Zusammenfassung
Mit Blick auf potenzielle Großschadensereignisse während Veranstaltungen wie z. B. der Fußballweltmeisterschaft 2006 führten der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) und die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGC) im 4. Quartal 2003 bei Leitenden Chirurgen eine Umfrage zu notwendigen Krankenhauskatastrophenplänen durch. Die Rücklaufquote betrug zu folgenden Aspekten der Krankenhauskatastrophenpläne 26%: Verfügbarkeit, Aktualisierung, Bekanntheit bei Krankenhauspersonal und Rettungsleitstelle, Übungen, Dekontaminationskonzept. Ausgehend von Verletztenzahlen bei Fußballspielkatastrophen werden im Rahmen eines Exkurses auch Details zur Reduzierung der Effekte einer—im wahrsten Sinne des Wortes—Torschlusspanik dargestellt. Ein Kooperationsmodell zu Finanzierung und neuen Partnerschaften für Krankenhausvorhaltungen bei sich ändernden Vergütungsstrukturen wird ebenso vorgestellt wie ein webbasierter Katastropheneinsatzplan für Krankenhäuser zur evtl. organisatorischen Unterstützung.
Abstract
Focussing on possible mass casualty situations during events such as the soccer world championship in 2006, the Professional Board of Surgeons in Germany and the German Society for Surgery canvassed surgeons-in-chief in the last quarter of 2003 concerning disaster plans for hospitals. The rate of returned questionnaires amounted to 26% covering the following areas of interest: plans—ready to use, known by the employees as well as by the rescue coordination center, performance of exercises, and concepts on decontamination and detoxification.
Based on past numbers of casualties during soccer disasters, an excursus into details also includes a description of an approach to reduce the danger of bottleneck effects at doors.
A preliminary concept based on the upcoming system for funding hospitals in Germany and including new partnerships is outlined, succeeded by some hopefully helpful hints for a web-based hospital disaster plan.
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Nationale und internationale Katastrophenereignisse wie Oder-/Elbehochwasser, Terrorattentate vom 11. September 2001 (USA), Bombenattentate, Gasexplosionen oder Erdbeben weltweit, bleiben uns meist gut in Erinnerung. Als Reaktion auf diese Ereignisse wurde am 01.10.2002 in Deutschland das gemeinsame Melde- und Lagezentrum des Bundes und der Länder (GMLZ) als Warn- und Führungsinstitution gegründet, am 05.11.2003 beschloss das Bundeskabinett ein neues Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) zu errichten, das am 01.05.2004 seine Tätigkeit aufnahm.
Gemeinsames Ziel dieser und anderer Institutionen ist es, eine bessere Vorsorge für eventuelle, hoffentlich nie eintretende Katastrophen in Deutschland zu treffen, gleichgültig, ob es sich um (zunehmende!) sog. „man made“ oder „natural disasters“ („von Menschen gemachte“ oder „natürliche Katastrophen“) handelt (Tabelle 1, 2).
Mit Inkrafttreten des Zivilschutzneuordnungsgesetzes am 25.03.1997 waren frühere Sanitätsmateriallager sowie Hilfskrankenhäuser in Deutschland aufgelöst worden. Vor allen Dingen das Bundesinnenministerium hat über die Schutzkommission beim Bundesminister des Innern seit Ende der 90er Jahre verstärkt verschiedene Studien zu Versorgungskonzeptionen im Zivil- und Katastrophenschutz in Auftrag gegeben. Auch im Bundesministerium für Gesundheit und Soziales gibt es inzwischen mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Zuständigkeit für Belange der Katastrophenmedizin.
Ausgesprochen spärlich sind aktuelle deutschsprachige Publikationen zu beispielsweise Krankenhauskatastrophenplänen [1, 5, 7, 9] verfügbar.
