Zusammenfassung
Das Anaphylaxie-Register mit aktuell 85 beteiligten Zentren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst mittels eines Onlinefragebogens Daten von Patienten mit schweren allergischen Reaktionen. Die Daten werden von Allergologen aus verschiedenen Fachgebieten eingegeben. Es werden demografische Informationen, die Auslöser, Begleiterkrankungen und Begleitumstände bei anaphylaktischen Reaktionen sowie Angaben zur Versorgung der Patienten erfasst. Die Auslöser schwerer allergischer Reaktionen unterscheiden sich je nach Alter: Im Kindesalter sind Nahrungsmittel die häufigsten Auslöser, während im Erwachsenenalter Stiche durch Bienen oder Wespen am häufigsten zur Anaphylaxie führen. Als Begleiterkrankungen kommen bei Kindern häufig allergische Erkrankungen wie allergisches Asthma, allergische Rhinitis oder atopisches Ekzem vor, bei Erwachsenen dominieren hingegen kardiovaskuläre Erkrankungen. Die Daten zur Versorgungssituation zeigen, dass im deutschsprachigen Raum sehr häufig Antihistaminika und Kortikosteroide zur Behandlung schwerer allergischer Reaktionen verwendet werden, während das Medikament der Wahl, Adrenalin, eher selten zum Einsatz kommt (< 20%). Das Register ist ein wichtiges klinisch epidemiologisches Erhebungsinstrument und erlaubt es, aktuelle Forschungs- und Versorgungsfragen zu generieren.
Abstract
The anaphylaxis registry collects data from patients with severe allergic reactions via an online questionnaire. Currently 85 centers from Germany, Austria, and Switzerland are involved. The data are entered by allergists. They cover demographical data, data of the elicitors, concomitant diseases, circumstances of the allergic reactions, and information about the treatment of affected patients. Until to date the data show that the elicitor profile of severe allergic reactions depends on the age of patients. In childhood, food allergens are the most frequent elicitors, whereas in adults insect stings are most frequently the cause of anaphylaxis. The analysis of concomitant diseases suggests that allergic diseases like allergic asthma, allergic rhinitis or atopic dermatitis occur frequently in children with anaphylaxis, whereas in adults cardiovascular diseases predominate. The data about the medical treatment of affected patients show that antihistamines and corticosteroids are often used in German-speaking countries for the treatment of severe allergic reactions, whereas adrenaline, the drug of choice, is only rarely used (< 20%). The registry is an important clinical epidemiological tool which allows to generate research but also disease management-related questions.
Avoid common mistakes on your manuscript.
Hintergrund
Der Begriff „Anaphylaxie“ leitet sich aus dem Griechischen ab (Ana = gegen, phylaxis = Schutz) und wurde von Richet und Portier geprägt, die für ihre Beobachtungen 1913 den Nobelpreis erhalten haben: Sie hatten Hunden Gift von Quallen verabreicht und anders als erwartet, entwickelten die Tiere nach wiederholten Injektionen keine Schutzreaktion gegen die giftige Substanz, sondern verstarben unter den Zeichen einer allergischen Allgemeinreaktion. Somit wurde der Begriff „Anaphylaxie“ (Schutzlosigkeit) geprägt, noch lange bevor das Immunglobulin E (IgE), das Schlüsselmolekül bei allergischen Erkrankungen, entdeckt war.
Heute werden als Anaphylaxie schwere allergische Reaktionen bezeichnet, die mastzellabhängig sind und in der überwiegenden Zahl der Fälle über IgE-abhängige Mechanismen vermittelt werden. Aus der Literatur ist bekannt, dass die häufigsten Auslöser schwerer allergischer Reaktionen Nahrungsmittel, Insektengifte und Medikamente sind.
Schwere allergische Reaktionen können potenziell tödlich verlaufen. Gemäß einer Auswertung von Daten des statistischen Bundesamtes traten in Deutschland zwischen 2004 und 2008 bis zu 150 Todesfälle infolge einer Anaphylaxie auf. Wahrscheinlich sind die tatsächlichen Zahlen um ein Vielfaches höher, da eine hohe Dunkelziffer anzunehmen ist. Systematische prospektive Untersuchungen zur Häufigkeit der Anaphylaxie gab es für den deutschsprachigen Raum jedoch bislang nicht. Aus diesem Grund haben wir 2006 das Anaphylaxie-Register initiiert [1]. Zu Beginn wurde ein Fragebogen entwickelt und dieser in einer Pilotphase mit ausgewählten Zentren validiert.
