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Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion

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Soziale Ungleichheit und Geschlecht

Part of the book series: Reihe „Sozialstrukturanalyse“ ((SSA,volume 13))

Zusammenfassung

In diesem Kapitel geht es mit ethnomethodologischen, wissenssoziologischen und konstruktivistisch systemtheoretischen Ansätzen um einen bestimmten Ausschnitt konstruktivistischer Herangehensweisen, der sich insbesondere in der jüngeren deutschen Frauenforschung als einflußreich erwiesen hat. Diese überwiegend mikrosoziologischen Ansätze markieren einen ‚Abschied von Geschlecht‘ im Sinn der Unterscheidung von biologischem und sozialem Geschlecht, indem sie ‚sex‘ wie ‚gender‘ als soziale Konstruktionen begreifen. Zum Thema wird damit die soziokulturelle Konstruktion von Zweigeschlechtlichkeit. Der dahinter stehende zentrale Gedanke ist, daß bereits durch die Tatsache der Unterscheidung (von zwei Geschlechtern oder aber Klassen, Rassen) Asymmetrie hergestellt wird; die entsprechenden Konstruktionsprozesse werden als wahrnehmungsregulierende Ordnungskonstrukte vornehmlich in Interaktionen verortet. ‚Geschlecht‘ wird damit eher als Prozeßkategorie denn als Strukturkategorie begriffen. Die Vorstellung von ‚Geschlechterverhältnis‘ als einem sozialen Verhältnis wird ersetzt durch die Vorstellung von ‚Geschlechterklassifikation‘ als ‚sozialer Tatsache‘.

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Literatur

  1. Auch im Mainstream der Soziologie hat die Vorstellung einer sozialen Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit, mit Ausnahme einzelner differenzierungstheoretischer Argumentationen (vgl. insbesondere Tyrell 1986), kaum Beachtung gefunden, spielte hier doch die unterschiedliche soziale Realität der Geschlechter ohnehin keine so große Rolle. Der Diagnose Stefan Hirschauers freilich, daß Soziologie und Frauenforschung gleicherma/3en durch eine Indifferenz gegenüber dem sozialen Phänomen der Geschlechterunterscheidung gekennzeichnet seien, ist nur bedingt zuzustimmen (Hirschauer 1994: 669f.). Diese Diagnose übersieht den wissenschaftskritischen Beitrag der Frauenforschung. Sie hat von Anfang an die angebliche Geschlechtsneutralität zentraler sozialwissenschaftlicher Vorstellungen von,Bürger,,Subjekt’,,Arbeit’ etc. wie auch Naturalisierungen von Geschlechterdifferenz kritisiert. Dies läßt sich nicht gegen die Erkenntnis der sozialen Konstitution des Systems der Zweigeschlechtlichkeit ausspielen, auch wenn der teils implizite, teils explizite Rekurs auf die Sex-gender-Unterscheidung die Einsicht in letzteres zum Teil verstellt haben mag.

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  2. So erscheint es auch notwendig, zwischen der etwas saloppen Begriffsbildung,dekonstruktiver Feminismus’ und dekonstruktivistischen Ansätzen im engeren Sinn zu unterscheiden (Wartenpfuhl 1998: 123ff.).

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  3. Vgl. zur kritischen und differenzierten Diskussion des Erkenntnispotentials verschiedener Strömungen u.a. Flax 1990; Knapp 1992, 1997; Seifert 1992; Lindemann 1994; Nicholson 1994; Becker-Schmidt 1997.

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  4. Kriterium der Auswahl ist hier die Nähe zur ethnomethodologischen Ausgangsposition von Fenstermaker/West/Zimmerman; unberücksichtigt bleibt u.a. Gesa Lindemanns phänomenologische Argumentation zur,leiblich-affektiven Hinnahme der Geschlechterordnung’ (Lindemann 1992, 1993).

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  5. Diese Argumentation wurde erstmals 1987 in einem programmatischen Beitrag für die neugegründete Zeitschrift,Gender & Society’ vorgestellt und 1991 in einem von Lorber/Fan-ell herausgegebenen Sammelband wiederabgedruckt (vgl. West/Zimmerman 1991). Eine Fortführung dieser Argumentation unter Rekurs auf empirische Beispiele findet sich in einem Aufsatz von Fenstermaker/West/Zimmerman 1991. Zentraler empirischer Bezugspunkt ist eine Anfang der achtziger Jahre durchgeführte Studie von Sarah Fenstermaker Berk zur Produktion von Geschlecht in und durch Arbeitsteilung im Haushalt (Fenstermaker Berk 1985). Weiter wird im folgenden eine systematische Darlegung und Verteidigung des Ansatzes in Abgrenzung zu anderen theoretischen Ansätzen berücksichtigt (West/Fenstermaker I993a und b), die in einem von Paula England herausgegebenen Sammelband zum Stand amerikanischer feministischer Theoriebildung erschienen ist (England 1993).

