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- Eine erziehungswissenschaftliche Studie
Part of the book series: Rekonstruktive Bildungsforschung (REKONBILD, volume 26)
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About this book
Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.
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Table of contents (8 chapters)
Authors and Affiliations
About the author
Julia Labede ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich "Schul- und Professionsforschung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover.
Bibliographic Information
Book Title: Bildungsbiografische Diskontinuitäten
Book Subtitle: Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz
Authors: Julia Labede
Series Title: Rekonstruktive Bildungsforschung
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26651-6
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Education and Social Work (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019
Softcover ISBN: 978-3-658-26650-9Published: 13 June 2019
eBook ISBN: 978-3-658-26651-6Published: 27 May 2019
Series ISSN: 2512-1375
Series E-ISSN: 2512-1405
Edition Number: 1
Number of Pages: XII, 299
Topics: Sociology of Education, Schools and Schooling, Development Studies, Learning & Instruction, Research Methods in Education