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Zur theoretischen Fundierung der Funktionsweise hybrider Strategien

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Hybride Wettbewerbsstrategien

Part of the book series: Markt- und Unternehmensentwicklung ((MAU))

Zusammenfassung

Die Analyse der Rahmenbedingungen des Wettbewerbs hat gezeigt, daß die Forderung nach einer gleichzeitigen Realisierung von Kosten- und Differenzierungsvorteil immer häufiger und mit zunehmender Vehemenz gestellt wird. Gleichzeitig bieten die neuartigen Möglichkeiten, die mit dem Einsatz neuer Fertigungs-, Information- und Kommunikationstechnologien verbunden, offensichtlich auch die Möglichkeit dazu. Zwischen den skizzierten Anforderungen auf der einen Seite und den technischen Potentialen auf der anderen Seite, diese Anforderungen zu erfüllen, fehlt jedoch eine Wettbewerbsstrategie, die beide Seiten miteinander verbindet. Dieses Vakuum entstand in der Theorie der Wettbewerbsstrategie vor dem Hintergrund traditioneller Zielkonflikte und führte dazu, daß es bis heute keine einzige theoretisch fundierte Wettbewerbsstrategie gibt, die das strategische Handeln von Unternehmen im Spannungsfeld von Kosten und Differenzierung legitimiert. Dieses Vakuum zu füllen ist die Aufgabe hybrider Strategien, denn das Spannungsfeld von Kosten- und Differenzierungszielen ist das konstituierende Merkmal aller hybriden Strategietypen der entwickelten Typologie (Gesamtmarkt/Hybride Segmentierung/Fokus).1 Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, genügt es jedoch nicht, nur die grundsätzliche Möglichkeit einer Existenz hybrider Strategie nachzuweisen (wie in Kapitel II), sondern es muß auch theoretisch begründet werden, wie hybride Strategien funktionieren und mit welchen Teilkonzepten die traditionellen Zielkonflikte erfolgreich aufgelöst werden können. Dies nachzuweisen ist die Zielsetzung dieses Kapitels III. Obwohl einige Annahmen, auf denen die Typologie der Wettbewerbsstrategien Porters beruht, sich in der geführten Diskussion als ungültig erwiesen haben, sind die grundsätzlichen Bedenken Porters gegen hybride Strategien durchaus begründet. Der Versuch, die sich mitunter konterkarierenden Anforderungen aus diesem Spannungsverhältnis in einem Unternehmen abzubilden, kann durchaus zu widersprüchlichen Anforderungen an Personal, Organisation und Technologie eines Unternehmens führen. Diese potentielle Widersprüchlichkeit manifestiert sich in den zwei Kernargumenten Porters gegen hybride Strategien:2

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Literatur

  1. Dies gilt auch für die Hybride Segmentierung. Die Fähigkeit, in z.B. einem Marktsegment mit einem Kostenvorteil und in einem zweiten Segment mit einem Differenzierungsvorteil zu operieren, setzt grundsätzlich ein hybrides Potential im Sinne des oben erwähnten Spannungsfeldes voraus. Eine weitergehende Unterscheidung der Breite des Zielmarktes ist für die Erklärung der Funktionsweise hybrider Strategien ohne Relevanz, da das zentrale Problem, die Handhabung der Zielkonflikte zwischen Kosten und Differenzierungsvorteilen, identisch ist.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt I1.2.2 der Arbeit.

    Google Scholar 

  3. White, R.E. (1986), S. 230.

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  4. Vgl. zum folgenden Gilbert, X./Strebel, P.J. (1985) o. (1987) sowie Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 31–52.

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  5. Vgl. Simon, H. (1988), S. 478.

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  7. Vgl. Robinson, W.T. et al. (1992), S. 609 f.

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  8. Vgl. Abell, D.F. (1978), S. 21 ff., Robinson, W.T. et al. (1992), S. 622, Fershtman, C. et al. (1990), S. 913.

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  9. Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 51.

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  10. Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 43–46.

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  11. Ringistetter, M. (1992), S. 256.

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  12. Vgl. hierzu Dean, J. (1951), S. 418 ff oder (1976), S. 143 ff.

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  13. Vgl. Henderson, B.D. (1984), S. 59 und S. 61.

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  14. Vgl. ursprünglich bei Bain, J.S. (1949), S. 448 oder zu einer ausgezeichneten aktuellen Diskussion Minderlein, M. (1990), S. 159–161.

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  15. Vgl. hierzu Simon, H. (1992), S. 295.

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  16. Darunter ist hier zu verstehen, daß die Nachfrage nach einem spezifischen Produkt zu positiven Nachfrageeffekten bei komplementären Produkten führt. Vgl. Gabler (1993), S. 3058.

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  17. Vgl. Stiftung Warentest CD-Player in Heft 1/91, 8/91 sowie 8/92, 12/92.

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  18. Vgl. Mintzberg, H. (1978), S. 945 oder ausführlich Mintzberg, H. (1991), S. 39 ff.

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  19. Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1990), S. 18 sowie Seisl, P. (1991), S. 68.

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  20. White, R.E. (1986), S. 229 f.

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  21. Vgl. z.B. Astley, W.G.Nan de Ven, A.H. (1983), S. 245 ff., Bourgeois, L.J. (1984), S. 586 ff.

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  22. Mauthe, K./Roventa, P. (1982), S. 198.

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  23. Vgl. hierzu Miller, D./Friesen, P.H. (1986), Smith, K./Grinun, C.M. (1987), Ginsberg, A. (1988), Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989).

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  24. Vgl. hierzu Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 570.

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  25. Galtung, J. (1978), S. 211.

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  26. Simon, H. (1988), S. 478.

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  27. Vgl. Henzler, H. (1988), S. 1287 f.

    Google Scholar 

  28. Vgl. hierzu und zum folgenden Servatius, H.-G. (1985), S. 275–278.

    Google Scholar 

  29. Abb. modifiziert übernommen aus Servatius, H.-G. (1985), S. 277.

    Google Scholar 

  30. Vgl. hierzu Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 413 ff.

    Google Scholar 

  31. Der Verfasser ist sich bewußt, daß diese Übersetzung nicht friktionsfrei ist und zumindest Züge einer “schwachen Inkommensurabilität” (vgl. Wimmer, P. (1991), S. 67 ff.) trägt. Der heuristische Wert rechtfertigt jedoch diese Form des Kontextpartisanentums (vgl. hierzu Kirsch, W. (1990b), S. 124 ff.).

    Google Scholar 

  32. Hambrick, D.C. (1983a), S. 690.

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  33. Vgl. hierzu Segev, E. (1989), S. 487 ff.

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  34. Segev, E. (1989), S. 500.

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  35. Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 416.

    Google Scholar 

  36. Abb. übernommen aus Segev, E. (1989), S. 500.

    Google Scholar 

  37. In der Stichprobe wechselten 55% nach einer diskontinuierlichen Umfeldänderung im Untersuchungsfeld die strategische Grundhaltung. Vgl. Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 421.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 426.

    Google Scholar 

  39. Abb. basiert auf den Daten der Studie von Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 423.

    Google Scholar 

  40. Die Darstellung des Branchenentwicklungsmodells (rechts oben) wurde modifiziert übernommen aus Abernathy, W.J./Utterback, J.M. (1978), S. 42.

    Google Scholar 

  41. Auf diese Möglichkeit wurde auch von Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 50 hingewiesen.

    Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu Abernathy, W.J./Utterback, J.M. (1978), S. 40–47.

    Google Scholar 

  43. Auch diese Zuordnung soll nur als Heuristik interpretiert werden. Die Tatsache, daß die Effekte ggf. auch andersherum auftreten können, sind dem Verfasser bekannt. Vgl. hierzu z.B. Stock, U. (1991), S. 623.

    Google Scholar 

  44. Vgl. zu den verschiedenen Lebenszyklustypen sowie zu den damit verbundenen Problemen der Operationalisierbarkeit und Falsifizierbarkeit des Konzeptes Meffert, H. (1974), S. 115 ff. oder Bamberger, I. (1981), S. 101.

