Zusammenfassung
Labañou liegt im fünften Distrikt der galicischen Hafenstadt La Coruña, einem (städtebaulich und wirtschaftlich gesehen) äußerst heterogenen Stadtteil im Nordwesten der Stadt. Der fünfte Distrikt, in welchem rund 25.000 Menschen wohnen, grenzt in seiner nördlichen und östlichen Ausdehnung ans Meer, im Süden und Westen schließt er an andere Stadtteile an. Seit Anfangs der 90er-Jahre des 20. Jahrhunderts beginnt durch den massiven Wohnungsbau ein rasantes Wachstum der Bevölkerung und damit verbunden eine vollständige Veränderung der wirtschaftlichen und sozialen Struktur des Stadtteils. Damit haben sich sowohl die räumlichen als auch die sozialen Bedingungen des Aufwachsens massiv verändert.
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Literatur
Diese Beschreibung stammt aus der Zeitschrift Disquedin des Kommunitären Projektes des 5. Distrikts. N° 4, Dezember 1997, S. 6ff.
Katanga ist ursprünglich der Name einer Landschaft im heutigen Zaire, Zentralafrika. Wie es zur Namensgebung dieses Quartiers kam, ist dem Verfasser nicht bekannt.
Dabei entstanden noch heute bekannte Lieder mit Texten wie: „Wir sind aus Labanou, klein wie Ratten; wenn es einer mit uns aufnimmt, so geben wir ihm mit einer Holzrute“.
Deswegen heißt das Kommunitäre Projekt nicht das,Kommunitäres Projekt von Labanou`, sondern bezieht sich auf eine größere und neutralere territoriale Verwaltungseinheit und heißt,Kommunitäres Projekt des 5.Distrikts`. Somit werden im Aktionsgebiet des 5. Distrikts Quartiere eingeschlossen, die von ihrer sozioökonomischen Struktur gar nichts mit den sozialen Problemen von Labanou zu tun haben, wie dies bei der,ciudad jardin’ (Gartenstadt) der Fall ist. Die Aktivitäten und Programme des Kommunitären Projektes richten sich jedoch hauptsächlich an die Bevölkerung von Labaflou und die umliegenden sozial benachteiligten Quartiere.
Die meisten Bandenmitglieder der untersuchten Gruppe der,Koreaner` stammen aus Labanou, andere von anderen Teilen des 5. Distrikt oder benachbarten Stadtteilen. Das älteste Mitglied der Bande der,Koreaner` ist zwanzigjährig, das jüngste vierzehn, durchschnittlich liegt ihr Alter bei sechzehn. Zur Gruppe gehören ungefähr 21 Jungen und 5 Mädchen (die Zahl variierte im Laufe der 8 Monaten der Untersuchung).
Für die Kennzeichnung der Kolloquien aus La Coruna wurde die Abkürzung des internationalen Flughafens LCN gewählt, für die Kolloquien aus Madrid entsprechend MAD und für Barcelona BCN.
Sämtliches empirisches Material wurde auf Spanisch erhoben. Die in der Arbeit verwendeten Textauszüge wurden vom Verfasser ins Deutsche übersetzt.
Die Serie des,El Correo Gallego’ mit dem Titel,böse Jungs’ ging vom 3. bis 10. November 1995. Insgesamt erschienen 14 verschiedene Artikel mit Überschriften wie zum Beispiel „Die Plage der ‚Skins’ erreicht Galicien“, „Schwarze und Schwule”, „Machoangelegenheiten“ etc. über Jugendliche Randgruppen aus verschiedenen Städten Galiciens (La Coruna, Vigo, Pontevedra oder Ourense). Am Sonntag, dem 5. November 1995 erschien in dieser Reihe ein zweiseitiger Artikel über die Jugendlichen aus Labanou.
Die Art der Recherche wird im Artikel so bezeichnet.
