Zusammenfassung
In einphasigen Fluiden kann die Dichte sowohl über den Querschnitt als auch über den Strömungsweg konstant gesetzt werden, solange die Geschwindigkeit nicht zu nahe bei der Schallgeschwindigkeit liegt und der Druckabfall nur wenige Prozent des Systemdruckes beträgt. Damit reicht für die Beschreibung der Strömung die Kenntnis der örtlichen Geschwindigkeiten aus. In Gas-Flüssigkeits-Gemischen herrscht immer ein Dichteunterschied über den Strömungsquerschnitt, und zur Darstellung der fluiddynamischen Verhältnisse muß man neben der Geschwindigkeit auch die örtliche Dichte, d.h. die Dampfgehaltsverteilung erfassen. Der Mengenstrom ergäbe sich dann aus einer Integration der Geschwindigkeit und der Dichte über den Querschnitt.
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Mayinger, F. (1982). Meßmethoden in Gas-Flüssigkeits-Gemischen. In: Strömung und Wärmeübergang in Gas-Flüssigkeits-Gemischen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3822-9_3
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