    Google Scholar 

  45. Diese Terminologie wurde von Harrigan entlehnt, die für die letzte Entwicklungsphase reifer oder schrumpfender Branchen sogenannte “Endspielstrategien” analysiert hat. Vgl. Harrigan, K.R. (1989), S. 67 ff.

    Google Scholar 

  46. Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. B.

    Google Scholar 

  47. Harrigan, K.R. (1989), S. 47. Eine ähnliche Feststellung macht Hinder, der die grundsätzlichen Suchheuristika im strategischen Management zum Stagnationsproblem systematisiert. Dabei kommt er auch zu dem Schluß, daß zahlreiche Konzepte auf eine Kombination von Wettbewerbsvorteilen abstellen. Vgl. Hinder, W. (1991), S. 470 und Fußnote 22 ebenda.

    Google Scholar 

  48. Picot, A. (1984), S. 148.

    Google Scholar 

  49. Vgl. erstmals Perlmutter, H. (1969) und später Wind, Y. et al. (1973), Chakvavarthy, B.S./Perlmutter, H. (1985).

    Google Scholar 

  50. Vgl. hierzu Fayerweather, J. (1969) sowie Prahalad, C.K. (1975).

    Google Scholar 

  51. Vgl. beispielsweise Doz, Y.L./Bartlett, C.A./Prahalad, C.K. (1981), Porter, M.E. (1984) oder im deutschsprachigen RaunMeffert, H. (1986), Kreutzer, R. (1989).

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu Carl, V. (1989), S. 197 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Welge, M.K./Böttcher, R. (1989), S. 435.

    Google Scholar 

  54. Kogut, B. (1989), S. 385.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu Kogut, B. (1984), S. 154 f. oder Porter, M.E. (1987), S. 32f.

    Google Scholar 

  56. Die Darstellung der Wertschöpfungskette wurde leicht modifiziert entnommen aus Porter, M.E. (1986), S. 62, die Darstellung der Globalisierungs-/Lokalisierungsvorteilsmatrix z.B. bei Meffert, H. (1989), S. 450.

    Google Scholar 

  57. Vgl. zu einer Charakterisierung einzelner Branchen z.B. Meffert, H. (1986), S. 693. Die Auffassung, daß die Merkmale einer Branche maßgeblich die Strategie eines Untemehmens bestimmen, zeigt deutlich die in der damaligen Diskussion noch vorherrschende Prägung durch das S-C-P-Paradigma der IO-Forschung.

    Google Scholar 

  58. Kogut, B. (1989), S. 385.

    Google Scholar 

  59. Diese Sichtweise hat, wie schon erwähnt, den Ansatz in Abschnitt 1.2.1 geprägt. Vgl. hierzu Hout, T./Porter, M.E./Rudden, E. (1982).

    Google Scholar 

  60. Goshal, S. (1987), S. 425 f. (Hervorhebung weggelassen).

    Google Scholar 

  61. Vgl. Meffert, H. (1986), S. 693.

    Google Scholar 

  62. D.h. nicht nur die gesamte Kette, nicht nur upstream-/downstream-Wertschöpfungsblöcke und auch nicht nur einzelne Wertschöpfungsstufen, sondern jede Aktivität hat ihr spezifisches Potential.

    Google Scholar 

  63. Vgl. hierzu Barlett, C.A. (1985), S. 14, Goshal, S. (1987), S. 429.

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu und zwn folgenden Porter, M.E. (1987), S. 34–38.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu und zum folgenden Goshal, S. (1987), S. 427–435.

    Google Scholar 

  66. Die Abbildung beruht auf den Inhalten der Quellen in den beiden voranstchenden Fußnoten.

    Google Scholar 

  67. Auf das Konzept der Economies of Scope wird in Kapitel 2.1.2 und 2.3.2 noch ausführlich eingegangen.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Kogut, B. (1990), S. 61, Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989), S. 32, Bartlett, C.A. (1986) S. 455, Hamel, G./Prahalad, C.K. (1983), S. 346, Doz, Y.L. et al. (1981), S. 67.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K. (1983), S. 345 f. 7° Vgl. Welge, M.K.BBttcher, R. (1991), S. 442 ff.

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  70. Vgl. Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989), S. 442 ff.

    Google Scholar 

  71. Meffert, H. (1989), S. 453 (Fußnoten und Hervorhebungen weggelassen).

    Google Scholar 

  72. White, R.E./Poynter, A.T. (1990), S. 98.

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  73. Vgl. hierzu ausführlich Miller, K.D. (1992), S. 325 ff.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Meffert, H. (1989), S. 447.

    Google Scholar 

  75. Die Abbildung links zur Konfiguration ist eine Variation oben am Beispiel erläuterten rekursiven Anwendung der integration-responsiveness-Matrix von Bartlett, C.A. (1985), S. 14. Die Abbildung rechts oben zur Koordination bzw. zur Organisationsstruktur globaler Unternehmen beruht auf Bartlett, C.A. (1986), S. 374 f. und 381, die deutschen Bezeichnungen auf Welge, M.K./&Sttcher, R. (1991), S. 443. Die Zusammenführung in einer Koordinations-/Konfaurationsmatrix beruht auf Porter, M.E. (1987), S. 37.

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  76. Vgl. Meffert, H. (1986), S. 69.

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  77. Porter, M.E. (1987), S. 30 f. (Hervorhebung im Original, Fußnote weggelassen).

    Google Scholar 

  78. Vgl. Bartlett, C.A. (1986), S. 367–401 oder ausführlich Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989).

    Google Scholar 

  79. Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1992), S. 764 (Fußnote weggelassen).

    Google Scholar 

  80. Bartlett, C.A. (1986), S. 376 f.

    Google Scholar 

  81. Abbildung links oben übernommen aus Bartlett, C.A. (1986), S. 377, rechts unten aus Porter, M.E. (1987), S. 54 und rechts aus Meffert, H. (1986), S. 69.

    Google Scholar 

  82. Vgl. hierzu Porter, M.E. (1987), S. 52–54.

    Google Scholar 

  83. Vgl. hierzu und zum folgenden Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1992), S. 761–771.

    Google Scholar 

  84. Abb. übernommen aus Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1993), S. 764.

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu und zum folgenden Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 399–418.

    Google Scholar 

  86. Vgl. z.B. Ferdows, K. et al. (1986), S. 13 f.

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  87. Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 412.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 409–413.

    Google Scholar 

  89. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 496.

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu Rumelt, R.P. (1974).

    Google Scholar 

  91. Vgl. Rumelt, R.P. (1974), S. 30 f.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Rumelt, R.P. (1974), S. 150 f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu und zum folgenden Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 489 ff.

    Google Scholar 

  94. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 489 f.

    Google Scholar 

  95. Zu den Quellen vgl. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 491–494 oder als Übersicht S. 492.

    Google Scholar 

  96. Diese Aussage bezieht sich aus Gründen einer schematischen Abgrenzung auf das Ursprungskonzept der “Outpacing Strategies”. Geht man, wie in Kapitel 1.1.2 von der Annahme aus, daß einmal erreichte Wettbewerbsvorteile zeitlich nicht stabil sind und deshalb reproduziert werden müssen, handelt es sich u.U. ebenfalls um das Hinzufügen einer zweiten dominierenden Logik.

    Google Scholar 

  97. Vgl. hiezu die zitierte Literatur bei Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 498.

    Google Scholar 

  98. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 498.

    Google Scholar 

  99. Vgl. hierzu nochmals Bartlett, C.A. (1986), S. 367–401 oder ausfiihrlich Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989).

    Google Scholar 

  100. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 496 (Hervorhebung im Original).

    Google Scholar 

  101. Vgl. hierzu Christensen, H.K./Montgomery, C.A. (1981), Bettis, RA. (1981), Rumelt, R.P. (1982).

    Google Scholar 

  102. Vgl. hierzu Jones, G.R./Hill, C.W.L. (1988), S. 162 ff. Nach einem Stufenmodell von Thomson, J.D. (1%7) unterscheiden die Autoren drei Formen von Aufgabeninterdependenzen, und zwar eine gepoolte, eine sequentielle und eine reziproke Interdependenz. Die höhere Form schließt die niedrigeren Stufen jeweils ein.

