Zusammenfassung
Besprechung der Magnetisierung von hexagonalen Eisenoxydverbindungen als Funktion der Feldstärke.
Bei der Bildung von Bloch-Wänden müssen Unregelmäßigkeiten im Kristallbau mitspielen (B). Bei regelloser Kristallverteilung und einer Kristallgröße oberhalb der kritischen kann Demagnetisierung durch Wandverschiebung schon bei positiven Feldstärken von ungefähr 4πI s auftreten (C).
Durch Orientierung der Kristalle dieser Eisenoxydverbindungen Ferroxdure werden (BH)max-Werte von 3·106 Gß Oe erreicht. Durch Kornvergrößerung ergibt sich eine starke Verbesserung der Textur, die gedeutet wird (D).
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Rathenau, G.W., Smit, J. & Stuyts, A.L. Ferromagnetic properties of hexagonal iron-oxide compounds with and without a preferred orientation. Z. Physik 133, 250–260 (1952). https://doi.org/10.1007/BF01948700
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