Dieser Artikel führte (das wurde in der Presse nie beschrieben) zu konkreten Konflikten in den sonst schon sehr gespannten Beziehungen mit den Eltern, die ihre Kinder auf den Bildern erkannten oder die sich durch die Aussagen („Meine Mutter ist eine Prostituierte“) persönlich angegriffen fühlten. Die Jugendlichen erlebten daraufhin Konflikte, Gewalt und Ablehnung/Strafe von ihren Eltern. Alles in allem hat der Artikel den Jugendlichen viel Frustrationen und Konflikte gebracht und nicht zum Verständnis der Probleme der Jugendlichen beigetragen. Er hat allen Beteiligten geschadet; den Jugendlichen, die wieder einmal als handlungsunfähig und als Opfer der Gesellschaft beschrieben wurden, den Beziehungen zwischen Erwachsenen und Jugendlichen, der Beziehung zwischen Straßensozialarbeiter (oder dem Kommunitären Projekt im Allgemeinen) und den Jugendlichen sowie der Möglichkeit, mit den Jugendlichen zu arbeiten oder gar eine seriösere Untersuchung zu machen. Persönlich spürte ich diesen Schaden zwei Jahr später noch, da es sehr lange dauerte, bis das Vertrauen zwischen den Jugendlichen und mir gewachsen war und sie aber bis zum Schluss meine teilnehmende Beobachtung als negativ empfanden. Zitat eines Jugendliche:,…hier auf der Straße kannst du mit uns leben und uns beobachten so lange du willst, aber mein Leben geht dich nichts an. Jeder Mensch ist eine Welt für sich und die geht niemanden etwas an.” (LCN K 0.014)
Dabei wurden von der Hütte und von den Orten der Jugendlichen Fotos und Videoaufnahmen gemacht, die von den Jugendlichen kommentiert wurden.
Die Abfallverwertung bzw. -sortierung ist eine wichtige Einnahmequelle der Bevölkerung der Gitanos (Zigeuner). Das Gelände der Hütten ist voller Abfall und deshalb bei diesen,Abfallsammern` beliebt.
Von den fünf Mädchen haben drei einen festen Freund. Doch wie schon erwähnt soll in dieser Arbeit der Fokus auf die Jungs gerichtet werden.
Anders die Mädchen aus Katanga in der Gruppe der,Koreaner`. Ihre Freunde sind alle außerhalb der Jugendbande und arbeiten (aber nicht alle haben eine abgeschlossene Schullaufbahn). Sie treffen sich mit ihren Partnern auch außerhalb des Stadtteils, gehen in Cafés etc. Sie orientieren sich eher an der Zweierbeziehung, oft außerhalb der Gruppe und bleiben weg von der Straße.
Einer der Skater musste danach mit einem Loch im Kopf ins Spital.
Interessant sind dazu die Gespräche nach den Regionalwahlen im Winter 1997. Mehrheitlich interessieren sie sich nicht für das Geschehen in der Politik. Die sich interessieren, würden den BNG, den,Nationalistischen Block von Galicien’ wählen — eine Partei, die sich für ein unabhängiges Galicien ausspricht, und die galicische Sprache fördern will.
Wobei dies zunächst als These in den Raum gestellt sei und erst in einem entsprechenden Vergleich differenziert werden könnte.
Canal+ ist ein Privatfernsehsender, der vor allem Kinofilme sendet. Er ist neben den vier staatlichen Sendern ein sehr populärer Kanal in Spanien; für seinen Empfang braucht man einen Adapter und muss eine monatliche Gebühr zahlen.
Man muss aber erwähnen, dass es sich beim gezeigten Streifen um die X. Wiederholung der Wiederholung handelte und die meisten der Kids den Inhalt fast auswendig konnten.