    Google Scholar 

  103. Jones, G.R./Hill, C.W.L. (1988), S. 172.

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  104. Rumelt, R.P. et aI. (1991), S. 13 (Hinzufügung des Verfassers A.F.).

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  105. Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 65 f.

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  106. Vgl. Schreyögg, G. (1984), S. 26.

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  107. Vgl. Bain, J. (1968), S. 223, Caves, R./Williamson, P. (1985), S. 112.

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  108. Vgl. Shaked, A./Sutton, J. (1982), S. 5 f.

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  109. Vgl. Chamberlain, E.H. (1954), S. 81.

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  110. Vgl. hierzu Bohn, A. (1993), S. 17 f. sowie die dort angegebene Literatur.

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  111. Vgl. Theuerkauf, I. (1989), S. 1179.

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  112. Vgl. hierzu und zum folgenden Bohn, A. (1993), S. 120, Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 553, Emans, H. (1988), S. 123, Kirsch (1986) sowie (1990), S. 4.

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  113. Vgl. hierzu die Beschreibung sowie die angegebene Literatur auf S. 46 und Fußnote 156 der Arbeit.

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  114. Vgl. Wittek, B. (1988), S. 69.

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  115. Vgl. als Negativbeispiele Albach, H. (1990) oder Kramer, F. (1991). Die Dimension des Forschungsdefizits wurde auch von Bohn, A. (1993), S. 3 f., betont und durch eine interdisziplinäre Systematisierung der vorliegenden Forschungsbeiträge ergänzt. Vgl. den Überblick ebenda, S. 22.

    Google Scholar 

  116. Vgl. hierzu Lancaster, K. (1966), (1979), (1990) und Kirsch, W. (1990), Ringlstetter, M. (1990), Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991) sowie Bohn, A. (1993), der diesen Ansatz zur Systematisierung seiner Arbeit über Differenzierungsstrategien verwendet hat.

    Google Scholar 

  117. Vgl. hierzu und zum folgenden Lancaster, K. (1979), S. 18 ff.

    Google Scholar 

  118. Vgl. hierzu Bohn, A. (1993), S. 92–96 und S. 119.

    Google Scholar 

  119. Abbildung links leicht modifiziert übernommen aus Lancaster, K. (1979), S. 34, Abbildung rechts übernommen aus Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 569.

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  120. Vgl. hierzu und zum folgenden Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 563 ff.

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  121. Zum Begriff der “Inkommensurabilität”, der die Unmöglichkeit einer vollständigen 1:1-Übersetzung zwischen verschiedenen Kontexten umschreibt, siehe z.B. Kuhn, T. (1967), Feyerabend, P. (1976), Chomsky, N. (1981) oder Kirsch, W. (1988), S. 83 f.

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  122. Das Modell zeigt durch eine konkave Funktion auf, in welchem Maße Information von einem Empfänger in Abhängigkeit von dem Grad der Neuartigkeit verarbeitet wird. Ein extremer Anteil an neuen Informationen (Erstmaligkeit) oder an bekannten Informationen (Bestätigung) fuhrt dabei zu dem niedrigsten, ein mittlerer Neuartigkeitsgrad zu dem höchsten Ergebnis. Vgl. hierzu und zum folgenden Weizsäcker, E.V. (1974), S. 82 ff.

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  123. Aus dieser Hypothese lassen sich wiederum Schlußfolgerungen über die Notwendigkeit von Maßnahmen im Rahmen der Marktkommunikation und damit auch über die Transaktionskostenintensität ableiten.

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  124. Ireland, N.J. (1987), S. 93.

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  125. Vgl. hierzu und zum folgenden Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 559–574 sowie eine ausführliche Interpretation aus dem Kontext der Lehrstuhlforschung durch Bohn, A. (1993), S. 99–120.

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  126. Vgl. zu den Formen von Inkommensurabilität Wimmer, P. (1991), S. 67–75, zu den Formen des Kontextpartisanentums Kirsch, W. (1990b), S. 124–128.

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  127. Vgl. hierzu z.B. Hermann, A./Gutsche, J. (1994), S. 63 ff. sowie Tescheulin, D.K. (1994), S. 54 ff.

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  128. Vgl. hierzu Boulding, K.E. (1962), S. 81 ff.

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  129. Vgl. hierzu z.B. Albach, H. (1988), S. 1155 ff.

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  131. Vgl. Picot, A. (1982), S. 270.

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  133. Vgl. hierzu Commons, J.R. (1934), S. 649 f.

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  134. Vgl. hierzu Picot, A. (1981), S. 153 ff., oder ausführlich Furubotn, E.G./Pejovich, S. (1972).

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  135. Vgl. hierzu und zum folgenden Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 178, Heinen, E. (1991), S. 52–57.

    Google Scholar 

  136. Vgl. hierzu Richter, R. (1990), S. 578 sowie die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Picot, A. (1989), S. 369 oder Picot, A. (1990), S. 155.

    Google Scholar 

  138. Williamson, O.E. (1991), S. 269.

    Google Scholar 

  139. Williamson, O.E. (1985), S. 61.

    Google Scholar 

  140. Vgl. hierzu und zum folgenden Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 179 f. sowie die Überblicksdarstellung auf S. 181 oder beispielsweise Jones, G.R./Hill, C.W.C. (1988), S. 160 f.

    Google Scholar 

  141. Vgl. hierzu und zum folgenden Stein, H.-G. (1988), S. 401–404.

    Google Scholar 

  142. Vgl. hierzu auch Delfmann, W. (1985), S. 65 f.

    Google Scholar 

  143. Abb. modifiziert übernommen aus Stein, H.-G. (1988), S. 403.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Stein, H.-G. (1988), S. 403 f. Graphisch ist Effekt identisch mit dem der Lerneffekte.

    Google Scholar 

  145. Gerade der letzte Punkt, die Verbindung von Lernen und Innovation, wird in einem späteren Teil der Arbeit noch einmal ausführlich thematisiert.

    Google Scholar 

  146. Vgl. z.B. Bain, J.S. (1968), S. 290 ff.

    Google Scholar 

  147. Vgl. beispielsweise Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 oder auch Arnold, V. (1985), S. 270.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Willig, R. (1979), S. 346.

    Google Scholar 

  149. Vgl. hierzu Baumol, W.J.//Panzar, J.L./Willig, R.D. (1982), S. 89.

    Google Scholar 

  150. Die formalen Ableitungen der Produktionsfunktionen hierzu können beispielsweise bei Arnold nachgelesen werden. Vgl. Arnold, V. (1985), S. 270–273.

    Google Scholar 

  151. Vgl. hierzu Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.

    Google Scholar 

  152. So erscheint z.B. die Spaltenbezeichnung für die erste Zeile (Mengenvariation) geeignet, dann jedoch inadäquat. Bei Economies of Scope kann zudem ebenfalls zwischen Beschäftigungs-und Größendegression unterschieden werden. Die Herauslösung des Know-how-Transfer aus dem Economiesof-Scope- Konzept und seine Darstellung als Mehrperiodeneffekt ist nicht nur deshalb von zweifelhaftem Wert, da der Inputfaktor “Know-how” eindeutiger Bestandteil des Economies of Scope-Konzeptes ist. Die Trennung ist auch falsch da das Konzept in seiner Gesamtheit ausdrücklich sowohl eine simultane (einperiodige) als auch eine sequentielle (mehrperiodige) Nutzung gemeinsamer Inputs umfaßt.

    Google Scholar 

  153. Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 217 und 219.

    Google Scholar 

  154. Abb. vereinfacht übernommen aus Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.

    Google Scholar 

  155. Vgl. hierzu ausführlich Ropella, W. (1989), S. 174–282.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Porter, M.E. (1987a), S. 31.

