Zusammenfassung
Der Einsatz neuer molekularbiologischer Techniken wie CRISPR/Cas zum Beispiel in der Pflanzenzucht führt nach Auffassung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) stets zu genetisch veränderten Organismen (GVO) im Rechtssinne. Die Entscheidung vermag in wesentlichen Kernaussagen nicht zu überzeugen, kommt aufgrund anderslautender Schlussanträge des Generalanwaltes durchaus überraschend und wirft Folgefragen auch für das deutsche Gentechnikrecht auf.
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Kahrmann, J., Leggewie, G. Gentechnikrechtliches Grundsatzurteil des EuGH und die Folgefragen für das deutsche Recht . NuR 40, 761–765 (2018). https://doi.org/10.1007/s10357-018-3429-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10357-018-3429-8