Um ein klares Bild über den Drogenkonsum der überflüssigen Jugendlichen von Labaflou zu bekommen, müsste man die vom Kommunitären Projekt durchgeführte Studie zum Suchtverhalten genauer studieren; aber diese ist zur Zeit noch nicht greifbar, da die Untersuchung noch im Gange ist. Nach einer ersten Durchsicht der Resultate lässt sich Folgendes zusammenfassen: Die Untersuchung zeigt, dass die unsichtbaren Jugendlichen von Labanou täglich Cannabis und Tabak konsumieren und mehrmals pro Woche Alkohol. Es werden Drogen wie Kokain oder LSD probiert, aber nicht regelmäßig konsumiert.
Die,Koreaner` haben ein,Verteilsystem` innerhalb der Gruppe, damit auch Kids ohne finanzielle Mittel am Suchtmittelkonsum teilnehmen können und nicht ausgeschlossen bleiben. Bsp. Zigaretten: Der Käufer raucht die Hälfte der Zigarette, den Rest gibt er an zwei weitere Kids weiter, die je die Hälfte des Restes, also je em Viertel rauchen dürfen. Bsp. Joint: Zu zweit wird Haschisch für einen Joint gekauft und die beiden rauchen je ein Drittel, das verbliebene Drittel wird verschenkt an die Personen, die möchten.
Interessant ist, dass die älteren (20jährigen) in der Hütte bleiben. Sie gehen, wie üblich in ihrem Alter, erst am Abend gegen 22 oder 23 Uhr in den Ausgang, immer nach La Roca; für sie ist „das Ausgangsleben in Sta. Cristina nur für Kids“ (LCN K 0.8). Die Älteren (45 Jugendliche) genießen den Moment, da sie die Hütte für sich alleine haben und legen sich breit auf die Sofas und rauchen hier ihre Joints, während sie fernsehen und warten, bis es zehn Uhr ist, damit sie in den Ausgang,für Erwachsene’ gehen können.
Die Mädchen spielen nicht, sie sind bloß Zuschauerinnen und machen ab und zu einen Kommentar oder flüstern sich was ins Ohr, um dann zu kichern. Auch gibt es Jungs, die nicht die Möglichkeit haben zu spielen, da ihnen das Geld fehlt. Sie gesellen sich zu den Mädchen und klopfen mit ihnen Sprüche.
zum Beispiel die,Calle Montcasi` in Zaragoza, Moncloa in Madrid etc.
In vielen spanischen Städten ist diese allwöchentliche Invasion von Tausenden von Jugendlichen ein Problem für die Anwohner, denn die dumpfen Bässe und die schreienden Kids lassen niemanden schlafen. Traditionelle Stadtkerne sind somit unbewohnbar geworden, die Leute flüchten aus dem Zentrum in eine Wohnung in einem ruhigeren Quartier.
In Spanien gehen die älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen oft erst um Mitternacht oder in den frühen Morgenstunden in den,Ausgang`. Dafür bleiben sie bis in den Morgen hinein, oft bis 9 oder 10 Uhr in den Discos und Bars. Vor Mitternacht ist deshalb in den Ausgangsquartieren nichts los. Gegen 2 Uhr füllt sich die Zone dann.
Wie gesehen, stimmen administrative territoriale Einheiten mit den Karten der Menschen in den wenigsten Fällen überein. Erst bei der Analyse von Bewältigungskarten der einzelnen Akteure könnten die neuen territorialen Einheiten neu definiert werden.
Dabei wurde eine zweite Jugendgruppe, die im Alter von 18 und 24 Jahren war, untersucht. Die Resultate können jedoch nicht in diese Arbeit einbezogen werden, da sie den Rahmen sprengen würden. Dabei gilt für diese Gruppe ähnlich wie bei der Gruppe der Mädchen, dass zwar eine altersspezifische/geschlechtsspezifische Untersuchung gemacht wurde, dass aber diese im Rahmen dieser Arbeit nur am Rande erwähnt werden kann.
