Zusammenfassung
Die Analyse der Rahmenbedingungen des Wettbewerbs hat gezeigt, daß die Forderung nach einer gleichzeitigen Realisierung von Kosten- und Differenzierungsvorteil immer häufiger und mit zunehmender Vehemenz gestellt wird. Gleichzeitig bieten die neuartigen Möglichkeiten, die mit dem Einsatz neuer Fertigungs-, Information- und Kommunikationstechnologien verbunden, offensichtlich auch die Möglichkeit dazu. Zwischen den skizzierten Anforderungen auf der einen Seite und den technischen Potentialen auf der anderen Seite, diese Anforderungen zu erfüllen, fehlt jedoch eine Wettbewerbsstrategie, die beide Seiten miteinander verbindet. Dieses Vakuum entstand in der Theorie der Wettbewerbsstrategie vor dem Hintergrund traditioneller Zielkonflikte und führte dazu, daß es bis heute keine einzige theoretisch fundierte Wettbewerbsstrategie gibt, die das strategische Handeln von Unternehmen im Spannungsfeld von Kosten und Differenzierung legitimiert. Dieses Vakuum zu füllen ist die Aufgabe hybrider Strategien, denn das Spannungsfeld von Kosten- und Differenzierungszielen ist das konstituierende Merkmal aller hybriden Strategietypen der entwickelten Typologie (Gesamtmarkt/Hybride Segmentierung/Fokus).1 Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, genügt es jedoch nicht, nur die grundsätzliche Möglichkeit einer Existenz hybrider Strategie nachzuweisen (wie in Kapitel II), sondern es muß auch theoretisch begründet werden, wie hybride Strategien funktionieren und mit welchen Teilkonzepten die traditionellen Zielkonflikte erfolgreich aufgelöst werden können. Dies nachzuweisen ist die Zielsetzung dieses Kapitels III. Obwohl einige Annahmen, auf denen die Typologie der Wettbewerbsstrategien Porters beruht, sich in der geführten Diskussion als ungültig erwiesen haben, sind die grundsätzlichen Bedenken Porters gegen hybride Strategien durchaus begründet. Der Versuch, die sich mitunter konterkarierenden Anforderungen aus diesem Spannungsverhältnis in einem Unternehmen abzubilden, kann durchaus zu widersprüchlichen Anforderungen an Personal, Organisation und Technologie eines Unternehmens führen. Diese potentielle Widersprüchlichkeit manifestiert sich in den zwei Kernargumenten Porters gegen hybride Strategien:2
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Literatur
Dies gilt auch für die Hybride Segmentierung. Die Fähigkeit, in z.B. einem Marktsegment mit einem Kostenvorteil und in einem zweiten Segment mit einem Differenzierungsvorteil zu operieren, setzt grundsätzlich ein hybrides Potential im Sinne des oben erwähnten Spannungsfeldes voraus. Eine weitergehende Unterscheidung der Breite des Zielmarktes ist für die Erklärung der Funktionsweise hybrider Strategien ohne Relevanz, da das zentrale Problem, die Handhabung der Zielkonflikte zwischen Kosten und Differenzierungsvorteilen, identisch ist.
Vgl. hierzu ausführlich Abschnitt I1.2.2 der Arbeit.
White, R.E. (1986), S. 230.
Vgl. zum folgenden Gilbert, X./Strebel, P.J. (1985) o. (1987) sowie Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 31–52.
Vgl. Simon, H. (1988), S. 478.
Vgl. z.B. Schmalensee, R. (1982), S. 360, Lieberman, M.B./Montgomery, D.B. (1988), S. 55, Mascarenhas, B. (1992), S. 242 f.
Vgl. Robinson, W.T. et al. (1992), S. 609 f.
Vgl. Abell, D.F. (1978), S. 21 ff., Robinson, W.T. et al. (1992), S. 622, Fershtman, C. et al. (1990), S. 913.
Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 51.
Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 43–46.
Ringistetter, M. (1992), S. 256.
Vgl. hierzu Dean, J. (1951), S. 418 ff oder (1976), S. 143 ff.
Vgl. Henderson, B.D. (1984), S. 59 und S. 61.
Vgl. ursprünglich bei Bain, J.S. (1949), S. 448 oder zu einer ausgezeichneten aktuellen Diskussion Minderlein, M. (1990), S. 159–161.
Vgl. hierzu Simon, H. (1992), S. 295.
Darunter ist hier zu verstehen, daß die Nachfrage nach einem spezifischen Produkt zu positiven Nachfrageeffekten bei komplementären Produkten führt. Vgl. Gabler (1993), S. 3058.
Vgl. Stiftung Warentest CD-Player in Heft 1/91, 8/91 sowie 8/92, 12/92.
Vgl. Mintzberg, H. (1978), S. 945 oder ausführlich Mintzberg, H. (1991), S. 39 ff.
Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1990), S. 18 sowie Seisl, P. (1991), S. 68.
White, R.E. (1986), S. 229 f.
Vgl. z.B. Astley, W.G.Nan de Ven, A.H. (1983), S. 245 ff., Bourgeois, L.J. (1984), S. 586 ff.
Mauthe, K./Roventa, P. (1982), S. 198.
Vgl. hierzu Miller, D./Friesen, P.H. (1986), Smith, K./Grinun, C.M. (1987), Ginsberg, A. (1988), Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989).
Vgl. hierzu Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 570.
Galtung, J. (1978), S. 211.
Simon, H. (1988), S. 478.
Vgl. Henzler, H. (1988), S. 1287 f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Servatius, H.-G. (1985), S. 275–278.
Abb. modifiziert übernommen aus Servatius, H.-G. (1985), S. 277.
Vgl. hierzu Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 413 ff.
Der Verfasser ist sich bewußt, daß diese Übersetzung nicht friktionsfrei ist und zumindest Züge einer “schwachen Inkommensurabilität” (vgl. Wimmer, P. (1991), S. 67 ff.) trägt. Der heuristische Wert rechtfertigt jedoch diese Form des Kontextpartisanentums (vgl. hierzu Kirsch, W. (1990b), S. 124 ff.).
