Zusammenfassung
Smart Mobile Devices (SMD) finden wegen ihrer unbegrenzten Konnektivität hohe Nutzerakzeptanz, sind aber auch — gerade deshalb — die Achillesferse der IT-Sicherheit. In diesem Beitrag werden die vielfältigen Angriffsvektoren und Schwachstellen von SMDs in unterschiedlichen Anwendungsumgebungen systematisiert und verfügbare Schutzmechanismen kritisch analysiert. Optimal kann mit diesen Mitteln nur ein Schutz vor bekannten Bedrohungen geleistet werden. Daher sind zusätzlich intelligente Systeme sinnvoll, mit denen unbekannte Bedrohungen und Angriffe erkannt werden könnten. Über einen solchen erfolgversprechenden Anomalieerkennungsansatz wird im Beitrag berichtet.
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Literatur
BITKOM: Jeder Vierte nutzt durchschnittlich 23 Apps; http://www.internet-sicherheit.de/redirect/0001
Smartphone Honey Stick Project; http://www.internet-sicherheit.de/redirect/0002
Android: 1,5 Millionen Aktivierungen täglich, Tendenz steigend; http://www.internet-sicherheit.de/redirect/0003
Projekt SAiM; https://www.internet-sicherheit.de/SAiM
Zahlen zu Google Play, Google: Statistiken über Android, Play Store & Nexus 7–50 Mrd. Downloads; http://www.internet-sicherheit.de/redirect/0004
Additional information
Dominique Petersen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und betreut dort seit Januar 2007 den Bereich der Internet-Frühwarnsysteme als Projektleiter.
Sebastian Barchnicki ist studentischer Mitarbeiter am Institut für Internet-Sicherheit der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und dort im Bereich Internet-Frühwarnsysteme und Mobile-Security tätig.
Norbert Pohlmann Professor für Informationssicherheit und geschäftsführender Direktor des Instituts für Internet-Sicherheit an der Westfälische Hochschule Gelsen-kirchen sowie Vorstandsvorsitzender des TeleTrusT — Bundesverband IT-Sicherheit.
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Petersen, D., Barchnicki, S. & Pohlmann, N. Schutz- und Frühwarnsysteme für mobile Anwendungen. Datenschutz Datensich 38, 7–14 (2014). https://doi.org/10.1007/s11623-014-0004-1
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-014-0004-1