Zusammenfassung
Die gymnasiale Maturitätsquote in der Schweiz war in den letzten beiden Jahren verschiedentlich Gegenstand der Medienaufmerksamkeit. Die öffentliche Debatte ist vom Zürcher Historiker Philipp Sarasin (Sarasin, 2011) initiiert worden, der forderte, die Maturitätsquote müsse erhöht werden, unter anderem weil die Schweiz und ihre Wirtschaft auf mehr gut qualifizierte Fachkräfte angewiesen seien. Die Bildungsfeindlichkeit müsse überwunden werden. Andere sehen in der steigenden Maturitätsquote eine Bedrohung des dualen Berufsbildungssystems. Durch die Erhöhung der gymnasialen Maturitätsquote gingen der Berufsbildung die schulleistungsstarken Jugendlichen verloren. Mitunter wird auch utilitaristisch argumentiert: Die hohe gymnasiale Maturitätsquote führe zu (zu) vielen Studierenden in den eigentlich „nutzlosen“ Geistes- und Sozialwissenschaften.
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Criblez, L. (2014). Das Schweizer Gymnasium: ein historischer Blick auf Ziele und Wirklichkeit. In: Eberle, F., Schneider-Taylor, B., Bosse, D. (eds) Abitur und Matura zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06090-9_1
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