Hambrick, D.C. (1983a), S. 690.
Vgl. hierzu Segev, E. (1989), S. 487 ff.
Segev, E. (1989), S. 500.
Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 416.
Abb. übernommen aus Segev, E. (1989), S. 500.
In der Stichprobe wechselten 55% nach einer diskontinuierlichen Umfeldänderung im Untersuchungsfeld die strategische Grundhaltung. Vgl. Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 421.
Vgl. Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 426.
Abb. basiert auf den Daten der Studie von Zajac, E.J./Shortell, S.M. (1989), S. 423.
Die Darstellung des Branchenentwicklungsmodells (rechts oben) wurde modifiziert übernommen aus Abernathy, W.J./Utterback, J.M. (1978), S. 42.
Auf diese Möglichkeit wurde auch von Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 50 hingewiesen.
Vgl. hierzu Abernathy, W.J./Utterback, J.M. (1978), S. 40–47.
Auch diese Zuordnung soll nur als Heuristik interpretiert werden. Die Tatsache, daß die Effekte ggf. auch andersherum auftreten können, sind dem Verfasser bekannt. Vgl. hierzu z.B. Stock, U. (1991), S. 623.
Vgl. zu den verschiedenen Lebenszyklustypen sowie zu den damit verbundenen Problemen der Operationalisierbarkeit und Falsifizierbarkeit des Konzeptes Meffert, H. (1974), S. 115 ff. oder Bamberger, I. (1981), S. 101.
Diese Terminologie wurde von Harrigan entlehnt, die für die letzte Entwicklungsphase reifer oder schrumpfender Branchen sogenannte “Endspielstrategien” analysiert hat. Vgl. Harrigan, K.R. (1989), S. 67 ff.
Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. B.
Harrigan, K.R. (1989), S. 47. Eine ähnliche Feststellung macht Hinder, der die grundsätzlichen Suchheuristika im strategischen Management zum Stagnationsproblem systematisiert. Dabei kommt er auch zu dem Schluß, daß zahlreiche Konzepte auf eine Kombination von Wettbewerbsvorteilen abstellen. Vgl. Hinder, W. (1991), S. 470 und Fußnote 22 ebenda.
Picot, A. (1984), S. 148.
Vgl. erstmals Perlmutter, H. (1969) und später Wind, Y. et al. (1973), Chakvavarthy, B.S./Perlmutter, H. (1985).
Vgl. hierzu Fayerweather, J. (1969) sowie Prahalad, C.K. (1975).
Vgl. beispielsweise Doz, Y.L./Bartlett, C.A./Prahalad, C.K. (1981), Porter, M.E. (1984) oder im deutschsprachigen RaunMeffert, H. (1986), Kreutzer, R. (1989).
Vgl. hierzu Carl, V. (1989), S. 197 f.
Vgl. Welge, M.K./Böttcher, R. (1989), S. 435.
Kogut, B. (1989), S. 385.
Vgl. hierzu Kogut, B. (1984), S. 154 f. oder Porter, M.E. (1987), S. 32f.
Die Darstellung der Wertschöpfungskette wurde leicht modifiziert entnommen aus Porter, M.E. (1986), S. 62, die Darstellung der Globalisierungs-/Lokalisierungsvorteilsmatrix z.B. bei Meffert, H. (1989), S. 450.
Vgl. zu einer Charakterisierung einzelner Branchen z.B. Meffert, H. (1986), S. 693. Die Auffassung, daß die Merkmale einer Branche maßgeblich die Strategie eines Untemehmens bestimmen, zeigt deutlich die in der damaligen Diskussion noch vorherrschende Prägung durch das S-C-P-Paradigma der IO-Forschung.
Kogut, B. (1989), S. 385.
Diese Sichtweise hat, wie schon erwähnt, den Ansatz in Abschnitt 1.2.1 geprägt. Vgl. hierzu Hout, T./Porter, M.E./Rudden, E. (1982).
Goshal, S. (1987), S. 425 f. (Hervorhebung weggelassen).
Vgl. Meffert, H. (1986), S. 693.
D.h. nicht nur die gesamte Kette, nicht nur upstream-/downstream-Wertschöpfungsblöcke und auch nicht nur einzelne Wertschöpfungsstufen, sondern jede Aktivität hat ihr spezifisches Potential.
Vgl. hierzu Barlett, C.A. (1985), S. 14, Goshal, S. (1987), S. 429.
Vgl. hierzu und zwn folgenden Porter, M.E. (1987), S. 34–38.
Vgl. hierzu und zum folgenden Goshal, S. (1987), S. 427–435.
Die Abbildung beruht auf den Inhalten der Quellen in den beiden voranstchenden Fußnoten.
Auf das Konzept der Economies of Scope wird in Kapitel 2.1.2 und 2.3.2 noch ausführlich eingegangen.
Vgl. Kogut, B. (1990), S. 61, Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989), S. 32, Bartlett, C.A. (1986) S. 455, Hamel, G./Prahalad, C.K. (1983), S. 346, Doz, Y.L. et al. (1981), S. 67.
Vgl. Hamel, G./Prahalad, C.K. (1983), S. 345 f. 7° Vgl. Welge, M.K.BBttcher, R. (1991), S. 442 ff.
Vgl. Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989), S. 442 ff.
Meffert, H. (1989), S. 453 (Fußnoten und Hervorhebungen weggelassen).
White, R.E./Poynter, A.T. (1990), S. 98.
Vgl. hierzu ausführlich Miller, K.D. (1992), S. 325 ff.
Vgl. Meffert, H. (1989), S. 447.
