Zusammenfassung
Der immer wieder zitierte demografische Wandel wurde lange vorhergesagt, politisch negiert und ignoriert und dient jetzt als passende Begründung für beliebig viele Argumentationen. Eine besondere Aufmerksamkeit in vielen dieser pauschalen Diskussionen wird dabei der Entwicklung des „ländlichen Raumes“ in Deutschland gewidmet. Die massive Landflucht in etlichen Kreisen während der letzten zwanzig Jahre, die konsequent rapide fallenden Immobilienpreise (Bundesministerium für Verkehr 2013, S. 71 f.) und der real zu beobachtende Zusammenbruch der Versorgungsinfrastruktur von Kneipen bis zu Ärzten bewegt die Gedanken. Schnell werden allgemeine Aussagen formuliert – die zu einer Bewältigung des Problems oder gar zu einer Umkehr beitragen sollen. In diesen Diskussionen wird nicht nur die Telemedizin unspezifisch definiert (Häckl 2010, S. 66), sondern auch assistierende Systeme im pflegerischen Bereich und Kommunikationsportale für die Unterstützung der sozialen Interaktion.
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Rienhoff, O. (2015). Gesundheitliche und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum. In: Fachinger, U., Künemund, H. (eds) Gerontologie und ländlicher Raum. Vechtaer Beiträge zur Gerontologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09005-0_6
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