Zusammenfassung
Während bei der Besprechung der Schwächung in Kap. II besonderes Gewicht auf die verschiedenen Schwächungsvorgänge gelegt worden ist und die dabei auftretenden Wechselwirkungen zwischen Strahlung und durchstrahltem Körper, sollen hier die quantitativen Gesetze besprochen werden, die bei der Strahlenschwächung maßgebend sind. Dabei wird das Hauptgewicht auf denjenigen Strahlenanteil gelegt, der einen Körper bestimmter Dicke und Beschaffenheit durchdringt. Dieser Anteil ist ja auch der, welcher zur Bildgebung oder bei der Therapie zur Bestrahlung eines tiefliegenden Herdes Verwendung findet.
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Liechti, A., Minder, W. (1955). Schwächung, Absorption, Streuung, Paarbildung. In: Röntgenphysik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7847-8_5
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