Die Abbildung links zur Konfiguration ist eine Variation oben am Beispiel erläuterten rekursiven Anwendung der integration-responsiveness-Matrix von Bartlett, C.A. (1985), S. 14. Die Abbildung rechts oben zur Koordination bzw. zur Organisationsstruktur globaler Unternehmen beruht auf Bartlett, C.A. (1986), S. 374 f. und 381, die deutschen Bezeichnungen auf Welge, M.K./&Sttcher, R. (1991), S. 443. Die Zusammenführung in einer Koordinations-/Konfaurationsmatrix beruht auf Porter, M.E. (1987), S. 37.
Vgl. Meffert, H. (1986), S. 69.
Porter, M.E. (1987), S. 30 f. (Hervorhebung im Original, Fußnote weggelassen).
Vgl. Bartlett, C.A. (1986), S. 367–401 oder ausführlich Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989).
Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1992), S. 764 (Fußnote weggelassen).
Bartlett, C.A. (1986), S. 376 f.
Abbildung links oben übernommen aus Bartlett, C.A. (1986), S. 377, rechts unten aus Porter, M.E. (1987), S. 54 und rechts aus Meffert, H. (1986), S. 69.
Vgl. hierzu Porter, M.E. (1987), S. 52–54.
Vgl. hierzu und zum folgenden Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1992), S. 761–771.
Abb. übernommen aus Rugman, A.M.Nerbeke, A. (1993), S. 764.
Vgl. hierzu und zum folgenden Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 399–418.
Vgl. z.B. Ferdows, K. et al. (1986), S. 13 f.
Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 412.
Vgl. Morrison, A.J./Roth, K. (1992), S. 409–413.
Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 496.
Vgl. hierzu Rumelt, R.P. (1974).
Vgl. Rumelt, R.P. (1974), S. 30 f.
Vgl. Rumelt, R.P. (1974), S. 150 f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 489 ff.
Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 489 f.
Zu den Quellen vgl. Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 491–494 oder als Übersicht S. 492.
Diese Aussage bezieht sich aus Gründen einer schematischen Abgrenzung auf das Ursprungskonzept der “Outpacing Strategies”. Geht man, wie in Kapitel 1.1.2 von der Annahme aus, daß einmal erreichte Wettbewerbsvorteile zeitlich nicht stabil sind und deshalb reproduziert werden müssen, handelt es sich u.U. ebenfalls um das Hinzufügen einer zweiten dominierenden Logik.
Vgl. hiezu die zitierte Literatur bei Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 498.
Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 498.
Vgl. hierzu nochmals Bartlett, C.A. (1986), S. 367–401 oder ausfiihrlich Bartlett, C.A./Goshal, S. (1989).
Prahalad, C.K./Bettis, R.A. (1986), S. 496 (Hervorhebung im Original).
Vgl. hierzu Christensen, H.K./Montgomery, C.A. (1981), Bettis, RA. (1981), Rumelt, R.P. (1982).
Vgl. hierzu Jones, G.R./Hill, C.W.L. (1988), S. 162 ff. Nach einem Stufenmodell von Thomson, J.D. (1%7) unterscheiden die Autoren drei Formen von Aufgabeninterdependenzen, und zwar eine gepoolte, eine sequentielle und eine reziproke Interdependenz. Die höhere Form schließt die niedrigeren Stufen jeweils ein.
Jones, G.R./Hill, C.W.L. (1988), S. 172.
Rumelt, R.P. et aI. (1991), S. 13 (Hinzufügung des Verfassers A.F.).
Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 65 f.
Vgl. Schreyögg, G. (1984), S. 26.
Vgl. Bain, J. (1968), S. 223, Caves, R./Williamson, P. (1985), S. 112.
Vgl. Shaked, A./Sutton, J. (1982), S. 5 f.
Vgl. Chamberlain, E.H. (1954), S. 81.
Vgl. hierzu Bohn, A. (1993), S. 17 f. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Theuerkauf, I. (1989), S. 1179.
Vgl. hierzu und zum folgenden Bohn, A. (1993), S. 120, Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 553, Emans, H. (1988), S. 123, Kirsch (1986) sowie (1990), S. 4.
Vgl. hierzu die Beschreibung sowie die angegebene Literatur auf S. 46 und Fußnote 156 der Arbeit.
Vgl. Wittek, B. (1988), S. 69.
Vgl. als Negativbeispiele Albach, H. (1990) oder Kramer, F. (1991). Die Dimension des Forschungsdefizits wurde auch von Bohn, A. (1993), S. 3 f., betont und durch eine interdisziplinäre Systematisierung der vorliegenden Forschungsbeiträge ergänzt. Vgl. den Überblick ebenda, S. 22.
Vgl. hierzu Lancaster, K. (1966), (1979), (1990) und Kirsch, W. (1990), Ringlstetter, M. (1990), Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991) sowie Bohn, A. (1993), der diesen Ansatz zur Systematisierung seiner Arbeit über Differenzierungsstrategien verwendet hat.
Vgl. hierzu und zum folgenden Lancaster, K. (1979), S. 18 ff.
Vgl. hierzu Bohn, A. (1993), S. 92–96 und S. 119.
Abbildung links leicht modifiziert übernommen aus Lancaster, K. (1979), S. 34, Abbildung rechts übernommen aus Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 569.
Vgl. hierzu und zum folgenden Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 563 ff.
Zum Begriff der “Inkommensurabilität”, der die Unmöglichkeit einer vollständigen 1:1-Übersetzung zwischen verschiedenen Kontexten umschreibt, siehe z.B. Kuhn, T. (1967), Feyerabend, P. (1976), Chomsky, N. (1981) oder Kirsch, W. (1988), S. 83 f.
Das Modell zeigt durch eine konkave Funktion auf, in welchem Maße Information von einem Empfänger in Abhängigkeit von dem Grad der Neuartigkeit verarbeitet wird. Ein extremer Anteil an neuen Informationen (Erstmaligkeit) oder an bekannten Informationen (Bestätigung) fuhrt dabei zu dem niedrigsten, ein mittlerer Neuartigkeitsgrad zu dem höchsten Ergebnis. Vgl. hierzu und zum folgenden Weizsäcker, E.V. (1974), S. 82 ff.
