Zusammenfassung
Anders als das aktuelle öffentliche Interesse richten sich soziologische Analysen zu Wandlungsphänomenen von Erwerbsarbeit und Geschlecht vor allem auf Frauen und weibliche Lebenslagen, während es nur wenige Untersuchungen zu den Auswirkungen auf Männer gibt. Diese legen nahe, dass mit der Erosion industriegesellschaftlicher Erwerbsbedingungen der Kern bisheriger Männlichkeitskonstruktionen herausgefordert wird, u. a. indem es zu einer „Gefährdung“ von Normalitätsvorstellungen kommt. Unsere These ist, dass maßgeblich drei Regulierungsmechanismen an der Stabilisierung des Verhältnisses von Erwerbsarbeit und Männlichkeit beteiligt sind: rekonfiguriertes Normalarbeitsverhältnis, unternehmerisches Selbst und hegemoniale Männlichkeit. Die so (wieder-)hergestellte Ordnung lässt dabei eine Spannbreite zwischen zwei Polen erkennen: ein Festhalten an tradierten Männlichkeitsmustern auf der einen Seite, das Unsicherheiten eher noch verstärkt, und ein hegemoniales Männlichkeitsmuster auf der anderen Seite, welches sich dadurch auszeichnet, dass es die gegenwärtigen Unsicherheiten in einer offensiven und positiven Haltung als Chance zur Gestaltung sieht.
Abstract
Whereas the current public interest in the relation of transformation of paid work and gender is focused a lot on men and masculinities, sociological analysis is mostly focused on women and feminity. Few studies on work and masculinity suggest that with the erosion of industrial working conditions traditional constructions of masculinity are challenged to the core. It is our thesis that three mechanisms are working in stabilizing the relationship between paid work and masculinity: reconfigured standard employment relationship, entrepreneurial self, and hegemonic masculinity. Supposably, the new adjusted social order opens a range between two poles: the adherence to traditional patterns of masculinity on the one hand, which tends do enforce insecurity, and a pattern of hegemonic masculinity on the other side, which is characterized by a proactive and positive attitudes of dealing with present tendencies of uncertainty, seeing change as chance of creating.
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Diana Lengersdorf, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehr- und Forschungsgebiet Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund. Arbeitsbereiche sind: Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Arbeits- und Industriesoziologie, Kultursoziologie, Techniksoziologie.
Dr. Michael Meuser ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund. Seine Arbeitsbereiche sind: Soziologie der Geschlechterverhältnisse, Soziologie des Körpers, Wissenssoziologie, Politische Soziologie, Methoden qualitativer Sozialforschung.
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Lengersdorf, D., Meuser, M. Wandel von Arbeit — Wandel von Männlichkeiten. ÖZS 35, 89–103 (2010). https://doi.org/10.1007/s11614-010-0056-x
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