Zusammenfassung
Finden Sie das rechte Maß für Ihre energiewirtschaftlichen Veränderungsvorhaben in „Utility 4.0“. Mal was Gutes für Ältere: „Alter Dachs schlägt jungen Hasen“. Beim Veränderungsmanagement ist Erfahrung gefragt. Die Bausteine der Veränderung reichen von wie sie mit ihrer Veränderungsgeschichte überzeugen bis wie sie die emotionale Achterbahn der Gefühle auf der individuellen Veränderungskurve bewältigen und wie Veränderungsprojekte auf Gesamtunternehmensebene ablaufen bis zur Frage, wie sie Ihre Macht‐/Fachpromotoren und Multiplikatoren in Stellung bringen. Möglicherweise haben Sie die Veränderung in Form eines Start‐up‐ähnlichen Organisational Slack schon in Ihrem Haus. Nur wissen Sie es noch nicht. Und last but not least: Beschäftigen sie sich mit dem Thema Komplexitätshandhabung. Seien Sie es sich selbst Wert. Seien sie aufmerksam zu sich und ihrer Gesundheit!
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. (Dante Alighieri)
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Notes
- 1.
Vgl. Kübler‐Ross (2002).
- 2.
Vgl. grundsätzlich Witte (1973).
- 3.
Vgl. Hauschildt (1999).
- 4.
Vgl. Capgemini (2015, S. 14).
- 5.
Vgl. Capgemini (2015, S. 23).
- 6.
Capgemini (2015, S. 33).
- 7.
Siehe zum Terminus „virtuoser Kontextpartisan“ Bretz (1996).
- 8.
In Anlehnung an Gomez und Probst (2007).
- 9.
Krcal (2009, S. 15 f.).
- 10.
Aus dem Interview mit Dr.‐Ing. Thomas Severin wird hier mit dessen freundlicher Genehmigung zitiert.
- 11.
Aus dem Interview mit Christian Wunn wird hier mit dessen freundlicher Genehmigung zitiert.
Literatur
Bretz, H. (1996). Unternehmerische Avantgarde und Fortschrittsfähige Organisation. In T. Sattelberger (Hrsg.), Die lernende Organisation – Konzepte für eine neue Qualität der Unternehmensführung (3. Aufl. S. 145–165). Wiesbaden: Springer.
Capgemini (2015). Superkräfte oder Superteam? – Wie Führungskräfte ihre Welt wirklich verändern können. Capgemini Consulting. Change Management Studie 2015. https://www.de.capgemini-consulting.com/resource-file-access/resource/pdf/change-management-studie-2015_4.pdf. Zugegriffen: 12. Okt. 2016.
Gomez, P., & Probst, G. J. B. (2007). Die Praxis des ganzheitlichen Problemlösens: Vernetzt denken – Unternehmerisch handeln – Persönlich überzeugen (3. Aufl.). Bern: Haupt Verlag.
Hauschildt, J. (1999). Promotoren – Champions der Innovation. Wiesbaden: Gabler.
Krcal, H.-C. (2009). Das Management des (un)erwünschten Ressourcenüberschusses Teil I. Funktionen, Zustände und Entstehung des organizational slack. Discussion Paper Series No. 482. Juni 2009. University of Heidelberg, Department of Economics. http://www.uni-heidelberg.de/md/awi/forschung/dp482.pdf. Zugegriffen: 12. Okt. 2016.
Kübler-Ross, E. (2002). Über den Tod und das Leben danach (10. Aufl.). Güllesheim: Silberschnur Verlag.
Witte, E. (1973). Organisation für Innovationsentscheidungen – Das Promotoren-Modell. Göttingen: Schwartz.
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Hofstetter, N. (2017). Veränderungsmanagement: Utility 4.0. In: Doleski, O. (eds) Herausforderung Utility 4.0. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-15737-1_14
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