Da allergische Erkrankungen in der Bevölkerung sehr häufig sind, wurde für das Anaphylaxie-Register festgelegt, nur Fälle mit schweren Reaktionen, das heißt solche mit Beteiligung des Herz-Kreislauf- und/oder respiratorischen Systems, zu dokumentieren. Leichte Symptome einer allergischen Reaktion können sich an der Haut oder Schleimhaut als Urtikaria (Nesselsucht) beziehungsweise Angioödem (Schleimhautschwellung zum Beispiel am Auge) manifestieren oder den Gastrointestinaltrakt betreffen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall).
Erfasst werden neben den Symptomen an den verschiedenen Organsystemen (Haut und Schleimhaut, Magen-Darm-Trakt, Atemtrakt und Herz-Kreislauf-System) demografische Daten der betroffenen Patienten einschließlich Alter, Geschlecht und das Vorliegen von Begleiterkrankungen. Die Daten werden bislang in erster Linie durch allergologische Zentren eingegeben. Dies hat den Vorteil, dass das Register ausschließlich Daten zu medizinisch und vor allem allergologisch sehr gut dokumentierten Fällen enthält. Aufgrund dieses Designs (Meldung durch Allergologen) liefert es klinische Fakten zu den Patienten und ihrer Versorgung, jedoch keine Daten zur Prävalenz und Inzidenz der Anaphylaxie. Hierfür wären zusätzliche Daten beispielsweise aus Notfallambulanzen erforderlich.
Frühere Daten aus England und auch aus den USA legen nahe, dass die Anaphylaxie in der Bevölkerung sehr selten auftritt. Aktuell wird von einer Anaphylaxie-Inzidenz von ungefähr zehn bis 50 Personen auf 100.000 Einwohner ausgegangen; dabei sind regionale Unterschiede zu berücksichtigen [2, 3].
Die Online-Verfügbarkeit des Fragebogens ermöglicht es, regelmäßig Auswertungen durchzuführen und deren Ergebnisse auch an die teilnehmenden Zentren zu kommunizieren. Neben der prospektiven Datenerhebung ist es ein wesentliches Ziel des Anaphylaxie-Registers, Daten zu generieren, um die Prävention und Prophylaxe von schweren allergischen Reaktionen zu verbessern.
Bisher vorliegende Daten
Insektengifte, Nahrungsmittel und Medikamente sind die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie bei Kindern und Erwachsenen (Tab. 1). Bis Juni 2011 wurden über 3000 anaphylaktische Reaktionen an das Anaphylaxie-Register gemeldet. Eine Auswertung der bis November 2010 gemeldeten Fälle ergab 2114 anaphylaktische Reaktionen gemäß der definierten Einschlusskriterien. Bei der Auswertung wurden Patienten mit einem hohen Risiko für eine schwere Anaphylaxie (solche mit der Begleiterkrankung Mastozytose, bei der die Zahl der für anaphylaktische Reaktionen besonders wichtigen Mastzellen vermehrt ist) nicht berücksichtigt. Eine Analyse des verbleibenden Datensatzes von 2012 betroffenen Patienten zeigte, dass die Haut mit 84% am häufigsten von einer anaphylaktischen Reaktion betroffen war, gefolgt vom kardiovaskulären System (72%) und dem Respirationstrakt mit 68% (Tab. 2). Der Gastrointestinaltrakt war nur bei 40% der gemeldeten Reaktionen beteiligt.
Bei der Mehrzahl der gemeldeten Reaktionen (95%) war der Auslöser der anaphylaktischen Reaktion bekannt. In der Gesamtgruppe waren die häufigsten Auslöser Insektenstiche, gefolgt von Nahrungsmitteln und Medikamenten. Interessanterweise zeigt sich hier jedoch eine Altersabhängigkeit: Bei Kindern sind Nahrungsmittel die häufigsten Auslöser für schwere allergische Reaktionen, während es bei Erwachsenen Insektengifte sind (Tab. 1).
Die Datenanalyse zeigt, dass im vorliegenden Kollektiv Wespengift der häufigste Auslöser für eine Insektengiftanaphylaxie war (70% der gemeldeten Insektengiftreaktionen), während ca. 20% der schweren Reaktionen durch Bienengift hervorgerufen wurden.
Bei den Nahrungsmitteln stammen die häufigsten Auslöser schwerer allergischer Reaktionen aus der Gruppe der Hülsenfrüchte. Bei Erwachsenen steht hier Soja im Vordergrund, bei Kindern sind es die Erdnüsse. Weitere häufige Auslöser einer Nahrungsmittelanaphylaxie sind tierische Lebensmittel (Hühnereiweiß und Milcheiweiß) sowie die Gruppe der Baumnüsse.