    Google Scholar 

  157. Vgl. hierzu auch PPdhler, W./Leder, T. (1991), S. 5.

    Google Scholar 

  158. Vgl. hierzu nochmals Amit, R. (1986), S. 283–285 und Hall, G./Howell, S. (1985) sowie zum klassischen Erfahrungskurvenkonzept BCG (1972), Henderson, B.D. (1984), S. 205, Kloock, J. et al. (1987), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  159. Die irrtümliche Antagonismus-Annahme hat ihre Ursache darin, daß eine Ausweitung des Leistungsprogramms zu Kannibalisierungseffekten bei den Ursprungsprodukten führen kann. Dies ist jedoch keinesfalls die Regel, sondern nur dann der Fall, wenn die Güter in einer Mehrproduktproduktion Substitutionscharakter besitzen. Dies kann aus Kostensicht als “diseconomies of scope” bezeichnet werden.

    Google Scholar 

  160. Starr, M.K. (1992), S。 47.

    Google Scholar 

  161. Der Verfaser der Arbeit ist sich der viclschichtigen Problematik im Zusammenhang mit der Zielbstimmung eines Unternehmens bewußt, hält das gewählte Ziel jedoch vor dem Hintergrund der Untersuchng von Wettbewerbsstrategien für problemadäquat. Die hier vertreten Auffassung von der Zielsetzung von Wettbewerbsstratgien ist die Maximierung der Summe aller Periodenüberschüsse einer Geschäftseinhet. Diese Auffassung steht hinter der vereinfachten Gewinnfunktion. Der Forderung nach der Dauerhaftigkeit der angestrebten Wettbewerbsvorteile wird damit Rechnung getragen. Über die Verteilung der nicht re-inverstierten Überschüsse unter den einzelnen Stakeholdern eines Unternehmens oder über moralische, ethische oder ökologische Aspekte eine Aussage zu treffen, liegt in der Verantwortung jedes Entscheidungsträgers, ist jedoch nicht Gegenstand einer Theorie der Wettbewerbsstrategie.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 64 und 66.

    Google Scholar 

  163. Zitiert nach Meyer, J. (1988), S. 88.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Peters, T.J./Austin, N.K. (1985), S. 18.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 7 f.

    Google Scholar 

  166. Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 15.

    Google Scholar 

  167. Unabhängig deshalb, da die exakte Form der kurvilinearen Beziehung weiterhin umstritten ist (vgl. hierzu besonders Jacobson, R./Anker, D.A. (1985), Jacobson, R. (1988) und Jacobson, R. (1990)) und vermutlich auch keiner generellen Gesetzmäßigkeit folgt.

    Google Scholar 

  168. Vgl. hierzu und zum folgenden Wright, P. (1987), S. 99 f., Wright, P/Parsinia, A. (1988), S. 20 ff.

    Google Scholar 

  169. Vgl. hierzu Winkelgrund, R. (1984), S. 172 ff.

    Google Scholar 

  170. Vgl. hierzu Hill, C.W.L. (1988), S. 404–406.

    Google Scholar 

  171. Bei der Art der nachfolgenden Darstellung in Form einer “product preference map”, die durch zwei Merkmale aufgespannt wird, wurde auf eine Anregung von Dickson, P.R/Ginter, J.L. (1987), S. 6–9, zurückgegriffen. Das vollständige Modell der Autoren wird jedoch aus Gründen der Inkommensurabilitat nicht übernommen. Vgl. zu einer Darstellung des Modells auch Bohn, A. (1993), S. 51–55.

    Google Scholar 

  172. Jones, G.R./Butler, J.E. (1988), S. 207.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. 21, Hill, C.W.L. (1988), S. 402.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 12 f., Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. 18 und 21, Hambrick, D.C. (1983a), S. 697 f, Phillips, L. et al. (1983), S. 27.

    Google Scholar 

  175. Hambrick, D.C. (1983a), S. 697 f

    Google Scholar 

  176. Vgl. hierzu beispielsweise die entsprechenden Studienergebnisse von Schmalensee, R. (1982), S. 360, Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 12, Robinson, W.T. et al. (1992), S. 622, Robinson, W.T./Fornell, C. (1985), S. 306, Urban, G.L. et al. (1986), S. 656 f., Fershtman, C. et al. (1990), S. 913.

    Google Scholar 

  177. Vgl. hierzu beispielsweise Lieberman, M.B./Montgomery, D.B. (1988), S. 51 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. hierzu beispielsweise Abell, D.F. (1978), S. 24.

    Google Scholar 

  179. Vgl. hierzu nochmals z.B. Stein, H.-G. (1988), S. 403 oder Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.

    Google Scholar 

  180. Picot, A. (1982), S. 272.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 549, Jones, G.R./Butler, J.E: (1988), S. 206 f.

    Google Scholar 

  182. Schmalensee, R. (1982), S. 360.

    Google Scholar 

  183. Kiechel, W. (1981), S. 141.

    Google Scholar 

  184. Vgl. hierzu v.a. die Arbeit von Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991).

    Google Scholar 

  185. Panzar J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  186. Vgl. z.B. Day, G.S./Montgomery, D.B. (1983), S. 56 f. sowie die Autoren der folgenden Fußnote.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 46, Scisl, P. (1991), S. 77, Phillips, L. et al. (1983), S. 27, Fine, C.H. (1983), S. 142.

    Google Scholar 

  188. Crosby, P.B. (1979).

    Google Scholar 

  189. Vgl. hierzu und zum folgenden Groff, G.K./John, S.H.S. (1990), S. 193.

    Google Scholar 

  190. Vgl. hierzu Abell, D.F. (1978), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  191. Vgl. hierzu und zum folgenden Baumol, W.C. et al. (1982), S. 15 ff., Baumol, W.C. et al. (1990), S. 339 ff. oder als Übersicht Aschinger, G. (1984), S. 217 ff.

    Google Scholar 

  192. Baumol, W.C. et al.(1982), S. 23.

    Google Scholar 

  193. Baumol, W.C. et al.(1982), S. 71.

    Google Scholar 

  194. Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268.

    Google Scholar 

  195. Vgl. Teece, D.J. (1980), S. 223.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Williamson, O.E. (1975), Kapitel 5.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Teece, D.J. (1980), S. 224 ff.

    Google Scholar 

  198. Teece, D.J. (1980), S. 225.

    Google Scholar 

  199. Teece, D.J. (1982), S. 39 f.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 241.

    Google Scholar 

  201. Vgl. Sharkey, W. (1982), S. 73 ff.

    Google Scholar 

  202. Der “relevante” Markt wird durch drei Dimensionen definiert, nämlich (1) Funktionserfiillung (custom function), (2) potentielle Nachfragesektoren (custom group) und verwendbare Technologien und kennzeichnen den Teil des Gesamtmarktes, auf dem das Leistungsprogramm einer SGE im Wettbewerb steht. Vgl. Kreilkamp, E. (1987), S. 94, Wind, Y./Mahajan, V. (1981), S. 32, Metzger, A. (1990), S. 13–15.

    Google Scholar 

  203. Der umfangreichste Ansatz zur Verbindung des Scope-Konzeptes mit Differenzierung stanunt von Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 550–557.

    Google Scholar 

  204. PPdhler, W./Leder, T. (1991), S. 7.

    Google Scholar 

  205. Seinen betriebswirtschaftlichen Ursprung hat das Synergiekonzept im Ansatz von Ansoff, I.H. (1981), den dieser 1965 in seinem Werk “Corporate Strategy” vorstellte.

    Google Scholar 

  206. Vgl. Sandler, G.G.R. (1991), S. 45, Buckminster, F.R. (1975), S. B.

    Google Scholar 

  207. Vgl. hierzu ausführlich Ropella, W. (1989), S. 235 f. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  208. Vgl. zur Definition von Synergie Ansoff, I.H. (1981), S. 75.

    Google Scholar 

  209. Z.B. durch Verbundeffekte auf der Nachfrageseite (sogenannte Nachfrageverbände), die zusätzlichen Kundennutzen schaffen. Vgl. beispielsweise Neumann, K.-H. (1987), S. 14 f.

    Google Scholar 

  210. Dazu zählen insbesondere: (a) “collusive synergies”, d.h. konzentrationsbedingte Preiserhöhungsspielräume (vgl. Chatterjee, S. (1986), S. 123), (b) “competitor interrelationships”, d.h. Machtpotentiale gegenüber Wettbewerbern im Falle eines Mehrpunktwettbewerbes, die aus Angriffs-oder Quersubventionierungsvorteilen resultieren (vgl. Porter, M.E. (1987)) sowie (c) Economies of Scope als Markteintrittsbarrieren. Die Nutzung proprietärer Distributionskanäle als gemeinsamer Inputfaktor wurde beispielsweise in einer neueren empirischen Untersuchung als drittwichtigste Eintrittsbarriere vor Skalenvorteilen identifiziert (vgl. Schewe, G. (1993), S. 353).

