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Literatur
v. Graefes Arch.107, 496 u. Jenaer Kongreßbericht 1922. S. 280.
v. Graefes Arch.107, 496 u.108, 420,104, 366; Klin. Monatsblätterf. Augenheilk.68, 291; Jenaer Kongreßbericht 1922. S. 280 u. S. 56.
Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.69, 773–786.
Ann. di ott. e clinica oculistica40, Tav. II, Fig. 8. 1917. Ref. i. d. Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.62 (I), 826–829.
Die Zirkulations- und Ernährungsverhältnisse des Auges. Graefe-Saemisch Handb. d. ges. Augenheilk. 2. Aufl. S. 59–74.
Lehrbuch der Anatomie der Sinnesorgane. S. 176.
Vgl. meine früheren Ausführungen hierüber. v. Graefes Arch.104, 358.
v. Graefes Arch.107, 507.
Vgl. Beobachtung 16. S. 188.
v. Graefes Arch.104, 284.
v. Graefes Arch.104, 381–384.
v. Graefes Arch.104, 388–392.
Siehe hierüber beiOtfr. Müller, Die Kapillaren der menschlichen Körperoberfläche. 1922. S. 23.
Some observations on stasis and oedema. Journ. Physiology54, 1921.
Wissenschaftliche Forschungsberichte. Naturwissenschaftliche Reihe. VI. S. 14; vgl. ferner: Die Arbeiten über organische Farbstoffe vonBiltz undL. Michaelis, über die ich früher (v. Graefes Arch.104, 376) berichtete.
Über Teilchengröße kolloider Lösungen sieheH. Bechhold, Die Kolloide in Biologie und Medizin. 3. Aufl. 1920. S. 108; desgl.Wo. Ostwald, Grundriß der Kolloidchemie. 5. Aufl. I. S. 328; desgl.Handovsky, Leitfaden der Kolloidchemie, S. 3; ferner Druckschriften der FirmaHeyden-Radebeul, über Kollargol und Elektrokollargol.
Wie ich schon in früheren Tierversuchen beobachtete, trat nach Einlaufversuchen mit kolloiden Farbstofflösungen mitgrößeren ultramikroskopischen Teilchen (Tusche, Kollargol) bereits am nächsten Tage eine intraokulare Drucksteigerung und Vergrößerung des Bulbus, also Glaukom, auf, das in den folgenden Wochen noch zunahm, während bei Verwendung von molekulardispersen Farbstoffen zu den Einlaufsversuchen, wie z. B. Indigcarmin, eine Drucksteigerung nicht beobachtet wurde, und die Augen sich im Verlaufe einiger Tage völlig zur Norm zurückbildeten. (Vgl. v. Graefes Arch.104, 396.)
Vgl.Nuel et Cornil, Arch. d'ophtalmol.10, 324.
Vgl.Gerlach, Zentralbl. f. med. Wissensch.13, 817. 1875; desgl.Küttner, ebenda, S. 689.
Nach Indigcarminversuchen muß man zur Fixierung des Farbstoffes den Bulbus sofort nach der Enucleation in absoluten Alkohol bringen, der am besten in der ersten Viertelstunde 3 mal gewechselt wird. — Nach Einbringen des Auges in absoluten Alkohol wurde sofort vom hinteren Bulbusabschnitt mittels frontalen Schnittes ein kleines Segment abgetrennt oder der hintere Bulbusteil mit dem Graefeschen Messer an verschiedenen Stellen eingeschnitten und die Schnittränder dann klaffend erhalten (vgl. v. Graefes Arch.101, S. 398).
Vgl.Munk, Physiologie des Menschen und der Säugetiere. 6. Aufl. S. 60.
Vgl. v. Graefes Arch.104, 378–386.
v. Graefes Arch.104, 166.
J. de Haan undS. van Creveld, Über die Wechselbeziehungen zwischen Blutplasma und Gewebeflüssigkeiten, insbesondere Kammerwasser und Cerebrospinalflüssigkeit. Biochem. Zeitschr.124, 172.
v. Graefes Arch.107, 105.
v. Graefes Arch.104, 168, Anm. 1.
Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.69, 777.
v. Graefes Arch.108, 420.
v. Graefes Arch.104, 403.
v. Graefes Arch.102, 415;107, 507;108, 285.
v. Graefes Arch.95, 28–35.
Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.65, 643.
v. Graefes Arch.109, 433; desgl. Zentralbl. f. d. ges. Ophthalmol.7, 259; ferner Jenaer Kongreßbericht 1922, S. 41.
Cpt. rend. des séances de la societé de biol.86, Nr. 15, S. 844–846; dgl. Zentralbl. f. d. ges. Ophthalmol.8, 352.
Über die Ernährung des Auges. Leipzig 1914. S. 62.
Klin. Monatsbl. f. Augenheilk.69, 400.
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(Ein Beitrag zur Biologie der Gefäße.)
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Seidel, E. Weitere experimentelle Untersuchungen über die Quelle und den Verlauf der intraokularen Saftströmung. Graefes Arhiv für Ophthalmologie 111, 167–195 (1923). https://doi.org/10.1007/BF02096294
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02096294