Über das Anaphylaxie-Register können auch Daten zu seltenen Auslösern einer Anaphylaxie gewonnen werden. In der Gruppe der Nahrungsmittel gehören hierzu beispielsweise Buchweizen und Pastinake sowie bei den Medikamenten Biologika und ACE-Hemmer.
Bislang wurden dem Register sechs Todesfälle gemeldet. Ein zehnjähriger Junge verstarb nach dem Verzehr von Haselnuss und Kiwi, ein 14-jähriges Mädchen nach dem Konsum eines erdnusshaltigen Müsli-Riegels. Ein 44-jähriger, 47-jähriger und ein 53-jähriger Mann verstarben jeweils durch den Stich einer Wespe und eine 81-jährige Frau nach der Einnahme von Metamizol.
Atopische Begleiterkrankungen
Die Erfassung von Begleiterkrankungen zeigt, dass diese bei über 50% der betroffenen Patienten vorliegen. Bei Kindern finden sich als Begleiterkrankungen am häufigsten atopische Erkrankungen wie die atopische Dermatitis, das allergische Asthma bronchiale und die allergische Rhinokonjunktivitis, bei Erwachsenen kommen kardiovaskuläre Erkrankungen häufig vor. Ob diese Begleiterkrankungen tatsächlich signifikant häufiger bei Anaphylaxiepatienten auftreten, ließe sich nur durch eine Berücksichtigung von Kontrollkollektiven ermitteln. Allerdings zeigen die ersten Ergebnisse mit den bislang vorliegenden Daten, dass bei Patienten mit einer Nahrungsmittelanaphylaxie häufiger atopische Begleiterkrankungen vorliegen als bei Patienten mit einer Insektengiftanaphylaxie.
Behandlung schwerer allergischer Reaktionen
Die Analyse zur akuten Versorgungssituation der Patienten zeigt, dass bei Erwachsenen sehr häufig eine notärztliche Versorgung erfolgt, während bei Kindern häufiger Angehörige die initiale Versorgung durchführen. Am häufigsten werden zur Behandlung der schweren allergischen Reaktionen Antihistaminika und Kortikosteroide eingesetzt, während das Mittel der Wahl, Adrenalin, nur bei weniger als 20% der Fälle Anwendung findet (Abb. 1). Der Vergleich zwischen den Ländern (Deutschland, Österreich und Schweiz) und auch innerhalb Deutschlands (Norden, Süden, Osten und Westen) zeigt diesbezüglich keine signifikanten Unterschiede.
Weniger als 20% der Patienten werden direkt nach ihrer anaphylaktischen Reaktion einer potenziell lebensbedrohlichen Erkrankung zu den Auslösern beraten und erhalten einen Allergiepass. Instruktionen zum Umgang mit den Notfallmedikamenten erhielten 75% der Patienten.
Adrenalin als Autoinjektor zur präventiven Notfallbehandlung wird weniger häufig verordnet als Antihistaminika (Daten unpubliziert). Bei den Insektengiftallergikern steht die spezifische Immuntherapie als kausale Behandlungsmöglichkeit zu Verfügung; sie wird allerdings bei weniger als 50% der gemeldeten Fälle auch tatsächlich durchgeführt.
Zusammenfassend zeigen die ersten Daten zur Versorgungssituation der betroffenen Patienten mit schweren allergischen Reaktionen, dass Verbesserungsmöglichkeiten auf allen Ebenen der Prävention (primär, sekundär und tertiär) bestehen und die Empfehlungen der vorliegenden Leitlinien in der Praxis nicht umgesetzt werden [4].
Diskussion
Die bislang aus dem Anaphylaxie-Register erhobenen Daten verdeutlichen, dass es möglich ist, mittels einer Online-Fragebogenerhebung regelmäßig und kontinuierlich Daten von Patienten mit schweren allergischen Reaktionen zu erfassen. Das Anaphylaxie-Register eignet sich auch, seltene Auslöser einer Anaphylaxie frühzeitig zu erfassen sowie Risikofaktoren und die Versorgungssituation von Betroffenen zu erforschen.
Die Daten zeigen, dass die im deutschsprachigen Raum beschriebenen Symptome und Auslöser von schweren allergischen Reaktionen mit denen aus anderen europäischen, aber auch außereuropäischen Ländern vergleichbar sind [5, 6].
Insbesondere die Daten zu den Nahrungsmitteln weisen darauf hin, dass die Erdnuss wahrscheinlich auch in Deutschland als Auslöser einer Anaphylaxie an Bedeutung gewinnt [7].
