Auszug
WALTER BLAUTH wurde am 20. März 1924 in Eschenau an der Glan als Sohn eines Lehrers geboren. Mit seiner älteren Schwester und dem jüngeren Bruder verbrachte er nach der Versetzung des Vaters in Weilerbach bei Kaiserslautern seine Jugend. Er selbst erinnert sich gern an diese Zeit: „Damals galten noch feste Regeln im Zusammenleben der Menschen; sie waren in den Dörfern mehr als in den Städten vom Auf und Ab der Tages- und Jahreszeiten, den Fest- und Feiertagen, dem Wirken der Kirche und den Einflüssen der Schule bestimmt. Im Mittelpunkt stand die Familie mit der charakteristischen Rollenverteilung von Vater und Mutter, die uns Kindern sehr zugute kam. Mit Freude denke ich zurück an die wunderbaren und geheimnisvollen Tage vor Weihnachten und Ostern, an die Ferien auf den Höfen von Onkeln und Tanten, an das sommerliche Treiben in unserem Garten oder an die Hausmusikabende in der dunklen Jahreszeit. Sehr gern erinnere ich mich auch an den sonntäglichen Gang mit dem Vater zur Kirche, wo er die Orgel spielte und dazu noch einen Blasebalgtreter benötigte.“
Dieser Beitrag beruht größtenteils auf einer Laudatio zum 75. Geburtstag von W. BLAUTH, erschienen in Handchir. Mikrochir. Plast. Chir. 31, 147–148, 1999.
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(2007). Walter Blauth. In: Buck-Gramcko, D. (eds) Ein Leben für die Handchirurgie. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1777-6_2
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