Zusammenfassung
„Kritisches Forschen“ in der Sozialen Arbeit setzt nach unserem Verständnis an den Widersprüchen Sozialer Arbeit an, die einerseits als Ordnungsmacht disziplinierende wie auch ausschließende Funktionen erfüllt, andererseits auch emanzipatorische Perspektiven ihrer Adressaten/innen in den Blick nehmen und befördern will. Diese Widersprüche kennzeichnen nicht nur die Felder der Praxis, sondern sie werden auch in der Forschungssituation mit erzeugt. Forschung in der Sozialen Arbeit kann insofern als ein Konfliktfeld gefasst werden, welches sich durch das Aufeinandertreffen unterschiedlichster Interessen konstituiert. Die Verhältnisse zwischen Forschung und Praxis – Praxis sowohl als institutioneller und organisatorischer Kontext Sozialer Arbeit wie auch als unmittelbare Lebenspraxis der Adressaten Sozialer Arbeit – zwischen Forschung und Wissenschaft wie auch zwischen Forschung und Politik sind Konfliktverhältnisse, die sich vielfach überlagern, zum Teil verbinden, aber auch nicht auflösbare Widersprüche darstellen. Geht man davon aus, dass Forschung wie auch Praxis und Politik gesellschaftliche Konfliktfelder darstellen, dann folgt daraus, dass das Forschen selbst ein interessegeleitetes Handeln darstellt, welches weder der Praxis noch der Politik einfach gegenüber gestellt werden kann.
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Literatur
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Schimpf, E., Stehr, J. (2012). Forschung und ihre Verstrickungen und Positionierungen in Konfliktfeldern der Sozialen Arbeit. In: Schimpf, E., Stehr, J. (eds) Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94022-9_7
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