Die Daten zu den Anaphylaxie-auslösenden Nahrungsmitteln, aber auch den Medikamenten sind von besonderer Bedeutung, da sie neue Auslösergruppen, die bislang nicht oder nur wenig bekannt waren, frühzeitig anzeigen. Somit erfüllt das Anaphylaxie-Register eine wichtige Sentinelfunktion.
Durch die regelmäßige Informationsweitergabe an die beteiligten Zentren, aber auch durch eine regelmäßige Publikationen der Daten, wird die Aufklärung zur Anaphylaxie, einer potenziell lebensbedrohlich verlaufenden allergischen Erkrankung, für betroffene Patienten verbessert.
Darüber hinaus kann mithilfe der Daten die aktuelle Versorgungssituation auf allen Ebenen der Prävention abgebildet werden und mögliche Versorgungslücken identifiziert werden. Sollte es perspektivisch – beispielsweise durch Umsetzung eines nationalen und perspektivisch internationalen Schulungsprogramms – gelingen, die Aufklärung der betroffenen Patienten zu verbessern, könnte mit Hilfe des Anaphylaxie-Registers die Erfolgsrate einer solchen Maßnahme (zum Beispiel veränderte Rangfolge bei der verabreichten Notfallmedikation) ermittelt werden.
Perspektiven
Zukünftige Aufgaben des Anaphylaxie-Registers sind die Erfassung von Risikofaktoren schwerer allergischer Reaktionen und die Entwicklung begleitender Forschungsprojekte zu den Mechanismen und Biomarkern der Anaphylaxie. Vordringliche Ziele sind hier im Besonderen, neue Biomarker zu definieren, um eine schwere allergische Reaktion zu diagnostizieren oder idealerweise auch vorherzusagen. Aktuell ist es uns gelungen, unseren Fragebogen in englischer Sprache bereitzustellen und somit erste Schritte für eine paneuropäische Etablierung des Registers zu ermöglichen. Somit können Daten für Gesamteuropa erhoben und analysiert werden.
Literatur
Hompes S, Kirschbaum J, Scherer K et al (2008) Erste Daten der Pilotphase des Anaphylaxie-Registers im deutschsprachigen Raum. Allergo J 17:550–555
Decker WW, Campbell RL, Manivannan V et al (2008) The etiology and incidence of anaphylaxis in Rochester, Minnesota: a report from the Rochester Epidemiology Project. J Allergy Clin Immunol 122(6):1161–1165
Sheikh A, Alves B (2000) Hospital admissions for acute anaphylaxis: time trend study. BMJ 320(7247):1441
Ring J, Brockow K, Duda D et al (2007) Akuttherapie anaphylaktischer Reaktionen. Allergo J 16:420–434
Worm M, Timmermans F, Moneret-Vautrin A et al (2010) Towards a European registry of severe allergic reactions: current status of national registries and future needs. Allergy 65(6):671–680
Poulos LM, Waters AM, Correll PK et al (2007) Trends in hospitalizations for anaphylaxis, angioedema, and urticaria in Australia, 1993–1994–2004–2005. J Allergy Clin Immunol 120(4):878–884
Hompes S, Kohli A, Nemat K et al (2011) Provoking allergens and treatment of anaphylaxis in children and adolescents – data from the anaphylaxis registry of German-speaking countries. Pediatr Allergy Immunol 22(6):568–574
Danksagung
Wir danken allen Zentren für die aktive Unterstützung; ohne sie wäre die Arbeit nicht möglich geworden (Stand Juli 2011):
Deutschland
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinik Aachen
Universitätskinderklinik Aachen
Klinik f. Dermatologie, Vital Klinik Alzenau
Klinik für Jugendliche am Klinikum Augsburg
Allergie- u. Asthma-Zentrum Westend, Berlin
Klinik f. Dermatologie, Allergie-Centrum Charité, Berlin
Klinik f. Pädiatrie, Allergie-Centrum Charité, Berlin
Klinik f. Dermatologie u. Allergologie, Klinikum Spandau Berlin
Kinderklinik Heckeshorn, Päd. Pneumologie u. Allergologie, Berlin
Pädiatrische Allergologie, DRK-Kliniken Berlin I Westend
Klinik f. Dermatologie, Ruhr-Universität Bochum
Kinderklinik, Ruhr-Universität Bochum
Abteilung f. Jugendmedizin, St.-Marien-Hospital Bonn
HNO-Abteilung, Ev. Kliniken Bonn
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinik Bonn
Zentrum f. Kinderheilkunde, Universitätsklinik Bonn
Prof. Hess Kinderklinik, Klinikum Bremen Mitte
Dermatologisches Zentrum, Elbe Klinikum Buxtehude
Klinik f. Jugendmedizin, Universitätsklinikum TU, Dresden
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinikum TU, Dresden