Aus dieser Hypothese lassen sich wiederum Schlußfolgerungen über die Notwendigkeit von Maßnahmen im Rahmen der Marktkommunikation und damit auch über die Transaktionskostenintensität ableiten.
Ireland, N.J. (1987), S. 93.
Vgl. hierzu und zum folgenden Ringlstetter, M./Kirsch, W. (1991), S. 559–574 sowie eine ausführliche Interpretation aus dem Kontext der Lehrstuhlforschung durch Bohn, A. (1993), S. 99–120.
Vgl. zu den Formen von Inkommensurabilität Wimmer, P. (1991), S. 67–75, zu den Formen des Kontextpartisanentums Kirsch, W. (1990b), S. 124–128.
Vgl. hierzu z.B. Hermann, A./Gutsche, J. (1994), S. 63 ff. sowie Tescheulin, D.K. (1994), S. 54 ff.
Vgl. hierzu Boulding, K.E. (1962), S. 81 ff.
Vgl. hierzu z.B. Albach, H. (1988), S. 1155 ff.
Picot, A. (1982), S. 270.
Vgl. Picot, A. (1982), S. 270.
Arrow, K.J. (1969), S. 68.
Vgl. hierzu Commons, J.R. (1934), S. 649 f.
Vgl. hierzu Picot, A. (1981), S. 153 ff., oder ausführlich Furubotn, E.G./Pejovich, S. (1972).
Vgl. hierzu und zum folgenden Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 178, Heinen, E. (1991), S. 52–57.
Vgl. hierzu Richter, R. (1990), S. 578 sowie die dort zitierte Literatur.
Vgl. Picot, A. (1989), S. 369 oder Picot, A. (1990), S. 155.
Williamson, O.E. (1991), S. 269.
Williamson, O.E. (1985), S. 61.
Vgl. hierzu und zum folgenden Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 179 f. sowie die Überblicksdarstellung auf S. 181 oder beispielsweise Jones, G.R./Hill, C.W.C. (1988), S. 160 f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Stein, H.-G. (1988), S. 401–404.
Vgl. hierzu auch Delfmann, W. (1985), S. 65 f.
Abb. modifiziert übernommen aus Stein, H.-G. (1988), S. 403.
Vgl. Stein, H.-G. (1988), S. 403 f. Graphisch ist Effekt identisch mit dem der Lerneffekte.
Gerade der letzte Punkt, die Verbindung von Lernen und Innovation, wird in einem späteren Teil der Arbeit noch einmal ausführlich thematisiert.
Vgl. z.B. Bain, J.S. (1968), S. 290 ff.
Vgl. beispielsweise Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 oder auch Arnold, V. (1985), S. 270.
Vgl. Willig, R. (1979), S. 346.
Vgl. hierzu Baumol, W.J.//Panzar, J.L./Willig, R.D. (1982), S. 89.
Die formalen Ableitungen der Produktionsfunktionen hierzu können beispielsweise bei Arnold nachgelesen werden. Vgl. Arnold, V. (1985), S. 270–273.
Vgl. hierzu Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.
So erscheint z.B. die Spaltenbezeichnung für die erste Zeile (Mengenvariation) geeignet, dann jedoch inadäquat. Bei Economies of Scope kann zudem ebenfalls zwischen Beschäftigungs-und Größendegression unterschieden werden. Die Herauslösung des Know-how-Transfer aus dem Economiesof-Scope- Konzept und seine Darstellung als Mehrperiodeneffekt ist nicht nur deshalb von zweifelhaftem Wert, da der Inputfaktor “Know-how” eindeutiger Bestandteil des Economies of Scope-Konzeptes ist. Die Trennung ist auch falsch da das Konzept in seiner Gesamtheit ausdrücklich sowohl eine simultane (einperiodige) als auch eine sequentielle (mehrperiodige) Nutzung gemeinsamer Inputs umfaßt.
Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 217 und 219.
Abb. vereinfacht übernommen aus Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.
Vgl. hierzu ausführlich Ropella, W. (1989), S. 174–282.
Vgl. Porter, M.E. (1987a), S. 31.
Vgl. hierzu auch PPdhler, W./Leder, T. (1991), S. 5.
Vgl. hierzu nochmals Amit, R. (1986), S. 283–285 und Hall, G./Howell, S. (1985) sowie zum klassischen Erfahrungskurvenkonzept BCG (1972), Henderson, B.D. (1984), S. 205, Kloock, J. et al. (1987), S. 3 ff.
Die irrtümliche Antagonismus-Annahme hat ihre Ursache darin, daß eine Ausweitung des Leistungsprogramms zu Kannibalisierungseffekten bei den Ursprungsprodukten führen kann. Dies ist jedoch keinesfalls die Regel, sondern nur dann der Fall, wenn die Güter in einer Mehrproduktproduktion Substitutionscharakter besitzen. Dies kann aus Kostensicht als “diseconomies of scope” bezeichnet werden.
Starr, M.K. (1992), S。 47.
Der Verfaser der Arbeit ist sich der viclschichtigen Problematik im Zusammenhang mit der Zielbstimmung eines Unternehmens bewußt, hält das gewählte Ziel jedoch vor dem Hintergrund der Untersuchng von Wettbewerbsstrategien für problemadäquat. Die hier vertreten Auffassung von der Zielsetzung von Wettbewerbsstratgien ist die Maximierung der Summe aller Periodenüberschüsse einer Geschäftseinhet. Diese Auffassung steht hinter der vereinfachten Gewinnfunktion. Der Forderung nach der Dauerhaftigkeit der angestrebten Wettbewerbsvorteile wird damit Rechnung getragen. Über die Verteilung der nicht re-inverstierten Überschüsse unter den einzelnen Stakeholdern eines Unternehmens oder über moralische, ethische oder ökologische Aspekte eine Aussage zu treffen, liegt in der Verantwortung jedes Entscheidungsträgers, ist jedoch nicht Gegenstand einer Theorie der Wettbewerbsstrategie.