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  6. Diese Argumentation erschien 1995 in der Zeitschrift,Gender & Society’ und löste dort eine kontroverse Diskussion aus (vgl. West/Fenstermaker I995a und b sowie Symposion 1995).

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  7. So bekräftigen die Autorinnen einen erkenntniskritischen und gesellschaftspolitischen Anspruch gerade angesichts der Kritik an ihrem,Doing difference’-Ansatz: “We engaged with the general and ongoing project of many scholars to meaningfully link the workings of a system of oppression in order to understand the nature of social domination and possibilities for change.” (West/Fenstermaker 19956: 511; vgl. auch West/Zimmerman 1991: 32ff. sowie West/Fenstermaker 1993a: 151f.).

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  8. Auf die Kontroversen, die sich, bezogen auf konstruktivistische wie diskurstheoretische Ansätze, an der Frage entzündet haben, inwieweit die wie auch immer konstruierte,Natur’ ein materiales Substrat in Gestalt von Körper, Geburt und Tod hat bzw. wie biologische Definitionen von Geschlecht und unser Verständnis von Generativität zusammenhängen, kann hier nur hingewiesen werden. Vgl. zur kritischen Diskussion konstruktivistischer und diskurstheoretischer Sichtweisen u.a. die Beiträge in den Feministischen Studien 2/1993; Becker-Schmidt 1993, 1996a; Kotthoff 1994; Hirschauer 1994.

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  9. So kritisieren sie Goffmans Kategorie des,gender display’ als zu oberflächlich. In bezug auf Garfinkels Transsexuellenstudie wenden sie ein, daß er die verschiedenen Ebenen der sozialen Konstruktion von Geschlecht nicht genügend differenziere (West/Zimmerman 1991: 16ff.).

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  10. Dementsprechend beantworten die Autorinnen die Frage,Can we ever do not gender?’ fir die von ihnen als zentral erachtete Ebene der Alltagskommunikation mit einem vorsichtigen,nein’ (vgl. West/Zimmerman 1991: 23ff.). Vgl. dazu auch den von Gayle Rubin in bezug auf den sozialen Zwangscharakter des soziokulturellen Systems der Zweigeschlechtlichkeit geprägten Begriff des,sameness taboo’ (Rubin 1975, zit. nach Lorber/Farrell 1991: 8).

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  11. So kritisieren sie ausdrücklich auch Joan Ackers durchaus konstruktivistisch inspirierte und differenzierte Konzeption von,gendered processes’ (vgl. Acker 1991), gerade weil sie verschiedene Ebenen der Konstruktion von Geschlecht (u.a. Subjektkonstitution, Interaktion, symbolische Repräsentation) unterscheidet (West/Fenstermaker 1995a: 18, 24); vgl. dazu auch Abschnitt 7.5.

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  12. Vgl. dazu auch Eickelpasch 1982; Knorr-Cetina 1989; Lindemann 1993; Kotthoff 1994.

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  13. Für eine Diskussion des Ertrags dieser Sichtweise unter arbeitssoziologischen Gesichtspunkten vgl. Gottschall 1998.

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  14. Allerdings läßt sich eine konstruktivistische Sichtweise auf Geschlecht auch unter der Annahme der Existenz einer natürlichen Geschlechterdifferenz formulieren, wie dies insbesondere Goffman getan hat (vgl. Kap. 4.3). In dem zitierten Beispiel schildert eine aus der Karibik stammende Immigrantin, die als Kinderfrau für eine weiße Mittelschichtfamilie in New York City arbeitet, in einem Interview folgende Episode: Sie habe einmal darum gebeten, im Sommer am Strand, wo die Kinder permanent eis-und sandverschmiert gewesen seien, Jeans tragen zu dürfen, weil diese weniger leicht verschmutzen als die helle Uniform. Dies habe die Arbeitgeberin zunächst auch erlaubt. Nachdem ein Bruder der Arbeitgeberin zu Besuch gekommen war und diese Praxis vermutlich moniert hat, verlangte die Arbeitgeberin von ihrer Kinderfrau jedoch wieder das Tragen der Uniform. Als Begründung gab sie an, daß es an diesem Strand sehr informell zuginge und man ohne Uniform Dienstpersonal nicht von den Badegästen unterscheiden könne. (Colen 1987: 56 zitiert nach West/Fenstermaker 1995a: 26f.).

