Zusammenfassung
Es ist selbstverständlich sehr gut möglich, Tüpfelreaktionen so auszuführen, daß man einen deutlichen und in zahlreichen Fällen ausreichenden Einblick in die vorhandene Menge eines bestimmten Kations oder Anions erhält. Es ist dann allerdings dringend notwendig, daß der gesamte Arbeitsgang immer genau auf dieselbe Weise ausgeführt wird, d. h. daß er völlig standardisiert wird. Man kann dabei die einfache Technik anwenden, die in diesem Buch beschrieben wird, und auch damit häufig verblüffend gute Resultate erzielen. Vielfach ist es aber doch ratsam, für die semiquantitative Arbeit auf mehr „mechanisierte“ Arbeitsmethoden umzuschalten. Wir wollen zwei Techniken kurz beschreiben, die sich besonders gut zu diesem Zweck eignen, und zwar die sogenannte „Elektrographie” und die Arbeitsmethode von Weisz.
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van Nieuwenburg, C.J., van Ligten, J.W.L. (1959). Apparatur zum Ausführen von semiquantitativen Bestimmungen mit Hilfe von Tüpfelreaktionen. In: Qualitative Chemische Analyse. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-7647-4_13
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