    Google Scholar 

  211. Economies of Scope treten auch auf, wenn nicht zeitgleich, sondern im Zeitablauf eine Änderung des Produktionsprogrammes vorgenommen wird. Dieses Flexibilitätspotential senkt das Risiko einer Änderung der Nachfragebedingungen (vgl. Teece, D.I. (1982), S. 47).

    Google Scholar 

  212. Vgl. zu einer Diskussion Plältler, W./Leder, T. (1991), S. 5 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 40.

    Google Scholar 

  214. Willig, R.D. (1979), S. 346.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 48–54.

    Google Scholar 

  216. North, D.C. (1991), S. 4.

    Google Scholar 

  217. Furubotn, E.G./Richter, R. (1991), S. B.

    Google Scholar 

  218. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 413 ff. und (1987), S. 54 f.

    Google Scholar 

  219. Die Tradition, Verbundeffekte zwischen einzelnen betrieblichen Funktionen (Produktion, Vertrieb, etc.) darzustellen, geht auf Ansoff, I.H. (1981), S. 80, zurück. Ihr sind zahlreiche Autoren gefolgt. Vgl. die bei Ringlstetter, M. (1990), S. 10 f. angegebene Literatur. Eine der detailliertesten Darstellungen dieser Art findet sich bei Porter, M.E. (1986), S. 416–448, welche wiederum einen deutlichen Bezug zu mehreren Kapiteln der umfangreichen Dissertation (677 S.) von Wells, J.R. (1984) über Synergie aufweist. Vor allem in der deutschsprachigen Literatur finden sich auch häufiger Darstellungen verbundeffekt-bzw. synergieeffektorientierter Produktionsfaktorsysteme. Hervorzuheben sind dabei die Darstellungen von Männel, W. (1979), Sp. 2087 f. sowie von Ropella, W. (1989), S. 249.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Männel, W. (1979), Sp. 2079 f.

    Google Scholar 

  221. Vgl. hierzu Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. hierzu ausflihrlich Penrose, E. (1959).

    Google Scholar 

  223. Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 46 f., Plähler, W./Leder, T. (1991), S. 11.

    Google Scholar 

  224. Einen guten Überblick hierzu liefert Bourgeois, L.J. (1981), S. 29 ff., vgl. auch Staehle, W.H. (1991), S. 319–321.

    Google Scholar 

  225. Cyert, R./March, J.E. (1963), S. 54.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Leibenstein, H. (1975), S. 580 ff. oder ausführlich Leibenstein, H. (1978). X-Ineffizienz kann darüber hinaus auch darin bestehen, daß mit gegebenen Kosten eine höhere Qualität erzeugt werden könnte. Vgl. hierzu Bös, D. (1978), S. 287 ff. Dieser Aspekt ist Gegenstand der Diskussion hybrider Qualitätsstrategien im nachfolgenden Kapitel.

    Google Scholar 

  227. Beispiele sind z.B. (a) die Produktion von Ski- (Winter) und Tennisausrüstungen durch die Sportartikelfirma Head oder (b) die Produktion von Ferrero-Rocher (Winter) und Raffaello (Sommer) durch den Süßwarenanbieter Ferrero. Bei beiden Beispielen werden hohe Verbundeffekte über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erzielt. Ferrero vermeidet durch diese Strategie zudem Kannibalisierungseffekte innerhalb des eigenen Sortiments.

    Google Scholar 

  228. So schließt Sandler beispielsweise freie Kapazitäten als Quelle von Economies of Scope aus, was schlichtweg falsch ist. Vgl. Sandler, G.G.R. (1991), S. 68 f

    Google Scholar 

  229. Für einen formalen Nachweis der hohen Bedeutung fixer Kosten für die Existenz von Economies of Scope vgl. Gorman, J.E. (1985), S. 431 ff.

    Google Scholar 

  230. Für Zahlenbeispiele aus der amerikanischen Automobilindustrie vgl. Jelinek, M./Goldhar, J.D. (1990), S. 203.

    Google Scholar 

  231. Goldhar, J.D./Jelinek, M. (1983), S. 142.

    Google Scholar 

  232. Goldhar, J.D. et al. (1991), S. 248.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 48 f.

    Google Scholar 

  234. Teece, D.J. (1982), S. 49 (Fußnoten weggelassen).

    Google Scholar 

  235. Als eine Ausnahme könnte jedoch beispielweise das Franchising interpretiert werden.

    Google Scholar 

  236. Vgl. hierzu und zum folgenden Teece, D.J. (1980), S. 226–233, Teece, D.J. (1982), S. 49–53, Pfähler, W./Leder, T. (1991), S. 12–16.

    Google Scholar 

  237. Zentrale Veröffentlichungen zum Thema “KernPdhigkeiten” sind Prahalad, C.K./Hamel, G. (1990), S. 79 ff. oder (1991), S. 66 ff., Aaker, D. (1989), S. 91 ff, Dierickx, I./Cool, K. (1989), S. 1504 ff, Barney, J.B. (1991), S. 99 ff., Grant, R.M. (1991), S. 114 ff., Peteraf, M.A. (1993), S. 179 ff., Schoemaker, P.J.H. (1992), S. 67 ff., Meyer, M.H./Utterback, J.M. (1993), S. 29 ff., Aharoni, Y. (1993), S. 31 ff., Klein, J.A. et al. (1991), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  238. Zentrale Veröffentlichung zum Thema “Ressourcenbasierte Theorie” sind Nelson, R./Winter, S. (1982), Teece (1982), S. 39 ff., Rumelt (1984), Wemerfelt (1984), S. 171 ff., Winter, S.G. (1987), S. 159 ff. und Barney, J.B. (1986), S. 1231 ff., Hall, R.(1991), S. 41 ff., (1992), S. 135 ff., Balakrishnan, S./Fox, I. (1993), S. 3 ff.

    Google Scholar 

  239. Teece, D.J. (1982), S. 45 f.

    Google Scholar 

  240. Vgl. Spender, J.C. (1993), S. 39.

    Google Scholar 

  241. Vgl. Polyani, M. (1958), S. 49, auf den das Konzept taziten Wissens zurückgeht.

    Google Scholar 

  242. Vgl. hierzu Teece, D.J. (1980), S. 227–230, Williamson, O.EJTeece, D.J. (1982).

    Google Scholar 

  243. Vgl. hierzu auch Dietl, H.M. (1991), S. 145 ff. sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  244. Vgl. zu einer Übersicht Coenenberg, A.G./Fischer, T.M. (1991), S. 28–31.

    Google Scholar 

  245. Vgl. zu einer Typologie betrieblicher Transaktionen Miller, J.G.Nollman, T.E. (1985), S. 144 f.

    Google Scholar 

  246. Vgl. Coenenberg, A.G./Fischer, T.M. (1991), S. 26, Schulte, C. (1989), S. 63, Wäscher, D. (1987), S. 297.

    Google Scholar 

  247. Vgl. zur Entwicklung der betriebl. Kostenstrukturen seit 1845 Miller, J.G.Nollman, T.E. (1985), S. 143.

    Google Scholar 

  248. Vgl. Rayner, B. (1987), S. 120.

    Google Scholar 

  249. Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 555.

    Google Scholar 

  250. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 549 (Hervorhebungen im Original, Literaturverweise weggelassen).

    Google Scholar 

  251. Vgl. Schulz, S. (1991), S. 29 f.

    Google Scholar 

  252. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 556.

    Google Scholar 

  253. Vgl. hierzu z.B. Cooper, R./Kaplan, R.S. (1991), S. 130 ff., Cooper, R./Kaplan, R.S. (1988a), S. 96 ff., Weber, J. (1992), S. 2715 f., Wäscher, D. (1993), S. 6 f.

