Zusammenfassung
Es kann sich an dieser Stelle nicht um eine ausführliche Darstellung der phänomenologischen Methode handeln. Nur einige Grundbegriffe und Grundansätze werden vorgestellt. Zugleich soll gezeigt werden, daß die Phänomenologie eine geeignete Zugangsweise zur philosophischen Klärung der Mathematik darstellt.
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Anmerkungen
Vgl. hierzu Mohanty HCI 100ff. und Ströker IK.
Vgl. Husserl LU 79ff., 621ff. u.ö.
Die Differenzen der beiden Auflagen der “Logischen Untersuchungen” zeigen, daß Husserl bemüht war, das unangemessene und verleitende Wort “deuten” aus dem Text zu entfernen. Vgl. dazu Panzer E S.LVIIIf.
Vgl. hierzu und zum Folgenden Husserl LU 586–600.
Vgl. Husserl LU 31ff.
Vgl. etwa Van der Waerden AI 200 und Baldus MA.
Vgl. hier Kap.II, 12,b und die dazugehörige Bemerkung zu den Existenzkriterien von Intuitionismus und Formalismus’.
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Lohmar, D. (1989). Der phänomenologische Zugang zu Gegenständen der Mathematik. In: Phänomenologie der Mathematik. Phaenomenologica, vol 114. Springer, Dordrecht. https://doi.org/10.1007/978-94-009-2337-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-94-009-2337-9_5
Publisher Name: Springer, Dordrecht
Print ISBN: 978-94-010-7551-0
Online ISBN: 978-94-009-2337-9
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