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Literatur
O. Frank, Sitzungsber. d. Ges. f. Morph. u. Phys., München 1897.
W. Straub, Zeitschr. f. exper. Path. u. Ther. Bd. 1.
Dieser Band S. 282.
Biochem. Zeitschr. Bd. 28, 392, 1910.
Dieses Archiv Bd. 68, 231, 1912.
Dieses Archiv 72, S. 285.
Die ersten merklichen Spuren der Wirkung traten bei beiden Herzen Nr. 4 nach etwa 300 Kontraktionen ein.
Die Herzgewichte dieser beiden Serien sind Trockengewichte.
Nach 30 Minuten noch keine Wirkung wahrnehmbar.
Im 1. Versuch der Tabelle III bestand jede Serie statt aus zwei aus drei Herzen. Im Prinzip war die Anordnung dieselbe wie in den übrigen Versuchen.
Dieses Archiv Bd. 70, 435, 1912.
Proc. Royal Soc. Med. V. 1912.
a. a. O. Proc. Royal Soc. Med. V. 1912.
Dieses Archiv Bd. 71, 139, 1913.
Die absoluten Zahlen gelten beim Digitalin nur unter der Voraussetzung, daß alle in ihm enthaltenen Substanzen in gleicher Weise an der Bindung beteiligt sind.
Wir denken uns die Substanz dabei auf das Gesamtvolumen der Zelle gleichmäßig verteilt. In Wahrheit dürften die Konzentrationen in der Zelle an bestimmten Stellen höher, an anderen hingegen kleiner sein.
Die fehlenden Herzgewichte sind verloren gegangen, waren aber von ähnlicher Größe.
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Weizsäcker, V. Über den Mechanismus der Bindung digitalisartig wirkender Herzgifte. Archiv f. experiment. Pathol. u. Pharmakol 72, 347–360 (1913). https://doi.org/10.1007/BF01862337
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01862337