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  15. “There is no denying the very different material realities imposed by differing relations under capital; however, we suggest that these realities have little to do with class categorization - and ultimately with the accountability of persons to class categories - in everyday life.” (West/Fenstermaker I995a: 26).

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  16. Auf die Frage, warum gerade gender, race und class besonders mächtige Mechanismen “of generating difference and dominance in social life” (ebd.: 33) sind, gehen die Verfasserinnen bezeichenderweise nur in einer Anmerkung ein. In einem zirkulären und widersprüchlichen Argument verweisen sie einerseits auf die offensichtliche Relevanz und die fortwährende Reproduktion dieser Mechanismen, andererseits relativieren sie diese Relevanz zugleich als,situativ kontingent’ (ebd.: 34, Anmerkung 15).

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  17. Unklar ist, ob diese Aussage als empirisches Faktum oder als logische Struktur gemeint ist. Nach Knapp wird zwar dem Anspruch nach auf eine historische Aussage gezielt, in der Rede von binärer Geschlechterklassifikation aber doch eher auf eine formale Struktur abgehoben (Knapp 1997: 499).

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  18. Dieses Mißverständnis besteht nach Hirschauer in der Annahme, Konstruktion von Wirklichkeit bedeute, diese sei in das Belieben der Individuen gestellt. Übersehen werde dabei, daß die Analyse der Konstruiertheit von Phänomenen auch damit verbunden ist, “die Reproduktionsmechanismen, Vernetzungen und institutionellen Zwänge aufzuzeigen, die dafür sorgen, daß Konstruktionen beharrlich und widerständig werden und als zeitlos, unverrückbar und mit sich selbst identisch erscheinen” (Hirschauer 1992: 333).

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  19. Die Verfasserinnen rekurrieren hier auf die von Durkheim und Fleck inspirierte Argumentation von Mary Douglas zur sozialen Konstruktion des Denkens. Nach Douglas ist jede Gemeinschaft eine Denkwelt, und Kooperation und Solidarität sind in Gemeinschaften nur möglich, indem die Beteiligten die Klassifikationen ihres Denkens teilen. Douglas interessiert sich für die Mechanismen, die dazu führen, daß klassifiziert wird und daß bestimmte Klassifikationen dauerhaft Geltung erlangen und sieht hier spezifische kognitive Operationen zur Absicherung von deren Legitimität am Werk. Als einen solchen Mechanismus identifiziert sie die Naturalisierung sozialer Klassifikationen, für die Analogiebildungen konstitutiv sind und demonstriert dies insbesondere an der dualen Geschlechterklassifikation als einem basalen Ordnungsprinzip (Douglas 1991: 84ff.).

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  20. Vgl. zusammenfassend und mit weiteren Nachweisen Gottschall 19956.

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  21. So sind das Verhältnis von Subjekt und Geschlecht sowie von Subjekt und Arbeit in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Form durch,Inkorporation’ und,Entäußerung’ gekennzeichnet.

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  22. Als Lebenswelt gelten empirisch auffindbare Orte, die vermittels der Unterscheidung vertraut/unvertraut gedacht werden können und die sowohl innerhalb als auch außerhalb funktionaler Teilsysteme auffindbar sein können (vgl. Pasero 1994: 283). Den funktionalen Teilsystemen gilt das Hauptinteresse der Systemtheorie.

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  23. Dabei geht es im wesentlichen um die vor der sog.,autopoietischen Wende’ entwickelten Vorstellungen sozialen Wandels.

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  24. Luhmann grenzt,Individuen`, definiert als psychische Systeme, von,Personen` ab. Personen sind demnach nicht Bestandteil von sozialen Systemen, sondern von Systemumwelten, weil sie nie mit,Haut und Haaren’ sondern nur in bestimmten Hinsichten, mit bestimmten Rollen, Motiven und Aufmerksamkeiten einem System zugehören (vgl. Willke 1991: 39). Personen dienen insofern “der strukturellen Koppelung von psychischem und sozialem System” (Luhmann 1991: 174).

