Zusammenfassung
Dieses Kapitel widmet sich der Methodologie und den methodischen Grundlagen der Untersuchung, die es ermöglicht haben, Einblicke in die „Innenwelt des mathematischen Modellierens“, das heißt in die kognitiven Prozesse von Lernenden und Lehrenden zu erlangen. Dass die Rekonstruktion von solchen Prozessen beim Modellieren, aber auch allgemein von Denkprozessen nicht einfach ist, beschreiben schon Treilibs, Burghardt und Low zu Beginn der achtziger Jahre. Im Unterkapitel 2.1 werden neben der methodologischen Verortung insbesondere weitere zentrale Ansätze aus Teildisziplinen der Psychologie beschrieben, die begründen, warum Analysen von individuellen Prozessen innerhalb einer Gruppe und von Gruppenprozessen im Gesamten sich gegenseitig nicht ausschließen. Dabei scheint mir eine ausführliche Darlegung theoretischer und empirischer Erkenntnisse bezüglich der Gruppenarbeit notwendig, da mathematisches Modellieren, das zeigen viele Untersuchungen, vornehmlich durch die Arbeit in der Gruppe Erfolge für den weiteren Kompetenzaufbau bringt. In Unterkapitel 2.2 werden dann die Erhebungsmethoden und die Erhebungsphasen ausführlich erläutert. Die Auswertungsmethoden finden sich in Unterkapitel 2.3
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Ferri, R.B. (2011). Rekonstruktion der Innenwelt des mathematischen Modellierens: Methodologische und methodische Grundlagen. In: Wege zur Innenwelt des mathematischen Modellierens. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9784-8_3
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Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1299-5
Online ISBN: 978-3-8348-9784-8
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