Zusammenfassung
Sexuelle Praktiken sind einerseits Spiegel und andererseits Mittel der Aufrechterhaltung und Gestaltung von Machtbeziehungen zwischen Männern und Frauen. Subjektkonstitution und die Entwicklung sexuellen Erlebens und Verhaltens sind eingebunden in eine hierarchisierte Geschlechterordnung, in der Geschlecht eine fundamentale Dimension sozialer Strukturierung darstellt und Bezugspunkt für die Zuweisung von Lebenschancen und Status ist.
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Stein-Hilbers, M. (2000). Macht, Kontrolle und Abhängigkeiten im sexuellen Handeln von Frauen und Männern. In: Sexuell werden. Reihe Geschlecht und Gesellschaft, vol 16. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11356-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11356-0_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-2221-9
Online ISBN: 978-3-663-11356-0
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