Vgl. Porter, M.E. (1988), S. 64 und 66.
Zitiert nach Meyer, J. (1988), S. 88.
Vgl. Peters, T.J./Austin, N.K. (1985), S. 18.
Vgl. Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 7 f.
Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 15.
Unabhängig deshalb, da die exakte Form der kurvilinearen Beziehung weiterhin umstritten ist (vgl. hierzu besonders Jacobson, R./Anker, D.A. (1985), Jacobson, R. (1988) und Jacobson, R. (1990)) und vermutlich auch keiner generellen Gesetzmäßigkeit folgt.
Vgl. hierzu und zum folgenden Wright, P. (1987), S. 99 f., Wright, P/Parsinia, A. (1988), S. 20 ff.
Vgl. hierzu Winkelgrund, R. (1984), S. 172 ff.
Vgl. hierzu Hill, C.W.L. (1988), S. 404–406.
Bei der Art der nachfolgenden Darstellung in Form einer “product preference map”, die durch zwei Merkmale aufgespannt wird, wurde auf eine Anregung von Dickson, P.R/Ginter, J.L. (1987), S. 6–9, zurückgegriffen. Das vollständige Modell der Autoren wird jedoch aus Gründen der Inkommensurabilitat nicht übernommen. Vgl. zu einer Darstellung des Modells auch Bohn, A. (1993), S. 51–55.
Jones, G.R./Butler, J.E. (1988), S. 207.
Vgl. Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. 21, Hill, C.W.L. (1988), S. 402.
Vgl. Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 12 f., Anderson, C.R./Zeithaml, C.P. (1984), S. 18 und 21, Hambrick, D.C. (1983a), S. 697 f, Phillips, L. et al. (1983), S. 27.
Hambrick, D.C. (1983a), S. 697 f
Vgl. hierzu beispielsweise die entsprechenden Studienergebnisse von Schmalensee, R. (1982), S. 360, Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 12, Robinson, W.T. et al. (1992), S. 622, Robinson, W.T./Fornell, C. (1985), S. 306, Urban, G.L. et al. (1986), S. 656 f., Fershtman, C. et al. (1990), S. 913.
Vgl. hierzu beispielsweise Lieberman, M.B./Montgomery, D.B. (1988), S. 51 f.
Vgl. hierzu beispielsweise Abell, D.F. (1978), S. 24.
Vgl. hierzu nochmals z.B. Stein, H.-G. (1988), S. 403 oder Kloock, J./Sabel, H. (1993), S. 220.
Picot, A. (1982), S. 272.
Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 549, Jones, G.R./Butler, J.E: (1988), S. 206 f.
Schmalensee, R. (1982), S. 360.
Kiechel, W. (1981), S. 141.
Vgl. hierzu v.a. die Arbeit von Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991).
Panzar J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 (Hervorhebungen im Original).
Vgl. z.B. Day, G.S./Montgomery, D.B. (1983), S. 56 f. sowie die Autoren der folgenden Fußnote.
Vgl. Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 46, Scisl, P. (1991), S. 77, Phillips, L. et al. (1983), S. 27, Fine, C.H. (1983), S. 142.
Crosby, P.B. (1979).
Vgl. hierzu und zum folgenden Groff, G.K./John, S.H.S. (1990), S. 193.
Vgl. hierzu Abell, D.F. (1978), S. 21 ff.
Vgl. hierzu und zum folgenden Baumol, W.C. et al. (1982), S. 15 ff., Baumol, W.C. et al. (1990), S. 339 ff. oder als Übersicht Aschinger, G. (1984), S. 217 ff.
Baumol, W.C. et al.(1982), S. 23.
Baumol, W.C. et al.(1982), S. 71.
Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268.
Vgl. Teece, D.J. (1980), S. 223.
Vgl. Williamson, O.E. (1975), Kapitel 5.
Vgl. Teece, D.J. (1980), S. 224 ff.
Teece, D.J. (1980), S. 225.
Teece, D.J. (1982), S. 39 f.
Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 241.
Vgl. Sharkey, W. (1982), S. 73 ff.
Der “relevante” Markt wird durch drei Dimensionen definiert, nämlich (1) Funktionserfiillung (custom function), (2) potentielle Nachfragesektoren (custom group) und verwendbare Technologien und kennzeichnen den Teil des Gesamtmarktes, auf dem das Leistungsprogramm einer SGE im Wettbewerb steht. Vgl. Kreilkamp, E. (1987), S. 94, Wind, Y./Mahajan, V. (1981), S. 32, Metzger, A. (1990), S. 13–15.
Der umfangreichste Ansatz zur Verbindung des Scope-Konzeptes mit Differenzierung stanunt von Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 550–557.
PPdhler, W./Leder, T. (1991), S. 7.
Seinen betriebswirtschaftlichen Ursprung hat das Synergiekonzept im Ansatz von Ansoff, I.H. (1981), den dieser 1965 in seinem Werk “Corporate Strategy” vorstellte.
Vgl. Sandler, G.G.R. (1991), S. 45, Buckminster, F.R. (1975), S. B.
Vgl. hierzu ausführlich Ropella, W. (1989), S. 235 f. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. zur Definition von Synergie Ansoff, I.H. (1981), S. 75.
Z.B. durch Verbundeffekte auf der Nachfrageseite (sogenannte Nachfrageverbände), die zusätzlichen Kundennutzen schaffen. Vgl. beispielsweise Neumann, K.-H. (1987), S. 14 f.