    Google Scholar 

  254. Vgl. hierzu und zum folgenden Guiltinan, J.P. (1993), S. 136 ff.

    Google Scholar 

  255. Vgl. hierzu Tscheulin, D.K. (1994), S. 54 ff., Herrmann, A./Gutsche, J. (1994), S. 63 ff.

    Google Scholar 

  256. Vgl. Jelinek, M./Goldhar, J.D. (1990), S. 208.

    Google Scholar 

  257. Vgl. hierzu Conner, K.R. (1988), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  258. Vgl. hierzu Ries, A.(1988), S. 3 f., Saporito, B. (1988), S. 68. Diese Autoren haben festgestellt, daß in zahlreichen Branchen eine Ausdehnung des Marktanteils über 40% dadurch fast unmöglich wird.

    Google Scholar 

  259. Vgl. hierzu und zum folgenden Oxenfeldt, A. (1966), S. 135 ff.

    Google Scholar 

  260. Vgl. hierzu Guiltinan, J.P. (1993), S. 137 sowie noch detaillierter Crawford, C.M. (1991), S. 292–297.

    Google Scholar 

  261. Vgl. hierzu Baumol, W.J./Braunstein, Y.M. (1977), S. 1037 ff

    Google Scholar 

  262. ebenda, S. 1046.

    Google Scholar 

  263. Vgl. hierzu Spady, R.H./Friedlaender, A.F. (1978), S. 159 ff.

    Google Scholar 

  264. ebenda, S. 171.

    Google Scholar 

  265. Vgl. hierzu Bailey, E.E./Friedlaender, A.F. (1982), S. 1024 ff.

    Google Scholar 

  266. ebenda, S. 1036.

    Google Scholar 

  267. Vgl. hierzu Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 553 ff.

    Google Scholar 

  268. ebenda, S. 573.

    Google Scholar 

  269. Vgl. hierzu Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1216 ff.

    Google Scholar 

  270. Siehe auch die Übersicht über die Einzelergebnisse, die überwiegend ein Signifikanzniveau von 0,01 aufweisen. Vgl. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1224 f.

    Google Scholar 

  271. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1223–1225.

    Google Scholar 

  272. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1226.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Meyer, J. (1988), S. 75 f.

    Google Scholar 

  274. Vgl. Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 91 f. Zusammengefaßt entsprechen die beiden Qualitätskomponenten dem teleologischen Qualitätsbegriff. Vgl. Nieschlag, R. et al. (1988), S. 149.

    Google Scholar 

  275. Vgl. zu den Kriterien 1–5 Garvin, D.A. (1984), S. 25 ff. oder Marr, R./Picot, A. (1991), S. 677.

    Google Scholar 

  276. Vgl. hierzu Weber, J. (1990) oder auch Fröhling, U./Wullenkord, A. (1991).

    Google Scholar 

  277. Vgl. Becker, J. (1983), S. 101.

    Google Scholar 

  278. Arbeitskreis Hax der Schmalenbachgesellschaft (1980), S. 704 (Aufzählungszeichen hinzugefügt).

    Google Scholar 

  279. Vgl. Eichelberger, D. (1991), S. 33 f.

    Google Scholar 

  280. Vgl. hierzu Meyer, J. (1988), S. 76 f., Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 92 f.

    Google Scholar 

  281. Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 9.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Wildemann, H. (1992), S. 764.

    Google Scholar 

  283. Vgl. AlF (1988), S. 3 ff. Analog dazu sind die Unterscheidungen in prevention costs, appraisal costs und failure costs (vgl. Hutchins, D./Sasaki, N. (1984), S. 85 ff.) oder in Qualitätssicherungskosten (Fehlerverhütungs-und Prüfkosten) sowie Fehlerkosten (vgl. SAQ (1977), S. 24 ff.).

    Google Scholar 

  284. Vgl. hierzu und zum folgenden Juran, J.M. (1974), S. 5–12, Godfrey, J.T./Pasewark, W.R. (1988), S. 49.

    Google Scholar 

  285. Vgl. hierzu Eichelberger, D. (1991), S. 38–40. Die dort vertretene Sichtweise, nur Inputfaktoren, jedoch nicht den Prozeß der Leistungserstellung zu ändern, ist keinesfalls als problemadäquat zu bezeichnen.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Feigenbaum, A. (1983), Deming, W. (1986), Crosby, P.B. (1979) und (1984), Juran, J.M. (1979) sowie Juran, J.M./Gryna, F.M. (1980). Eine gute zusammenfassende Betrachtung dieser Ansätze findet sich in Saraph, J.V. et al. (1989), S. 810 ff.

    Google Scholar 

  287. Der folgende Gedankengang beruht auf einer Anregung von Wildemann, den dieser im Rahmen der Beurteilung von Qualitätssicherungssystemen explizierte. Vgl. hierzu Wildemann, H. (1992), S. 762–768.

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 39.

    Google Scholar 

  289. Vgl. AIF (1988), S. 17.

    Google Scholar 

  290. Vgl. hierzu Wildemann, H. (1992), S. 772–775.

    Google Scholar 

  291. Cole, R.E. (1992), S. 119.

    Google Scholar 

  292. Vgl. hierzu v.a. Kamiske, G./Tomys, A.-K. (1990), S. 444 ff., aber auch Wildemann, H. (1992), S. 762.

    Google Scholar 

  293. Abb. modifiziert und zusammengesetzt übernommen aus Wildemann, H. (1992), S. 772–774.

    Google Scholar 

  294. Kamiskc, G./Tomys, A.-K. (1990), S. 445.

    Google Scholar 

  295. Vgl. Crosby, P.B. (1990), ebenso zum nachfolgenden begrifflichen Pendant.

    Google Scholar 

  296. Vgl. Miller, I.G.Nollman, T.E. (1985), S. 142 ff.

    Google Scholar 

  297. Therrien, L. (1989), S. 112.

    Google Scholar 

  298. Graphik modifiziert übernommen und zusammengesetzt aus Wildemann, H. (1992),S. 763 und 764.

    Google Scholar 

  299. Vgl. hierzu z.B. Maier-Rothe, C. (1992), S. 68.

    Google Scholar 

  300. Motorola (1989), S. 7. Sechs Sigma bezeichnet einen statistischen Begriff der Qualitätssicherung. Danach liegt die Fehlerquote bei 3,4 Fehlteilen je 1 Million gefertigter Teile. Vgl. Belohlav, J.A. (1993), S. 62.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Groocock, J.M. (1986), S. 254 f.

    Google Scholar 

  302. Crosby, P.B. (1987), S. 294 und 296.

    Google Scholar 

  303. Vgl. hierzu und zum folgenden Wildemann, H. (1992), S. 766.

    Google Scholar 

  304. Wildemann, H. (1992), S. 766.

    Google Scholar 

  305. Miller, D./Friesen, P.H. (1986), S. 39.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Maier-Rothe, C. (1992), S. 75 f. Die Prozeßbeherrschung kann beispielsweise über Prozeßfähigkeitskennzahlen kontrolliert werden, die über das Verhältnis von Toleranz und Streuung der einzelnen Teilprozesse gebildet werden.

    Google Scholar 

  307. Vgl. hierzu nochmals Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 46, Seisl, P. (1991), S. 77, Phillips, L. et al. (1983), S. 27, Fine, C.H. (1983), S. 142.

    Google Scholar 

  308. Einige Darstellungselemente basieren auf einer Anregung durch Wildemann, H. (1992), S. 766.

    Google Scholar 

  309. Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 8.

    Google Scholar 

  310. Belohlav, J.A. (1993), S. 62.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Benson, P.G. et al. (1991), S. 1107.

    Google Scholar 

  312. Vgl. hierzu Garvin, D.A. (1983), S. 65 ff.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Garvin, D.A. (1983), S. 66.

    Google Scholar 

  314. Vgl. Womack, P.W. et al. (1991).

    Google Scholar 

  315. Vgl. hierzu Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 7 ff. oder Daniel, S.J./Reitsberger, W.D. (1992), S. 64 ff.

