Zusammenfassung
Wurden in der Etablierungsphase des Fachs DaF bis in die späten 80er und 90er Jahre noch heftige Strukturdebatten über die Ausrichtung dieses noch vergleichsweise jungen akademischen Fachs geführt (man vergleiche etwa die Debatten um die Profilbildung des Fachs in der Zeitschrift Deutsch als Fremdsprache 1996–1998), in denen um eine anzustrebende Dominanz kultur- und literaturwissenschaftlicher, linguistischer oder pädagogisch-didaktischer Anteile im Fach gerungen wurde, erscheint die Situation des Fachs heute insgesamt sehr viel befriedeter und fachlich ausgeglichener. Es herrscht weitgehend Konsens darin, dass alle drei Dimensionen für das Fach als konstitutiv anzusehen sind. Die Strukturdebatten der letzten 15 Jahre haben daran nichts geändert, eher zu einer Profilbildung beigetragen, was man an den Themenheften bzw.
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