Dazu zählen insbesondere: (a) “collusive synergies”, d.h. konzentrationsbedingte Preiserhöhungsspielräume (vgl. Chatterjee, S. (1986), S. 123), (b) “competitor interrelationships”, d.h. Machtpotentiale gegenüber Wettbewerbern im Falle eines Mehrpunktwettbewerbes, die aus Angriffs-oder Quersubventionierungsvorteilen resultieren (vgl. Porter, M.E. (1987)) sowie (c) Economies of Scope als Markteintrittsbarrieren. Die Nutzung proprietärer Distributionskanäle als gemeinsamer Inputfaktor wurde beispielsweise in einer neueren empirischen Untersuchung als drittwichtigste Eintrittsbarriere vor Skalenvorteilen identifiziert (vgl. Schewe, G. (1993), S. 353).
Economies of Scope treten auch auf, wenn nicht zeitgleich, sondern im Zeitablauf eine Änderung des Produktionsprogrammes vorgenommen wird. Dieses Flexibilitätspotential senkt das Risiko einer Änderung der Nachfragebedingungen (vgl. Teece, D.I. (1982), S. 47).
Vgl. zu einer Diskussion Plältler, W./Leder, T. (1991), S. 5 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 40.
Willig, R.D. (1979), S. 346.
Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 48–54.
North, D.C. (1991), S. 4.
Furubotn, E.G./Richter, R. (1991), S. B.
Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 413 ff. und (1987), S. 54 f.
Die Tradition, Verbundeffekte zwischen einzelnen betrieblichen Funktionen (Produktion, Vertrieb, etc.) darzustellen, geht auf Ansoff, I.H. (1981), S. 80, zurück. Ihr sind zahlreiche Autoren gefolgt. Vgl. die bei Ringlstetter, M. (1990), S. 10 f. angegebene Literatur. Eine der detailliertesten Darstellungen dieser Art findet sich bei Porter, M.E. (1986), S. 416–448, welche wiederum einen deutlichen Bezug zu mehreren Kapiteln der umfangreichen Dissertation (677 S.) von Wells, J.R. (1984) über Synergie aufweist. Vor allem in der deutschsprachigen Literatur finden sich auch häufiger Darstellungen verbundeffekt-bzw. synergieeffektorientierter Produktionsfaktorsysteme. Hervorzuheben sind dabei die Darstellungen von Männel, W. (1979), Sp. 2087 f. sowie von Ropella, W. (1989), S. 249.
Vgl. Männel, W. (1979), Sp. 2079 f.
Vgl. hierzu Panzar, J.C./Willig, R.D. (1981), S. 268 ff.
Vgl. hierzu ausflihrlich Penrose, E. (1959).
Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 46 f., Plähler, W./Leder, T. (1991), S. 11.
Einen guten Überblick hierzu liefert Bourgeois, L.J. (1981), S. 29 ff., vgl. auch Staehle, W.H. (1991), S. 319–321.
Cyert, R./March, J.E. (1963), S. 54.
Vgl. Leibenstein, H. (1975), S. 580 ff. oder ausführlich Leibenstein, H. (1978). X-Ineffizienz kann darüber hinaus auch darin bestehen, daß mit gegebenen Kosten eine höhere Qualität erzeugt werden könnte. Vgl. hierzu Bös, D. (1978), S. 287 ff. Dieser Aspekt ist Gegenstand der Diskussion hybrider Qualitätsstrategien im nachfolgenden Kapitel.
Beispiele sind z.B. (a) die Produktion von Ski- (Winter) und Tennisausrüstungen durch die Sportartikelfirma Head oder (b) die Produktion von Ferrero-Rocher (Winter) und Raffaello (Sommer) durch den Süßwarenanbieter Ferrero. Bei beiden Beispielen werden hohe Verbundeffekte über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg erzielt. Ferrero vermeidet durch diese Strategie zudem Kannibalisierungseffekte innerhalb des eigenen Sortiments.
So schließt Sandler beispielsweise freie Kapazitäten als Quelle von Economies of Scope aus, was schlichtweg falsch ist. Vgl. Sandler, G.G.R. (1991), S. 68 f
Für einen formalen Nachweis der hohen Bedeutung fixer Kosten für die Existenz von Economies of Scope vgl. Gorman, J.E. (1985), S. 431 ff.
Für Zahlenbeispiele aus der amerikanischen Automobilindustrie vgl. Jelinek, M./Goldhar, J.D. (1990), S. 203.
Goldhar, J.D./Jelinek, M. (1983), S. 142.
Goldhar, J.D. et al. (1991), S. 248.
Vgl. Teece, D.J. (1982), S. 48 f.
Teece, D.J. (1982), S. 49 (Fußnoten weggelassen).
Als eine Ausnahme könnte jedoch beispielweise das Franchising interpretiert werden.
Vgl. hierzu und zum folgenden Teece, D.J. (1980), S. 226–233, Teece, D.J. (1982), S. 49–53, Pfähler, W./Leder, T. (1991), S. 12–16.
Zentrale Veröffentlichungen zum Thema “KernPdhigkeiten” sind Prahalad, C.K./Hamel, G. (1990), S. 79 ff. oder (1991), S. 66 ff., Aaker, D. (1989), S. 91 ff, Dierickx, I./Cool, K. (1989), S. 1504 ff, Barney, J.B. (1991), S. 99 ff., Grant, R.M. (1991), S. 114 ff., Peteraf, M.A. (1993), S. 179 ff., Schoemaker, P.J.H. (1992), S. 67 ff., Meyer, M.H./Utterback, J.M. (1993), S. 29 ff., Aharoni, Y. (1993), S. 31 ff., Klein, J.A. et al. (1991), S. 1 ff.
Zentrale Veröffentlichung zum Thema “Ressourcenbasierte Theorie” sind Nelson, R./Winter, S. (1982), Teece (1982), S. 39 ff., Rumelt (1984), Wemerfelt (1984), S. 171 ff., Winter, S.G. (1987), S. 159 ff. und Barney, J.B. (1986), S. 1231 ff., Hall, R.(1991), S. 41 ff., (1992), S. 135 ff., Balakrishnan, S./Fox, I. (1993), S. 3 ff.
Teece, D.J. (1982), S. 45 f.
