Zusammenfassung
Wie die voranstehenden Ausführungen zeigen, bilden die Käufer keine homogene Einheit, sondern sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, Präferenzen und der ihnen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel. Insofern erscheint es für den Erfolg eines Unternehmens unerläßlich, den Absatzmarkt nicht als undifferenziertes Gebilde zu betrachten. Vielmehr besteht er das aus einzelnen Gruppierungen von Abnehmern, die sich in bezug auf nachfragerelevante Merkmale unterscheiden.1
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Referenzen
Vgl. zur Marktsegmentierung den Beitrag von Bauer 1989, S. 244 ff., sowie die Monographien von Böhler 1977 und Freter 1983. Ein Überblick über diese Thematik findet sich bei Nieschlag/ Dichtl/Hörschgen 1994, S. 82 ff.
Vgl. zur Spezifikation eines Produktkonzeptes und einer Werbebotschaft die Beispiele von Gutman/Reynolds 1986, S. 242 ff.; Reynolds/Craddock 1988, S. 43 ff.; Reynolds/Gengler 1991, S. 61 ff., und Reynolds/Gengler/Howard 1995, S. 257 ff. Mögliche Anwendungen verdeutlicht Kuß 1994, S. 251 ff.
Vgl. zur kritischen Würdigung der “means end”-Theorie die Ausführungen von Claeys/Swinnen/ Vanden Abeele 1995, S. 193 ff.; Grunert/Grunert 1992, S. 4 ff.; Grunert/Grunert/Sorensen 1995, S. 10 ff., und Pieters/Baumgartner/Allen 1992, S. 3 ff.
Rights and permissions
Copyright information
© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Herrmann, A. (1996). Die Aussagekraft der “means end”-Theorie. In: Nachfragerorientierte Produktgestaltung. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 202. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10859-7_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-10859-7_6
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-12811-7
Online ISBN: 978-3-663-10859-7
eBook Packages: Springer Book Archive