    Google Scholar 

  316. Vgl. Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 15 f. und 19.

    Google Scholar 

  317. Vgl. hierzu Schoeffler, S. et al. (1974), S. 137, Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 135.

    Google Scholar 

  318. Vgl. hierzu Phillips, L.W. et al. (1983), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  319. Vgl. zu den Schwächen der PIMS-Daten und der Untersuchungsmethodik Phillips, L.W. et al. (1983), S. 27–33 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  320. Vgl. hierzu und zum folgenden Phillips, L.W. et al. (1983), S. 39 f. Nicht bestätigt werden konnte der Effekt für die Investitionsgüterbranche. Zur Erinnerung: Die Studie von Hambrick (1983a), die in Kapitel 11.3.3 erörtert wurde und ebenfalls die Investitionsgüterbranche zum Gegenstand hatte, konnte dort auch keine hybriden Strategien feststellen. Vgl. Hambrick, D.C. (1983a), S. 702.

    Google Scholar 

  321. Vgl. hierzu und zum folgenden Phillips, L.W. et al. (1983), S. 41.

    Google Scholar 

  322. Phillips, L.W. et al. (1983), S. 41.

    Google Scholar 

  323. Vgl. hierzu die aus der Studie referierten Ergebnisse bei Meyer, J. (1988), S. 73 ff. Die Daten wurden von Luchs, dem Vizepräsident des Strategic Planning Institute, auf einem Kongress 1985 in Barcelona vorgestellt.

    Google Scholar 

  324. Vgl. hierzu und zum folgenden Meyer, J. (1988), S. 78 f.

    Google Scholar 

  325. folgenden Meyer, J. (1988), S. 78 und 80 (Fußnoten weggelassen).

    Google Scholar 

  326. Vgl. Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 91 ff., Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1226.

    Google Scholar 

  327. Vgl. zur Bestimmung des Produktlebenszyklus und zur Abgrenzung vom Entwicklungszyklus Meffert, H. (1974), S. 90–96.

    Google Scholar 

  328. Vgl.zur Unterscheidung von Mikro-und Makroinnovationen Groff, G.K./John, S.H.S. (1990), S. 193, zur Abgrenzung von inkrementalen und radikalen Innovationen Roussel, P. et al. (1991), S. 15–17 und Jones, J.W. (1993), S. 186 f. sowie die nachfolgenden Erläuterung im Text.

    Google Scholar 

  329. Als Literaturauswahl zum Thema “Time-Based Strategies” und “Economies of Speed” können exemplarisch folgende neueren Bucherscheinungen genannt werden. Meyer, C. (1993), Jones, J.W. (1993), Hirzel, Leder & Partner (1992), Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992) oder das fast schon “klassische” Werk von Stalk, G./Hout, T.M. (1990). Die Anzahl an Fachartikeln ist kaum noch überschaubar. Für eine gute Darstellung im deutschen Sprachraum sei auf den Überblicksartikel von Simon, H. (1989) verwiesen. Weitere Literaturangaben folgen im Text.

    Google Scholar 

  330. Stalk, G. jr. (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  331. Stalk, G. jr. (1989), S. 61.

    Google Scholar 

  332. Vgl. hierzu und zum folgenden Roussel, P. et al. (1991), S. 15–17, Jones, J.W. (1993), S. 186 f.

    Google Scholar 

  333. Roussel, P. et al. (1991), S. 15.

    Google Scholar 

  334. Roussel, P. et al. (1991), S. 16 f.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Kupsch, P.U./Marr, R./Picot, A. (1991), S. 1074 f.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Booz, Allen & Hamilton (1982), S. 3 ff., die eine 6-Felder-Matrix entlang der Dimensionen “Newness to the Company” und “Newness to the Market” unterschieden sowie Roberts, E.B./Berry, C.A. (1983), die ihre “Familiarity Matrix” nach den Dimensionen “Newness Relative to the Firm” und “Newness Relative to the Outside World” differenzierten.

    Google Scholar 

  337. Vgl. hierzu ausführlich Gold, B. (1987), S. 82 f.

    Google Scholar 

  338. Vgl. zu Technologic-S-Kurven Perlitz, M. (1988), S. 49–53.

    Google Scholar 

  339. Vgl. beispielsweise Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 11 oder Peters, T. (1991), S. 21 f. Besonders beliebt ist dabei das Stereotyp des europäisch-/US-amerikanischen “Radikal-Typs” und des japanisch-/südostasiatischen “Inkremental-Typs”.

    Google Scholar 

  340. Vgl. hierzu Cordero, R. (1991), S. 286, Gold, B. (1987), S. 87.

    Google Scholar 

  341. Goldhar, J.D. et al. (1991), S. 248 (Fußnote weggelassen).

    Google Scholar 

  342. Stalk, G. jr. (1993), S. 16 f.

    Google Scholar 

  343. Vgl. Rosenberg, N. (1982), S. 56 oder in den Anfängen Silverman, L.J.Bailey, W.C. (1961), die ihre Erkenntisse noch aus agrarwirtschaftlichen Beobachtungen herleiten.

    Google Scholar 

  344. Vgl. Schroeder, D.M. (1990), S. 38.

    Google Scholar 

  345. Schroeder, D.M. (1990), S. 26.

    Google Scholar 

  346. Vgl. hierzu Rothwell, R (1986), Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), Georghiou, L. et al. (1986a) und (1986b).

    Google Scholar 

  347. Vgl. hierzu und zum folgenden Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), S. 150–157. Die Autoren differenzieren allerdings noch weiter in insgesamt 12 verschiedene Varianten von Re-Innovation.

    Google Scholar 

  348. Stalk, G. jr. (1993), S. 18.

    Google Scholar 

  349. Vgl. Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), S. 156 f.

    Google Scholar 

  350. Vgl. hierzu die aufgeführte Literatur in Fußnote 328.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Simon, H. (1989), S. 79.

    Google Scholar 

  352. Istvan, R.L. (1992), S. 530.

    Google Scholar 

  353. Vgl. zur Zweiteilung Sonunerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 28.

    Google Scholar 

  354. Vgl. hierzu Sonnenberg, H. (1993), S. 20 oder Patterson, M.L. (1993), S. 4.

    Google Scholar 

  355. Vgl. Dumaine, B. (1989), S. 58.

    Google Scholar 

  356. Vgl. hierzu Abell, D.F. (1978), S. 21 ff.

    Google Scholar 

  357. Patterson, M.L. (1993), S. 7.

    Google Scholar 

  358. Vgl. hierzu beispielsweise Smith, P.G./Rcinertsen, D.G. (1991), S. 3–6, Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11 f., Vesey, A.J. (1992), S. 72 sowie zu illustrierenden Praxisbeispielen aus den veröffentlichen Studienergebnissen von Beratungsunternehmen Pernicky, R. (1991), S. 64–66 (Arthur D. Little), Dumaine, B. (1989), S. 54 und 56 (McKinsey), Rudolph, S.E. (1989), S. 28 (Arthur D. Little).

    Google Scholar 

  359. Vgl. hierzu die Aufstellung der empirischen Studien über den Einfluß des Markteintritts auf den Marktanteil bei Simon, H. (1989), S. 86.

    Google Scholar 

  360. Vgl. Schmalensee, R. (1982), S. 360.

    Google Scholar 

  361. Ries, A./Trout, J. (1986), S. 19.

    Google Scholar 

  362. Vgl. hierzu ausführlich Simon, H. (1989), S. 78 f. und S. 84–87.

    Google Scholar 

  363. Vgl. beispielsweise Rosenau, M.D. (1990), S. 37, Urban, G.L./Hauser, J.R. (1980), S. 18.

    Google Scholar 

  364. Vgl. hierzu eine Übersicht über entsprechende Berichte bei Griffin, A. (1993), S. 114.

    Google Scholar 

  365. Griffin, A. (1993), S. 113.

    Google Scholar 

  366. Vgl. Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 9f.

    Google Scholar 

  367. Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 45.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Cordero, R. (1991), S. 283 f., Peters, T. (1991), S. 26.

    Google Scholar 

  369. Stalk, G. jr. (1989), S. 63 f.

    Google Scholar 

  370. Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 42 und Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 10.