Zentrum f. Jugendmedizin, Städt. KH Dresden-Neustadt
Klinik f. Kinderkardiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf
Klinik f. Jugendmedizin, Ev. Krankenhaus Düsseldorf
Klinik f. Kinder- u. Jugendmedizin, Klinikum Barnim, Eberswalde
Dermatologische Klinik, Universitätsklinikum Erlangen
Hautklinik, Universitätsklinik Essen
Kinder-Rehabilitation, Südstrand-Klinik Fehmarn
Zentrum f. Jugendmedizin, A.-L.-Universität Freiburg
Krankenhaus Bethesda, Freudenberg
Klinik f. Kinder- u. Jugendliche, Klinikum Fürth
Klinik f. Dermatologie, Georg-August-Universität Göttingen
Zentrum f. Jugendmedizin, EMA-Universität Greifswald
Klinik f. Dermatologie, M.-L.-Universtität Halle-Wittenberg
Abt. Pädiatrische Dermatologie, Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Hamburg
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinikum Hamburg
Klinik f. Dermatologie, Medizinische Hochschule Hannover
Zentrum f. Jugendmedizin, Medizinische Hochschule Hannover
Hautklinik der Universität Heidelberg
Klinik f. Dermatologie, Uniklinikum d. Saarlandes, Homburg
Klinik f. Innere Medizin I, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Klinik f. Kinder- u. Jugendmedizin, Städt. Klinikum Karlsruhe
Hautklinik, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Hautklinik des Universitätsklinikums Köln
Klinik f. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Köln
Päd. Pneumologie u. Allergologie, Klinik f. Kinder- u. Jugendmedizin, Uniklinik Leipzig
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinikum Leipzig
Klinik f. Dermatologie, Klinikum Lippe-Lemgo
Zentrum f. Pneumologie, Lungenklinik Lostau
Klinik f. Dermatologie, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Klinik f. Jugendmedizin, Universitätsklinik Schleswig-Holstein, Campus Lübeck
Klinik f. Dermatologie, LMU München
Klinik f. Dermatologie, Technische Universität München
Klinik f. Hautkrankheiten, Universitätsklinikum Münster
Klinik f. Jugendmedizin, Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster
Kinderklinik III. Orden, Allergologie u. Päd. Pneumologie Passau
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Mathias-Spital Rheine
HNO-Klinik Ott-Körner, Universität Rostock
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Rüsselsheim
Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft/Schmallenberg
Hautklinik Asklepios Klinikum Uckermark, Schwedt
Fachklinik f. Pneumologie, Johanniter-KH Treuenbrietzen
Klinik f. Jugendmedizin, Universitätsklinikum Tübingen
Hautklinik, Universitätsklinikum Tübingen
Abteilung f. Kinder- u. Jugendmedizin, Klinikum Niederberg, Velbert
Kinder- u. Jugendmedizin, Fachklinik Wangen im Allgäu
Zentrum f. Rhinologie, Universitätsklinikum Wiesbaden
Niedergelassene Allergologen in Aachen, Hamburg, Stade, Würzburg
Österreich
Universitäts-Hautklinik Graz
Abteilung Allergologie, Universitätsklinik f. Jugendheilkunde Graz
Klinik f. Dermatologie, Med. Universität Innsbruck
Landesklinik f. Jugendheilkunde, Salzburg
Klinik f. Dermatologie, Privatuniversität Salzburg
Klinik f. Dermatologie, Med. Universität Wien
Klinik f. Kinder u. Jugendheilkunde, Med. Universität Wien
Schweiz
Pädiatrische Allergologie u. Pneumologie, Kinderklinik Aarau
Allergologische Poliklinik, Universitätsspital Basel
Allergologische Poliklinik, Universitätsspital Bern
Pädiatrische Klinik, Universitätsspital Genf
Pädiatrische Allergologie u. Pneumologie, Kinderspital Luzern
Universitätskinderklinik Zürich
Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich
Klinik f. Kinder u. Jugendliche, Stadtspital Triemli in Zürich
Interessenkonflikt
Der korrespondierende Autor weist auf folgende Beziehungen hin: Honorare von ALK-Abello, Allergopharma und Allergy Therapeutics erhalten. Diese Firmen sowie das BVL unterstützen die Arbeit des Anaphylaxie-Registers.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Worm, M., Hompes, S. Das deutschsprachige Anaphylaxie-Register. Bundesgesundheitsbl. 55, 380–384 (2012). https://doi.org/10.1007/s00103-011-1436-5
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s00103-011-1436-5