Zusammenfassung
Die medikamentösen Zuckerwaren haben in den letzten zwei Jahrzehnten viel an Bedeutung verloren. Diese Feststellung bezieht sich nicht auf die medikamentösen Schokoladen, welche noch heute eine beliebte und stark verbreitete Arzneizubereitung sind. Diese Wandlung wurde durch die Entwicklung der maschinellen Pastillen- und Tablettenherstellung hervorgerufen. Die medikamentösen Konditoreiprodukte können in zwei Gruppen geteilt werden. A. Die eigentlichen medikamentösen Zucker und B. die medikamentösen Schokoladen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Weichherz, J., Schröder, J. (1930). Die medikamentösen Zucker. In: Fabrikationsmethoden für Galenische Arzneimittel und Arzneiformen. Technisch — Gewerbliche Bücher, vol 5. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9895-7_15
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