Vgl. Spender, J.C. (1993), S. 39.
Vgl. Polyani, M. (1958), S. 49, auf den das Konzept taziten Wissens zurückgeht.
Vgl. hierzu Teece, D.J. (1980), S. 227–230, Williamson, O.EJTeece, D.J. (1982).
Vgl. hierzu auch Dietl, H.M. (1991), S. 145 ff. sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. zu einer Übersicht Coenenberg, A.G./Fischer, T.M. (1991), S. 28–31.
Vgl. zu einer Typologie betrieblicher Transaktionen Miller, J.G.Nollman, T.E. (1985), S. 144 f.
Vgl. Coenenberg, A.G./Fischer, T.M. (1991), S. 26, Schulte, C. (1989), S. 63, Wäscher, D. (1987), S. 297.
Vgl. zur Entwicklung der betriebl. Kostenstrukturen seit 1845 Miller, J.G.Nollman, T.E. (1985), S. 143.
Vgl. Rayner, B. (1987), S. 120.
Vgl. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 555.
Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 549 (Hervorhebungen im Original, Literaturverweise weggelassen).
Vgl. Schulz, S. (1991), S. 29 f.
Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 556.
Vgl. hierzu z.B. Cooper, R./Kaplan, R.S. (1991), S. 130 ff., Cooper, R./Kaplan, R.S. (1988a), S. 96 ff., Weber, J. (1992), S. 2715 f., Wäscher, D. (1993), S. 6 f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Guiltinan, J.P. (1993), S. 136 ff.
Vgl. hierzu Tscheulin, D.K. (1994), S. 54 ff., Herrmann, A./Gutsche, J. (1994), S. 63 ff.
Vgl. Jelinek, M./Goldhar, J.D. (1990), S. 208.
Vgl. hierzu Conner, K.R. (1988), S. 11 ff.
Vgl. hierzu Ries, A.(1988), S. 3 f., Saporito, B. (1988), S. 68. Diese Autoren haben festgestellt, daß in zahlreichen Branchen eine Ausdehnung des Marktanteils über 40% dadurch fast unmöglich wird.
Vgl. hierzu und zum folgenden Oxenfeldt, A. (1966), S. 135 ff.
Vgl. hierzu Guiltinan, J.P. (1993), S. 137 sowie noch detaillierter Crawford, C.M. (1991), S. 292–297.
Vgl. hierzu Baumol, W.J./Braunstein, Y.M. (1977), S. 1037 ff
ebenda, S. 1046.
Vgl. hierzu Spady, R.H./Friedlaender, A.F. (1978), S. 159 ff.
ebenda, S. 171.
Vgl. hierzu Bailey, E.E./Friedlaender, A.F. (1982), S. 1024 ff.
ebenda, S. 1036.
Vgl. hierzu Miller, A./Dess, G.G. (1993), S. 553 ff.
ebenda, S. 573.
Vgl. hierzu Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1216 ff.
Siehe auch die Übersicht über die Einzelergebnisse, die überwiegend ein Signifikanzniveau von 0,01 aufweisen. Vgl. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1224 f.
Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1223–1225.
Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1226.
Vgl. Meyer, J. (1988), S. 75 f.
Vgl. Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 91 f. Zusammengefaßt entsprechen die beiden Qualitätskomponenten dem teleologischen Qualitätsbegriff. Vgl. Nieschlag, R. et al. (1988), S. 149.
Vgl. zu den Kriterien 1–5 Garvin, D.A. (1984), S. 25 ff. oder Marr, R./Picot, A. (1991), S. 677.
Vgl. hierzu Weber, J. (1990) oder auch Fröhling, U./Wullenkord, A. (1991).
Vgl. Becker, J. (1983), S. 101.
Arbeitskreis Hax der Schmalenbachgesellschaft (1980), S. 704 (Aufzählungszeichen hinzugefügt).
Vgl. Eichelberger, D. (1991), S. 33 f.
Vgl. hierzu Meyer, J. (1988), S. 76 f., Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 92 f.
Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 9.
Vgl. Wildemann, H. (1992), S. 764.
Vgl. AlF (1988), S. 3 ff. Analog dazu sind die Unterscheidungen in prevention costs, appraisal costs und failure costs (vgl. Hutchins, D./Sasaki, N. (1984), S. 85 ff.) oder in Qualitätssicherungskosten (Fehlerverhütungs-und Prüfkosten) sowie Fehlerkosten (vgl. SAQ (1977), S. 24 ff.).
Vgl. hierzu und zum folgenden Juran, J.M. (1974), S. 5–12, Godfrey, J.T./Pasewark, W.R. (1988), S. 49.
Vgl. hierzu Eichelberger, D. (1991), S. 38–40. Die dort vertretene Sichtweise, nur Inputfaktoren, jedoch nicht den Prozeß der Leistungserstellung zu ändern, ist keinesfalls als problemadäquat zu bezeichnen.
Vgl. Feigenbaum, A. (1983), Deming, W. (1986), Crosby, P.B. (1979) und (1984), Juran, J.M. (1979) sowie Juran, J.M./Gryna, F.M. (1980). Eine gute zusammenfassende Betrachtung dieser Ansätze findet sich in Saraph, J.V. et al. (1989), S. 810 ff.
Der folgende Gedankengang beruht auf einer Anregung von Wildemann, den dieser im Rahmen der Beurteilung von Qualitätssicherungssystemen explizierte. Vgl. hierzu Wildemann, H. (1992), S. 762–768.
Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 39.
Vgl. AIF (1988), S. 17.
Vgl. hierzu Wildemann, H. (1992), S. 772–775.
Cole, R.E. (1992), S. 119.
Vgl. hierzu v.a. Kamiske, G./Tomys, A.-K. (1990), S. 444 ff., aber auch Wildemann, H. (1992), S. 762.
Abb. modifiziert und zusammengesetzt übernommen aus Wildemann, H. (1992), S. 772–774.
