Zusammenfassung
Bei der aufblühenden Professionalisierungsdebatte in der Pädagogik handelt es sich um mehr als eine bloße modische Umstellung der Begrifflichkeit oder den schlichten Wunsch, den eigenen Beruf zur Profession aufzuwerten (vgl. Otto/Utermann 1971). Unsere Vermutung geht dahin, dass diese Selbstreflexi onsanstrengungen der Abgrenzung eines eigenen Handlungs- und Zuständigkeitsraumes dienen. Mit solchen bereichseigenen Kriterien von Vernünftigkeit ließe sich das pädagogische Handeln gegenüber dem doch vielfältigen Einreden »von außen« besser begründen und rechtfertigen und auch gegenüber der Pädagogik oft angetragenen Allzuständigkeit abgrenzen. In Gang gesetzt würde eine Selbstreflexion, die das Erziehungssystem »allererst zu einem Teilsystem der Gesellschaft werden lassen, das es bis dato noch gar nicht ist« (Lenzen 1997, S. 245). Ob nun das pädagogische Handeln professionalisierungsbedürftig ist oder mit dem Etikett »Profession« versehen werden soll und kann, macht allerdings nur Sinn, wenn der Begriff der Professionalität schärfer als im Falle seiner umgangssprachlichen Verwendung gefasst wird. Der Begriff der Profession muss noch etwas Spezifisches und die Formen beruflicher Praxis Unterscheidendes zum Ausdruck bringen, auch wenn es sehr unterschiedliche historische Entwicklungspfade der Entstehung pädagogisch-professionellen Handelns in den verschiedenen pädagogischen Feldern gibt (vgl. zuletzt Apel u.a. 1999).
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Combe, A., Helsper, W. (2002). Professionalität. In: Otto, HU., Rauschenbach, T., Vogel, P. (eds) Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08029-9_3
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