Zusammenfassung
Der Religionsunterricht in der öffentlichen Schule der Bundesrepublik Deutschland wird gemäß Art. 7 GG als konfessioneller, d. h. als inhaltlich auf die Überzeugungen und Überlieferungen der jeweiligen Religionsgemeinschaften bezogener Unterricht erteilt. Der folgende Beitrag bezieht sich auf den Stand der Geschlechterforschung und auf die Diskussionen um einen geschlechterbewussten Religionsunterricht innerhalb der christlichen Religionsdidaktik. Das bedeutet, dass die Positionen der christlichen Kirchen zum schulischen Religionsunterricht und deren Umgang mit der Geschlechterperspektive (dazu ausführlicher: Burrichter 2001, S. 26 f.) sowie die Lehrpläne und Unterrichtsmaterialien für den evangelischen und römisch-katholischen Religionsunterricht Grundlagen für alle weiteren Überlegungen sind. Vorab festzuhalten ist dabei, dass diese beiden christlichen Großkirchen und die evangelische und katholische Religionspädagogik übereinstimmend den Religionsunterricht als Beitrag zum Kompetenzerwerb im Bereich der „religiös-konstitutiven Rationalität“ (Baumert 2001, S. 21) ansehen und hier vor allem als Beitrag zum Aufbau einer gesprächsfähigen, dialogorientierten religiösen Identität in einer weltanschaulich pluralen Gesellschaft (EKD 1994, S. 55; DBK 1996, S. 49; zum Ganzen: Burrichter 2005). Zu prüfen ist aber, ob im Religionsunterricht bzw. in der zugehörigen Fachdidaktik über religiöse und weltanschauliche Verschiedenheit hinaus auch noch weitere Erfahrungen von Differenz – und hier insbesondere die Kategorie von Geschlecht – produktiv aufgenommen und bearbeitet werden. Von Seiten einer genderbewussten Religionspädagogik der Gegenwart wird dies sehr nachdrücklich reklamiert und dementsprechend die Einbindung der Geschlechterperspektive in die Entwicklung einer „Religionspädagogik der Vielfalt“ (Pithan et al. 2009) vorangetrieben.
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Burrichter, R. (2012). Perspektiven einer geschlechterbewussten Religionsdidaktik. In: Kampshoff, M., Wiepcke, C. (eds) Handbuch Geschlechterforschung und Fachdidaktik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18984-0_18
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