Zusammenfassung
Die Aufstellung von Parlamentskandidaten kann als Ausschnitt aus zwei verschiedenen Prozessen verstanden werden, die für das Funktionieren westlicher Mehrparteiensysteme von fundamentaler Bedeutung sind: der Prozess der innerparteilichen Willensbildung und der Prozess der Führerauslese. In beiden Prozessen stellt die Kandidatenaufstellung zwar einen markanten Einschnitt dar, aber die aus ihrer Untersuchung gewonnenen Erkenntnisse können nur unter Vorbehalten auf die Gesamtprozesse übertragen werden.
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© 1970 Martinus Nijhoff, The Hague, Netherlands
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Zeuner, B. (1970). Die Relevanz der Kandidatenaufstellung zum Bundestag. In: Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl 1965. Studien zur Regierungslehre und Internationalen Politik, vol 2. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-010-3203-2_1
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