Zusammenfassung
Problemlöseprozesse werden im Rahmen dieser Arbeit und der Perspektive „Mathematik treiben“ insbesondere als Erkenntnisprozesse wahrgenommen. Dabei bleibt zunächst unklar, was erkannt beziehungsweise gelernt wird. Zur Auswahl stehen unter anderem: Das Problemlösen an sich, allgemeine oder spezifische Strategien oder sogar Faktenwissen oder Fertigkeiten. Das folgende Kapitel soll einen Überblick darüber verschaffen, welche Forschungsergebnisse zu Lernprozessen im Rahmen des Problemlösens aktuell vorliegen und welche Gründe dafür sprechen, Problemlöseprozesse unter epistemologischer Perspektive zu betrachten.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2011 Vieweg;Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Link, F. (2011). Problemlöseprozesse als Erkenntnisprozesse. In: Problemlöseprozesse selbstständigkeitsorientiert begleiten. Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts, vol 4. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8247-9_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8247-9_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-1616-0
Online ISBN: 978-3-8348-8247-9
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)