Material und Methoden
Ein standardisierter, einseitiger Fragebogen wurde im Oktober 2003 per Post versandt mit der Bitte um Retournierung per 31.12.2003. Antwortmöglichkeiten bestanden durch Rücksendung des Fragebogens per Post oder Fax; des Weiteren bestand die Möglichkeit, den Fragebogen webbasiert auszufüllen (auch hier einschließlich Freitexteingabemöglichkeit für Kommentare) mit nachfolgend automatischer, statistischer Auswertung bzw. Gruppierung der Freitextkommentare. Mit Stand vom 12.01.2004 waren 638 auswertbare Antworten verfügbar; dies entspricht einer Rücklaufquote von 26%; 62% dieser Antworten waren per Post bzw. Fax übermittelt, 38% online eingegeben worden.
Ergebnisse
Nachfolgend sind die Umfrageergebnisse in den Abb. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 graphisch dargestellt.
Eine Vielzahl der Befragten weist in den Freitextantworten auf die fast unüberwindlichen Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Übungen zu Krankenhauskatastrophenplänen und das Vorhalten von Reserveintensivbetten hin.
Diskussion
Befragung
Eine Rücklaufquote von knapp 30% beinhaltet naturgemäß einen „Antworter-Bias“ und kann allenfalls Trends aufzeigen helfen. Mit Blick auf die wenigen, aktuell verfügbaren Publikationen, die sich mit Möglichkeiten der stationären Versorgung unter katastrophenmedizinischen Bedingungen beschäftigen [10], liegt die Rücklaufquote in einer vergleichbaren Größenordnung.
Auch die zunächst beeindruckend hoch erscheinende Rate von 96% der Krankenhäuser mit einem Katastrophenplan wird, wie auch alle folgenden Erhebungsdaten, in ihrer Nachhaltigkeit durch eben diese Rücklaufquote von nur 26% relativiert. Der aus der Literatur wohl bekannte „Hawthorne-Effekt“ dürfte bei den Befragungspositionen „Letzte Aktualisierung des Katastrophenplanes“ (s. Abb. 3) sowie „Letzte Übung des Katastrophenplanes“ (s. Abb. 9) wiederum eine Rolle gespielt haben. Im Jahr 2003 wurden Katastrophenpläne häufiger aktualisiert und beübt, als dies im Vorjahresvergleich der Fall war.
In einigen Freitextkommentaren fand sich der Hinweis, dass anlässlich der Beschäftigung mit der Thematik die Katastrophepläne aktualisiert und teils auch beübt wurden. Wenn auch die Kenntnis der Rettungsleitstelle vom Krankenhauskatastrophenplan mit 91% zunächst zufrieden stimmen kann (s. Abb. 6), sind hier im Interesse der Versorgung der Bevölkerung Verbesserungspotentiale zu sehen, wie z. B. bei der Art der Personaleinweisung in den Krankenhauskatastrophenplan (s. Abb. 5), wobei die weit überwiegend realisierte schriftliche Bekanntmachung ebenso wenig als hinreichend angesehen werden kann wie die Art der Übungsdurchführungen (s. Abb. 8).
Die in Abb. 10 dargestellte Verfügbarkeit eines Konzepts für die Dekontamination verschiedener Agenzien reflektiert möglicherweise das derzeit aktuelle, durchschnittliche Gefahrenbewusstsein in der Behandlung. Außer Acht gelassen wird hierbei allerdings, dass (bezogen auf 1 Tonne) biologische Agenzien weitaus am billigsten produziert werden können. Zum anderen ist selbst in Medizinerkreisen vergleichsweise unbekannt, dass für eine effektive Dekontamination von 50 chemisch kontaminierten Verletzten oder Erkrankten beispielsweise vor den Toren eines regulär arbeitenden Krankenhauses etwa 300 Einsatzkräfte, viele davon Spezialisten von ABC-Einheiten, erforderlich sind [2, 3, 4, 8].
Zahlen eines großen Rückversicherers
Aus wirtschaftlich-kalkulatorischen Gründen beschäftigen sich die weltweit großen Rückversicherer vergleichsweise am intensivsten mit der retrograden Analyse von Großschadens- und Katastrophenereignissen, um prospektiv zu einer (finanziell wirksamen, also effizienten) Schadensreduzierung bei ähnlichen, künftigen Situationen hinwirken zu können [“11. September 2001“/“Topics 2001/2“/Bedeutende Naturkatastrophen 2003, Münchener Rück (2003)].
