Zusammenfassung
Die normativ auch außerhalb der Wissenschaft einflussreiche deskriptive Repräsentationstheorie argumentiert für eine Spiegelung der Gesellschaft unter den Abgeordneten. Demgegenüber stehen die realen Anforderungen einer professionalisierten Politik und das zurückgehende Engagement der Zivilgesellschaft in den politischen Parteien, d.h. der zentralen beruflichen Sozialisationsinstanz und dem Rekrutierungspool von Abgeordneten. So sind strukturelle Abweichungen zwischen Repräsentierten und ihren Repräsentanten nicht nur „vorprogrammiert“, sondern in stetem Wandel. Dieser Aufsatz untersucht anhand der Bundestagsabgeordneten, inwieweit sich soziale Ungleichheit, speziell bei Alter, Frauenanteil, Bildungs- und Berufsstruktur, seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland bis heute entwickelt hat und erklärt diese mit Befunden der Rekrutierungs- und Parteiorganisationsforschung.
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Höhne, B., Kintz, M. (2017). Soziale Herkunftslinien von Abgeordneten im Wandel. In: Wiesendahl, E. (eds) Parteien und soziale Ungleichheit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10390-3_11
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