Interessant ist, dass dieses Häuschen auch von anderen,Kollektiven der Straße’ genutzt wird. Gegen Abend kommen ungefähr 5 obdachlose Alkoholiker dorthin, die ihre Kartons auslegen und schlafen. Morgens nehmen sie ihre Habseligkeiten (meistens nicht mehr als eine Sporttasche voll) und waschen sich kurz das Gesicht, um dann das Öffnen des nahe gelegenen Lebensmittelgeschäfts abzuwarten, wo sie sich den ersten Alkohol kaufen.
I l l Von der Militäranlage aus wurde früher die Stadt verteidigt und die Anlage wurde bis vor kurzem benutzt, doch mit der europäischen Gemeinschaft, der Verstärkung der Position der NATO und dem Fall der Mauer ist dies obsolet geworden.
In den recherchierten Studien wird davon berichtet, dass diese beiden fixen, mitten im Zentrum des Quartiers stehenden und unzugänglichen Flächen eine städtische und,physische` Barriere bilden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen sie jedoch als materialisierte Handlungsfolgen von vergangenen Handlungen betrachtet werden. Dementsprechend kann nicht von vornherein von einer Barriere, d.h. von einer negativ bewerteten Funktion ausgegangen werden. Vielmehr soll untersucht werden, wie die spezifische Bevölkerungsgruppe (in unserem Fall die Jugendlichen) diese physisch-materiellen Artefakte in ihre unsichtbaren Bewältigungskarten einbezieht resp. ob sie diese überhaupt bewerten.
Die territoriale und verwaltungstechnische Aufteilung von Madrid lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Das Stadtgebiet ist in verschiedene Verwaltungsdistrikte (mit Regierung, Administration und Einrichtungen) unterteilt. Der für die vorliegende Arbeit relevante Distrikt ist der,Distrikt von Carabanchel` (viele der jugendspezifischen Einrichtungen sind für den ganzen Distrikt zuständig). Dieser lässt sich wiederum in 7 Quartiere unterteilen (andere Einrichtungen, zum Beispiel die Bildungseinrichtungen sind auf Quartiersebene angesiedelt). Geschichtlich hängen die beiden Quartiere,Carabanchel Alto’ und,Carabanchel Bajo` miteinander zusammen. In der vorliegenden Arbeit wurde jedoch ausschließlich mit Jugendlichen im Quartier,Carabanchel Alto’ gearbeitet.
Sämtliche Interviews wurden auf Spanisch geführt, transkribiert, und ausgewertet. Die hier dargestellten Auszüge wurden vom Verfasser für diese Publikation übersetzt.
Los chavales comprometidos de Carabanchel Alto. De ideas de politicas de izquierda. Tienen entre 16 y 25 afios de edad, viven en una situación social de obrero y quieren hacer cosas para cambiar su situatión.
Im Laufe des Forschungsprozesses erleben wir, dass sich die C.J.K. auflöst, da es innerhalb dieser Gruppierung zu einem ideologischen Machtkampf (Trotzkisten gegen Marxisten etc.) kommt. Weiter sind die meisten dieser Jugendlichen frustriert, da ihrem „Aufruf zum Kampf auf der Straße“ (MAD - K 1.1) zur Veränderung des kapitalistischen Systems kein Jugendlicher folgte und sie immer nur ein paar wenige bleiben. (Als weiteres Element ist die Krebskrankheit und das Verschwinden des informellen Anführers Ramón zu erwähnen, welcher im Januar 2001 an seiner Krankheit starb).
Dies ist insofern interessant, als für viele Nachbarschaftsvereine der politische Kampf über die Anbindung des Quartiers ans U-Bahn-Netz geführt wird. Die Metro ist damit das Symbol für Entwicklung und für die Zugehörigkeit an die globalisierte Stadt und wichtig für den Selbstwert solcher abgehängten Stadtteile.
Zum Beispiel sagt dies der spanische Schauspieler Santiago Segura im Kinofilm,El dia de la bestia’ (,Der Tag des Teufels`). Der,Hobby-heavy` José-Mari will mit diesem Satz seine satanistische Zugehörigkeit ausdrücken, jedoch nimmt man ihm nicht ab, dass er wirklich zu den,bösen Jungs’ aus Carabanchel gehört (was beim Kinopublikum Lacher erzeugt).