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  25. Hier liegt ein weiteres, von verschiedenen Autoren konstatiertes Defizit der Systemtheorie. Sie thematisiert nur Inklusion in gesellschaftliche Teilsysteme, nicht jedoch auch das, was im Alltagsverständnis, in der Ungleichheitstheorie, der Arbeitsmarkt-und Armutsforschung als soziale Ausgrenzung verstanden wird.,Exklusion’ im systemtheoretischen Verständnis bezieht sich nicht auf soziale Ausgrenzung, sondern auf die,Exklusion von Individualität’ und stellt damit gerade die Voraussetzung für die Integration in die verschiedenen Teilsysteme dar (Nassehi 1997). In jüngeren Veröffentlichungen führt Luhmann einen weiteren Begriff von Exklusion ein, der nicht mehr auf,Exklusion als Voraussetzung von Integration’, sondern auf,Exklusion als blockiertem Zugang zu Teilsystemen’ abhebt, wobei ihm u.a. die Favellas in lateinamerikanischen Großstädten als Anschauungsbeispiel dienen (Luhmann I995a und b). Was diese Art von Ausgrenzung für die Logik der Denkfigur der sozialen Differenzierung bedeutet, bleibt jedoch ungeklärt (Kronauer 1998). “In organizational logic both jobs and hierarchies are abstract categories that have no occupants, no human bodies, no gender. However, an abstract job can exist, can be transformed into a concrete instance, only if there is a worker. In organizational logic, filling the abstract job is a disembodied worker, who exists only for work. (…) The closest a disembodied worker comes to a real worker, is a male worker, whose life centers on his full-time, lifelong job, while his wife or another women takes care of his personal needs and his children” (Acker 1991: 170).

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  26. Vgl. Cockburn 1988; Maruani/Nicole-Drancourt 1989; Witz/Savage 1992; Gottfried/Graham 1993; für die deutsche Diskussion vgl. U. Müller 1993, 1999; Knapp 1993; Holtgrewe 1997; Gottschall 1998.

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  27. Die Untersuchung wurde Mitte der neunziger Jahre in der Schweiz durchgeführt. Jedes Berufsfeld war über einen Großbetrieb (Krankenhaus, Versicherung, Informatikzentrum) vertreten. Die Datenerhebung erfolgte über teilnehmende Beobachtung und insgesamt 44 berufsbiographische Leitfadeninterviews bei den Beschäftigen. Zusätzlich wurden Experteninterviews mit Vorgesetzten, Personalverantwortlichen und Vertreterinnen von Berufsverbänden durchgefiihrt (Heintz u.a. 1997: 13ff., 246ff.).

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  28. Dabei zeigt auch diese Studie, daß sich die Aufrechterhaltung der Norm der Vollverfiigbarkeit als Voraussetzung für Verbleib oder Aufstieg keineswegs zwingend aus sachlichen Notwendigkeiten speist; vielmehr handelt es sich hier eher um einen Berufsmythos (Heintz u.a. 1997: 134ff.).

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  29. So gelingt den in der Krankenpflege minoritären Männern eine vergleichsweise reibungslose Integration in diesem Fallbeispiel nicht nur aufgrund egalitär und vergemeinschaftend wirkender, gruppenorientierter Arbeitsstrukturen, sondern auch über die Definition ihres Arbeitsstils als,cool’; sie erhalten dafür Zustimmung von den weiblichen Beschäftigten und präsentieren damit, so die Interpretation, zugleich eine männlich konnotierte Lösung für die im Gang befindlichen Versuche der Professionalisierung der Pflegetätigkeit. Das Spezifikum dieser Lösung besteht darin, daß, in Abgrenzung vom naturwissenschaftlichen Modell der Ärzteschaft, die soziale Dimension der Pflege betont wird, diese jedoch zugleich auch jenseits der traditionell fraglos Frauen zugeschriebenen und abgeforderten Eigenschaftskombination von Empathie und Aufopferungsbereitschaft definiert wird (Heintz u.a. 1997: 80ff.).

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  30. Auch im Fall der Informatik finden bestimmte berufstrukturelle Phänomene (der Zugang über Hochschulabschluß eher bei Frauen, über innerbetriebliche Qualifizierung eher hei Männern) keine systematische Berücksichtigung. Dies würde die These von den Chancen von Frauen durch Formalisierung in einem anderen Licht erscheinen lassen (vgl. Heintz u.a. 1997: 138ff., 164f.).

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  31. Vgl. Diezinger 1991; Born u.a. 1996; Allmendinger 1994, P.A. Berger 1996.

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Gottschall, K. (2000). Geschlechterungleichheit als soziale Konstruktion. In: Soziale Ungleichheit und Geschlecht. Reihe „Sozialstrukturanalyse“, vol 13. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11418-5_7

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11418-5_7

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

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