Die Münchener Rückversicherung benennt in ihrer Übersicht aus dem Jahr 2003 unter der Überschrift „Katastrophen bei Fußballveranstaltungen“ für den Zeitraum von 1976–2003 eine Zahl von insgesamt 5012 Verletzten und 1903 Toten [Weltkarte (2002) Katastrophen bei Fußballveranstaltungen. Münchener Ecoconsult GmbH, München, Best.Nr. 302-03467]. Für Deutschland und das Jahr 1977 wird bei einem Fußballspiel in Hamburg in jener Erhebung die Zahl von 15 Verletzten und 1 Toten aufgeführt.
Weitere, weltweit bekannte Großschadensereignisse bei Fußballspielen waren beispielsweise:
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1989: Großbritannien, Sheffield, mit primär 95 Toten und etwa 200 Verletzten.
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1996: Guatemala, Guatemala City, mit primär 80 Toten und etwa 180 Verletzten.
Ursächlich für die erwähnten fatalen Verläufe war jeweils der Ausbruch einer Panik; aus Panik flüchtende Zuschauer verletzten sich gegenseitig oder trampelten sich zu Tode, typischerweise an Türen und/oder Toren.
Wissenschaftliche Forschung zum Fußgängerverhalten
Prof. Dr. D. Helbing vom Institut für Wirtschaft und Verkehr der Fakultät für Verkehrswissenschaften der Universität Dresden kam u. a. zu 2 hier unmittelbar relevant erscheinenden Forschungsergebnissen:
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Bei Fußgängerlaufgeschwindigkeiten von >1,3 m/s kommt es an Türen/Toren zur „Pfropfbildung“ mit ungeregeltem weiteren Laufverhalten an sowie nach der Engstelle.
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Durch einen optimalen Einbau von Säulen vor Türen/Toren lässt sich der Fußgängerlauffluss so optimieren, dass selbst bei (riskanten) Laufgeschwindigkeiten von 5 m/s während 1/2 min etwa 10 Personen mehr eine Chance haben, unbehelligt die Engstelle passieren zu können (http://www.panics.org), [6, 7, 11].
Finanzierung
Hoffnungsvoll stimmt zunächst der § 17b, Abs. 1, Satz 4 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) in der Bekanntmachung vom 10.04.1991 (BGBl. I S. 886), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung ab dem Jahr 2000 vom 22.12.1999 (BGBl. I S. 2626), der besagt: „...soweit allgemeine Krankenhausleistungen hier in die Entgelte nach Satz 1 einbezogen werden können, weil der Finanzierungstatbestand nicht in allen Krankenhäusern vorliegt, sind bundeseinheitlich Regelungen für Zu- oder Abschläge zu vereinbaren, insbesondere für die Notfallversorgung...“. Das Gesetz sieht dort ausdrücklich vor, dass die Beteiligung von Krankenhäusern an der Notfallversorgung separat über einen noch festzulegenden Zu- bzw. Abschlagsmechanismus zu vergüten ist. Die Zuschläge sollen nach dem Krankenhausentgeltgesetz nach Ablauf der budgetneutralen Einführungsphase des DRG-Systems im Jahr 2005 als separate Vergütungsbestände in Kraft treten. Die mit der Umsetzung der Regelung beauftragte Selbstverwaltung (Deutsche Krankenhausgesellschaft sowie Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenkassen und der Verband der privaten Krankenversicherung gemeinsam) scheinen diesbezügliche Vorgaben jedoch noch nicht entwickelt zu haben (Stand 04/04). Zu dieser Thematik hat sich des Weiteren offensichtlich die Auffassung gefestigt, dass unter der erwähnten „Notfallversorgung“ gerade nicht die Notfallversorgung bei Großschadensereignissen und/oder Katastrophen verstanden wird bzw. verstanden werden soll.
