Zusammenfassung
Sie haben in den kapiteln 2 und 3 gesehen, was es bedeutet, wenn Ökonomen zum Beispiel eine Nachfragefunktionen hinschreiben und daran zeigen, dass mit steigenden Preisen die nachfrage sinkt. Man hat viel Unwesentliches hinausgeworfen, man hält dan Einfluss der anderen erklärenden Variablen konstant, und dann sieht man diesen Zusammenhang im mittel. Da sie das nun verstanden haben, konzentrieren wir uns in den folgenden kapiteln auf die Funktionen, ignorieren also die zufälligen Störungen in den Fehlertermen. Das machen die theoretischen Wirtschaftwwissenschaftler genauso.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Jensen, U. (2011). Wie Funktionen des Verständnis erleichtern. In: Wozu Mathe in den Wirtschaftswissenschaften?. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9817-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9817-3_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1237-7
Online ISBN: 978-3-8348-9817-3
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