem Skelett, zu einem wahren Kadaver herabgewürdigt worden (sei), auf das man nicht ohne Widerwillen blicken kann“, und in der (Jenenser) Allgemeinen Literaturzeitung wird 1811 geklagt: „Das Beginnen und Treiben der gemeinen Politiker und Statistiker, die durch Zahlen und den gemeinen Kalkül alles abtun und abmessen, und durch das Körperliche, was gemessen und gezählt werden könne, das Geistige und die wahre Kraft der Staaten aufs Haar bestimmen wollen, ist über allen Ausdruck erbärmlich und lächerlich“ (ebd., S. 129).
- 7.
Hierbei ist anzumerken, dass was heute unter dem Begriff der empirischen Sozialforschung zusammengefasst wird, in Deutschland früher, nach einem Vorschlag von Ferdinand Tönnies, der ausdrücklich auf die ältere deutsche Statistik verweist, deren Ziel die Beschreibung von Land und Leuten gewesen sei, Soziographie genannt wurde (vgl. Tönnies 1931; Heberle 1931, S. 564 ff.) – Das Wort Soziographie wurde von dem holländischen Ethnographen Rudolf Steinmetz geprägt: die Methoden der Geographie und der Völkerkunde sollten in der Soziographie auf die Hochkulturen des modernen Europa angewandt werden (vgl. de Vries Reilingh 1973).
- 8.
- 9.
Sie wird ihm in der von Diderot und d’Alembert herausgegebenen Encyclopédie bescheinigt. Im Artikel „Arithmétique politique“ heißt es ferner: „Wenn die Natur der Dinge die geometrische Präzision verlangt und erlaubt, dann wird man zweifellos zu der Überzeugung gelangen, dass die politische Welt sich ebensogut wie die physische in vieler Hinsicht nach Gewicht, Zahl und Maß ordnen läßt“ (1777, S. 353 f.).
- 10.
Pettys erste Untersuchung ist ein Treatise of Taxes and Contributions (1962). Seine Political Anatomy of Ireland (1691) vergleicht die Praxis einer Politik, die über keine Kurpfuschereien eines alten Weibes („that to practice upon the Politick, without knowing the Symmetry, Fabrick, and Proportion of it, is as casual as the practice of Old-women and Empyricks“).
- 11.
Im Original: „Soziographie“ [Anm. O.R.].
- 12.
- 13.
Die Metaphorik erinnert an Schäffles (1875) späteres Buch über Bau und Gliederung des socialen Körpers.
- 14.
Im Original 1909 [Anm. O.R.]
- 15.
In der Revue Socialiste erschien am 20. April 1880 eine Enquéte Ouvrière: ein ausführlicher Fragebogen mit 100 Fragen, den Marx entworfen hatte. Eine Auswertung scheint nicht vorgenommen worden zu sein. Bemerkenswert an diesem Fragebogen ist u. a., dass Marx mit seiner Hilfe die Arbeiter zugleich auch über ihre eigene Situation nachzudenken anregt, indem er sie zur Beschreibung ihrer Lage in und außerhalb der Fabrik ermuntert. Der Fragebogen ist wiedergegeben in Weiß (1936 [1959], S. 93 ff.).
- 16.
- 17.
- 18.
- 19.
Zu Ehrenberg vgl. Buchsteiner & Viereck (2008) [Anm. O.R.].
- 20.
Zu den empirischen Untersuchungen des Kölner Institut für Soziologie vor 1933 sowie der Geschichte Kölner Vierteljahreshefte ffür Soziologie (vgl. Gorges 1986b [Anm. O.R.]).
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- 27.
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- 29.
Vgl. hierzu den Beitrag von Weischer in diesem Band [Anm. O.R.].
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Maus, H. (2018). Zur Vorgeschichte der empirischen Sozialforschung. In: Moebius, S., Ploder, A. (eds) Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07614-6_60
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