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Physikalisch-chemische Studien über Palmitatlösungen

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Kolloidchemische Beihefte

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  9. Der geringe Ueberschuß an Säure hat keinen Einfluß auf die folgenden Messungen. Ein Präparat herzustellen, dessen Na-Gehalt genau der Theorie entspricht, ist auch Mc. Bain und Taylor nicht gelungen.

  10. Die molare Leitfähigkeit dieser Lösung betrug bei 99° 77,9, weicht also nicht bedeutend von dem Wert ab, den Mc. Bain und Taylor für die 0,1 normale Lösung eines Präparates angeben, dessen Na-Gehalt nur 0,03 Proz. geringer ist, als der Theorie entspricht. Die Leitfähigkeit einer solchen Lösung betrug 78,77 (Ber.43, 321), nach den letzten vielfach modifizierten Messungen 81,71 (Zeitschr. f. phys. Chem.76, 179). Sie ist infolge des stärkeren Na-Gehaltes des Präparates größer als der von mir gefundene Wert.

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  17. Allgemein sind K-Salze schwächer hydrolysiert als Na-Salze.

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  26. Die Mol.-Gewichte der Palmitatlösungen lassen sich (wie bereits von Mc. Bain und Taylor festgestellt wurde) nach der Siedepunktmethode nicht bestimmen, da die Lösungen stets Luftblasen enthalten, welche nie völlig entfernt werden können. Der Dissoziationsgrad der Palmitatlösungen läßt sich nach den üblichen Methoden infolge der verwickelten molekularen Verhältnisse der Lösungen nicht bestimmen. In den Lösungen sind nämlich vorhanden: Palmitationen, Natriumionen, undissoziiertes Natriumpalmitat, saures Natriumpalmitat, Hydroxylionen (wegen der Hydrolyse) usw. Nicht einmal für freie Palmitinsäure läßt sich der Dissoziationsgrad bestimmen, weil diese im Wasser unlöslich ist. Aus den gleichen Gründen verbietet sich eine Berechnung der Wanderungsgeschwindigkeit.

  27. Die molare Leitfähigkeit einer 0,1 normalen Natriumpalmitatlösung betrug bei 90° 77,9, diejenige einer Natriumazetatlösung von gleicher Konzentration 195,0.

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Arndt, K., Schiff, P. Physikalisch-chemische Studien über Palmitatlösungen. Kolloidchem Beih 6, 201–230 (1914). https://doi.org/10.1007/BF02552942

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