    Google Scholar 

  371. Vgl. hierzu und zum folgenden die grundlegende Sammelarbeit von Millson, M.R. et al. (1992). Weniger umfangreich, aber auch illustrativ ist Sommerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 29 f.

    Google Scholar 

  372. Vgl. Gupta, A.K. et al. (1993), S. 12, Smith, P.G./Reinertsen, D.G. (1991), S. 11.

    Google Scholar 

  373. Vgl. Schmelzer, H.J. (1990), S. 48.

    Google Scholar 

  374. Vgl. Cordero, R. (1991), S. 287.

    Google Scholar 

  375. Dumaine, B. (1989), S. 55.

    Google Scholar 

  376. Vgl. Meyer, C. (1993), S. 25.

    Google Scholar 

  377. Vgl. Millson, M.R. et al. (1992), S. 66, Peters, T. (1990), S. 20.

    Google Scholar 

  378. Vgl. Cordero, R. (1991), S. 290, Graves, S.B. (1989), S. 16 f.

    Google Scholar 

  379. Senge, P.M. im Vorwort zu Meyer, C. (1993), S. ix.

    Google Scholar 

  380. Millson, M.R. et al. (1992), S. 65.

    Google Scholar 

  381. Meyer, C. (1993), S. 25

    Google Scholar 

  382. Vgl. Millson, M.R. et al. (1992), S. 56.

    Google Scholar 

  383. Vgl. lzuchukwu, J.I. (1991), S. 29 f.

    Google Scholar 

  384. Vgl. hierzu Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992), S. 9–13. Die Auswirkungen werden an einem Praxisbeispiel (A 14 Stereoprojekt) anschaulich illustriert.

    Google Scholar 

  385. Vgl. hierzu zwei Fallbeispiele bei Schulz, S. (1992), S. 32–45.

    Google Scholar 

  386. Vgl. hierzu Sommerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 31 f.

    Google Scholar 

  387. Vgl. hierzu Takeuchi, H./Nonaka, I. (1986), S. 137–141.

    Google Scholar 

  388. Vgl. z.B. Batson, R.G. (1987), S. 25 ff., Dusenbury, W. (1967), S. 124 ff., Kupsch, P.U. et al. (1991), S. 1128.

    Google Scholar 

  389. Vgl. z.B. Meyer, J. (1993), S. 47 f., Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992a), S. 33 f.

    Google Scholar 

  390. Vgl. hierzu und zum folgenden Millson, M.R. et al. (1992), S. 65 f.

    Google Scholar 

  391. Millson, M.R. et al. (1992), S. 66.

    Google Scholar 

  392. Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 48.

    Google Scholar 

  393. Vgl. Harris, R.G./Mowery, D.C. (1990), S. 8.

    Google Scholar 

  394. Vgl. hierzu Foster, R.N. (1986), S. 112.

    Google Scholar 

  395. Vgl. hierzu und zum folgenden McKee, D. (1992), S. 234–237.

    Google Scholar 

  396. Vgl. hierzu Bateson, G. (1972).

    Google Scholar 

  397. McKee, D. (1992), S. 236 (Hervorhebungen im Original, Fußnoten weggelassen).

    Google Scholar 

  398. Griffin, A. (1993), S. 113.

    Google Scholar 

  399. Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 42 f.

    Google Scholar 

  400. Wind, Y./Mahajan, V. (1988), S. 304.

    Google Scholar 

  401. Vgl. hierzu die referierten Ergebnisse bei Meyer, J. (1988) und (1992) sowie Fußnote 321.

    Google Scholar 

  402. Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 44 f

    Google Scholar 

  403. Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 41–43.

    Google Scholar 

  404. Vgl. Simon, H. (1989) S. 86 sowie die angegebenen Quellen.

    Google Scholar 

  405. Vgl. Dumaine, R. (1989), S. 54.

    Google Scholar 

  406. Etwas ausführlicher als in anderen Artikeln ist die Darstellung bei Vesey, J.T. (1992), S. 72, der eine Tabelle nút Parameteränderungen und den entsprechenden Kosteneffekten veröffentlicht.

    Google Scholar 

  407. Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11.

    Google Scholar 

  408. Vgl. beispielsweise McDonough, E.F. (II/Spital, F.C. (1984), Gupta, A.K./Wilemon, D. (1990), McDonough, E.F. III/Barcak, G. (1991).

    Google Scholar 

  409. Vgl. Karagozoglu, N./Brown, W.B. (1993), S. 207 f.

    Google Scholar 

  410. Karagozoglu, N./Brown, W.B. (1993), S. 214.

    Google Scholar 

  411. Vgl. hierzu und zum folgenden Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11 ff.

    Google Scholar 

  412. Vgl. Mansfield, E. (1988), S. 1163.

    Google Scholar 

  413. Vgl. hierzu und zum folgenden Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 240 ff.

    Google Scholar 

  414. Vgl. Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 245–249.

    Google Scholar 

  415. Vgl. Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 249.

    Google Scholar 

  416. Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 250 f.

    Google Scholar 

  417. Bohn, A. (1993), S. 19 (Fußnoten und Zitierzeichen weggelassen).

    Google Scholar 

  418. Vgl. z.B. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991) bei der Analyse der hybriden Varietätsstrategie.

    Google Scholar 

  419. Vgl. hierzu z.B. Devinney, T.M. (1988), S. 1 f.

    Google Scholar 

  420. Vgl. z.B. Campbell, R.J. (1992).

    Google Scholar 

  421. Vgl. z.B. Morris, M.H./Morris, G. (1990).

    Google Scholar 

  422. Vgl. z.B. Ziss, S. (1993), Hung, C.-S. (1993).

    Google Scholar 

  423. Vgl. Theuerkauf, I. (1989), S. 1179, Simon, H. (1988), S. 1, Hanssmann, F. (1990), S. 406.

    Google Scholar 

  424. Morris, M.H./Morris, G. (1990), S. 2.

    Google Scholar 

  425. Vgl. Simon, H. (1988), S. 2.

    Google Scholar 

  426. Abb. erstellt in Anlehnung an Darstellungselemente von Morris, M.H./Morris, G (1990), S. 7 und 22, sowie Simon, H. (1988), S. 2.

    Google Scholar 

  427. Vgl. Hill, C.W.L. (1988), S. 403, Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 548.

    Google Scholar 

  428. Vgl. zu einer Übersicht Männel, W. (1979), Sp. 2083.

    Google Scholar 

  429. Guiltinan, J.P. (1993), S. 138.

    Google Scholar 

  430. Vgl. Nayyar, P.R. (1993), S. 31 f.

    Google Scholar 

  431. Vgl. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1124 f.

    Google Scholar 

  432. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1123.

    Google Scholar 

  433. Phillips, L.W. et al. (1983), S. 38.

    Google Scholar 

  434. Vgl. Meyer, J. (1988), S. 80 f.

    Google Scholar 

  435. Farris, P.W./Reibstein, D.J. (1979), S. 177.

    Google Scholar 

  436. Vgl. Curry, D.J. (1985), S. 114.

    Google Scholar 

  437. Vgl. hierzu Simon, H. (1992), S. 38.

    Google Scholar 

  438. Vgl. z.B. Föhr, S. (1993), S. 120.

    Google Scholar 

  439. Vgl. Meyer, J. (1988), S. 82, Phillips, L.W. et al. (1983), S. 39 f.

    Google Scholar 

  440. Vgl. Meyer, J. (1988), S. 80–82.

    Google Scholar 

  441. Vgl. beispielsweise Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 10, Patterson, M.C. (1993), S. 8 f., Roussel, P.A. (1991), S. 15 f., Smith, P.G.Reinertsen, D.G. (1991), S. 4, Deschamps, 1.-P./Nayak, P.R. (1992), S. 42.

    Google Scholar 

  442. Vgl. hierzu und zum folgenden Lieberman, M.B. (1987), S. 449.

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  443. Vgl. Lawless, M.W./Fisher, R.J. (1990), S. 35.

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  444. Vgl. Teece, D.J. (1987), S. 186 und 217.

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Fleck, A. (1995). Zur theoretischen Fundierung der Funktionsweise hybrider Strategien. In: Hybride Wettbewerbsstrategien. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08549-2_3

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