Dieses Gefängnis ist seit einigen Jahren geschlossen. Es ist ein Kampf verschiedener Interessengruppen (Bürgerinitiativen vs. Politiker) im Gange, was mit diesen Gebäuden geschehen soll: Ob sie zum Spital, Jugend-und Sozialtreffpunkt, Supermarkt oder Bürogebäude umgebaut werden sollen.
Die Verbingung zum theoretischen Konzept der,alltäglichen Regionalisierungen`, in welchem alle Menschen täglich ihre Geographien machen, ist rein zufällig, vermag jedoch dieses Zitat auf eine einleuchtende Art und Weise vermitteln, was Geographie-Machen im Jugenalter konkret bedeutet. Wegen der Problematik des Verbes `machen’ soll hier von Konstitution des Quariters oder `Schreiben’ die Rede sein.
Zum Beispiel der jahrelang gesuchte und durch seine Spraytätigkeiten und seinen eigenen Stil berühmt gewordene Harald Nägeli alias,Sprayer von Zürich’.
Dabei kommt es vor, dass, wenn er beim Sprayen eines Graffito erwischt wird, mehrere tausend Franken Buße bezahlen muss.
Dennoch durchzieht Europa eine erneute Graffitiwelle: Es handelt sich um die sogenannten `Graffiti-Touristen’, welche von einer europäischen Stadt zur anderen ziehen und da die Wahrzeichen der globalisierten Welt, mit der größten Diffusion ihrer Werke: die Metro-waggons, Bahnwagen und Wagen der Nahverkehrsmittel mit ihren Graffiti aneignen (siehe dazu die kürzlich in der Schweiz aufgegriffene Diskussion um eine Gruppe von,gutbürgerlichen` und,integrierten` Jugendlichen, die auf einer Interrailtour beim Sprayen eines SBahn-Waggons in Dänemark erwischt wurden und da über Wochen im Gefängnis auf ihr Gerichtsurteil warteten; s. z.B. Tagesanzeiger vom 3. August 2000 ). Es entsteht dabei ein regelrechter Krieg zwischen den Jugendlichen und den international organisierten Ordnungshütern. Ein in einer spektakulären Nacht-und Nebelaktion frisch angeeigneter Waggon wird noch vor dem Gebrauch am nächsten Tag wieder,enteignet` (übermalt, abgewaschen etc.). Die Jugendlichen greifen zu folgender Taktik: Das Werk wird schnell fotografiert und das Foto ins Internet gelegt. Damit ist der Beweis der Aneignung erbracht und für die Öffentlichkeit (heute eben virtuell) unauslöschbar zugänglich.
Katalonien ist und war eine der am besten entwickelten Regionen Spaniens und benötigte traditionell Arbeitskräfte. In den 70er-Jahren migrierten vor allem Personen aus ländlichen Regionen Spaniens (Galicien, Extremadura und Andalusien) und heute aus den Magrebstaaten in diese Großstadt.
Dies ist jedoch bis zum heutigen Datum noch nicht der Fall. Im Juli 2001 sind die ersten Bauarbeiten im Gang. Wann das Projekt umgesetzt wird ist noch nicht genau abzusehen.
Textstellen vom Verfasser ins Deutsche übersetzt.
Der Name des Mädchens, das die Führerin der Gruppe (3.1) ist und deshalb die Gruppe ihren Namen trägt, wurde zu ihrem Schutz vom Verfasser geändert.
Die kursiven Stellen wurden von ‘el Pibe’ im Gespräch besonders hervorgehoben.
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Reutlinger, C. (2003). Empirische Beispiele aus spanischen Städten. In: Jugend, Stadt und Raum. Stadtforschung aktuell, vol 93. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-10440-7_5
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