Zusammenfassung
Im Folgenden werden die Ergebnisse der Sekundäranalyse zum empirischen Wissen über Offene Kinder- und Jugendarbeit von Schmidt (2010 und i. d. Buch) in Bezug auf die Realität von demokratischer Partizipation in ein Verhältnis zu den gesetzlichen und konzeptionellen Anforderungen gesetzt. Dazu wird zunächst der Auftrag zur Demokratiebildung dargestellt, und es werden die strukturellen Potenziale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit für genau diese Aufgabe erläutert. Diese Ansprüche werden dann mit der Realität von Partizipation und Demokratiebildung in der Offenen Jugendarbeit (in Bezug auf die Ergebnisse von Schmidt) konfrontiert. Daraus werden abschließend zukünftige Handlungsperspektiven gefolgert.
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Dieser Text stammt bis auf kleine Änderungen aus dem Buch: Schmidt, H. (Hrsg.): Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden 2010 S. 131–146. Vielen Dank für die freundliche Abdruckgenehmigung!
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Sturzenhecker, B. (2013). Demokratiebildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B. (eds) Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18921-5_41
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