Kooperationsmodell zur Finanzierung
Eine auch für Großschadensereignisse, Katastrophen und den Zivilschutzfall zumindest ausreichende Anzahl von Notfallintensivbetten, Notfallarzneimitteln und -medizinprodukten nebst entsprechendem Rettungs- und Krankenhauspersonal muss künftig vorgehalten werden.
Zur Sicherstellung der Finanzierung bedarf es einer Überprüfung und ggf. Neuabstimmung der Zuständigkeiten unter Beteiligung von Bund, Ländern, Kommunen, Krankenkassen und—nota bene—auch der Industrie hinsichtlich Produktion, Umwälzung und Verfügbarkeit meist im Ausland produzierter Arzneimittel und Medizinprodukte.
Notwendige Kapazitäten, die nicht im Rahmen einer Vorhaltungsfinanzierung von Zivil- und Katastrophenschutz bereitgestellt werden können, müssen weiterhin im Krankenhausplan berücksichtigt und durch eine sachgerechte Ausgestaltung der ab 2005 zwar grundsätzlich vorgesehenen, aber bis heute nicht konkretisierten Zuschlags- bzw. Sicherstellungsfinanzierung auf der Landesebene unterhalten werden.
Organisatorische Unterstützungs-/Lösungsmöglichkeiten
Da nach geltender Rechtsauffassung die Beschäftigung mit Katastrophenereignissen nach wie vor primär Ländersache ist, ist bisher auf Bundesebene kein strukturell einheitlicher Katastropheneinsatzplan für Krankenhäuser verfügbar.
Die einzelnen Landeskrankenhausgesellschaften bieten ihren Mitgliedern unterschiedlich differenzierte Rahmenkonzepte für Krankenhauskatastrophenpläne an. Auf der Webpage „http://home.t-online.de/home/basis-hotline“ des Bayerischen Staatsministeriums des Innern findet sich unter „Hinweise.zip“ eine elektronische Variante eines Krankenhausalarm- und -einsatzplans, der vielleicht zur Orientierung für eigene Katastrophenpläne herangezogen werden kann. Aus Sicht der Autoren wäre eine bundesweit einheitliche Empfehlungsstruktur zu Krankenhausalarm- und -einsatzplänen im Interesse der Versorgung der Bevölkerung zumindest sehr empfehlenswert, vorzugsweise zu publizieren über das „Deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem“ deNIS, also über die Webpage „http://www.denis.bund.de“.
Fazit und Perspektive
Es sind in Deutschland Krankenhauskatastrophenpläne verfügbar und verschiedenen Beteiligten unterschiedlich vertraut. Der Umsetzungsgrad erscheint auch gemäß der aktuellen Umfrage von BDC/DGC dringend verbesserungsbedürftig im Interesse einer Versorgung unserer Bevölkerung bei potentiellen Großschadensereignissen und Katastrophen.
Notfallintensivbetten, Notfallarzneimittel- und -medizinprodukte sowie entsprechendes Rettungs- und Krankenhauspersonal müssen ausreichend—mehr als derzeit—vorgehalten werden. Zur Sicherstellung der Finanzierung bedarf es einer Überprüfung und ggf. Neuabstimmung der Zuständigkeiten sowie der Beteiligungen von Bund, Ländern, Kommunen, Krankenkassen und Industrie (wegen Produktionszyklen).
Die konkrete Planung, ggf. Simulation, von medizinisch-organisatorischen Einsatzkonzepten für die notfallmedizinische Versorgung während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 unter „üblichen“ wie außergewöhnlichen Bedingungen ist dringend indiziert.
Literatur
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B. C. Ulrich, 2003/2004 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
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Weidringer, J.W., Ansorg, J., Ulrich, B.C. et al. Terrorziel WM 2006: Katastrophenmedizin im Abseits?!. Unfallchirurg 107, 812–816 (2004). https://doi.org/10.1007/s00113-004-0833-8
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DOI: https://doi.org/10.1007/s00113-004-0833-8