Kamiskc, G./Tomys, A.-K. (1990), S. 445.
Vgl. Crosby, P.B. (1990), ebenso zum nachfolgenden begrifflichen Pendant.
Vgl. Miller, I.G.Nollman, T.E. (1985), S. 142 ff.
Therrien, L. (1989), S. 112.
Graphik modifiziert übernommen und zusammengesetzt aus Wildemann, H. (1992),S. 763 und 764.
Vgl. hierzu z.B. Maier-Rothe, C. (1992), S. 68.
Motorola (1989), S. 7. Sechs Sigma bezeichnet einen statistischen Begriff der Qualitätssicherung. Danach liegt die Fehlerquote bei 3,4 Fehlteilen je 1 Million gefertigter Teile. Vgl. Belohlav, J.A. (1993), S. 62.
Vgl. Groocock, J.M. (1986), S. 254 f.
Crosby, P.B. (1987), S. 294 und 296.
Vgl. hierzu und zum folgenden Wildemann, H. (1992), S. 766.
Wildemann, H. (1992), S. 766.
Miller, D./Friesen, P.H. (1986), S. 39.
Vgl. Maier-Rothe, C. (1992), S. 75 f. Die Prozeßbeherrschung kann beispielsweise über Prozeßfähigkeitskennzahlen kontrolliert werden, die über das Verhältnis von Toleranz und Streuung der einzelnen Teilprozesse gebildet werden.
Vgl. hierzu nochmals Kleinaltenkamp, M. (1987), S. 46, Seisl, P. (1991), S. 77, Phillips, L. et al. (1983), S. 27, Fine, C.H. (1983), S. 142.
Einige Darstellungselemente basieren auf einer Anregung durch Wildemann, H. (1992), S. 766.
Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 8.
Belohlav, J.A. (1993), S. 62.
Vgl. Benson, P.G. et al. (1991), S. 1107.
Vgl. hierzu Garvin, D.A. (1983), S. 65 ff.
Vgl. Garvin, D.A. (1983), S. 66.
Vgl. Womack, P.W. et al. (1991).
Vgl. hierzu Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 7 ff. oder Daniel, S.J./Reitsberger, W.D. (1992), S. 64 ff.
Vgl. Reitsberger, W.D. et al. (1993), S. 15 f. und 19.
Vgl. hierzu Schoeffler, S. et al. (1974), S. 137, Buzzell, R.D./Wiersema, F.D. (1981), S. 135.
Vgl. hierzu Phillips, L.W. et al. (1983), S. 26 ff.
Vgl. zu den Schwächen der PIMS-Daten und der Untersuchungsmethodik Phillips, L.W. et al. (1983), S. 27–33 sowie die dort angegebene Literatur.
Vgl. hierzu und zum folgenden Phillips, L.W. et al. (1983), S. 39 f. Nicht bestätigt werden konnte der Effekt für die Investitionsgüterbranche. Zur Erinnerung: Die Studie von Hambrick (1983a), die in Kapitel 11.3.3 erörtert wurde und ebenfalls die Investitionsgüterbranche zum Gegenstand hatte, konnte dort auch keine hybriden Strategien feststellen. Vgl. Hambrick, D.C. (1983a), S. 702.
Vgl. hierzu und zum folgenden Phillips, L.W. et al. (1983), S. 41.
Phillips, L.W. et al. (1983), S. 41.
Vgl. hierzu die aus der Studie referierten Ergebnisse bei Meyer, J. (1988), S. 73 ff. Die Daten wurden von Luchs, dem Vizepräsident des Strategic Planning Institute, auf einem Kongress 1985 in Barcelona vorgestellt.
Vgl. hierzu und zum folgenden Meyer, J. (1988), S. 78 f.
folgenden Meyer, J. (1988), S. 78 und 80 (Fußnoten weggelassen).
Vgl. Buzzell, R.D./Gale, G.T. (1989), S. 91 ff., Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1226.
Vgl. zur Bestimmung des Produktlebenszyklus und zur Abgrenzung vom Entwicklungszyklus Meffert, H. (1974), S. 90–96.
Vgl.zur Unterscheidung von Mikro-und Makroinnovationen Groff, G.K./John, S.H.S. (1990), S. 193, zur Abgrenzung von inkrementalen und radikalen Innovationen Roussel, P. et al. (1991), S. 15–17 und Jones, J.W. (1993), S. 186 f. sowie die nachfolgenden Erläuterung im Text.
Als Literaturauswahl zum Thema “Time-Based Strategies” und “Economies of Speed” können exemplarisch folgende neueren Bucherscheinungen genannt werden. Meyer, C. (1993), Jones, J.W. (1993), Hirzel, Leder & Partner (1992), Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992) oder das fast schon “klassische” Werk von Stalk, G./Hout, T.M. (1990). Die Anzahl an Fachartikeln ist kaum noch überschaubar. Für eine gute Darstellung im deutschen Sprachraum sei auf den Überblicksartikel von Simon, H. (1989) verwiesen. Weitere Literaturangaben folgen im Text.
Stalk, G. jr. (1993), S. 18.
Stalk, G. jr. (1989), S. 61.
Vgl. hierzu und zum folgenden Roussel, P. et al. (1991), S. 15–17, Jones, J.W. (1993), S. 186 f.
Roussel, P. et al. (1991), S. 15.
Roussel, P. et al. (1991), S. 16 f.
Vgl. Kupsch, P.U./Marr, R./Picot, A. (1991), S. 1074 f.
Vgl. Booz, Allen & Hamilton (1982), S. 3 ff., die eine 6-Felder-Matrix entlang der Dimensionen “Newness to the Company” und “Newness to the Market” unterschieden sowie Roberts, E.B./Berry, C.A. (1983), die ihre “Familiarity Matrix” nach den Dimensionen “Newness Relative to the Firm” und “Newness Relative to the Outside World” differenzierten.
Vgl. hierzu ausführlich Gold, B. (1987), S. 82 f.
Vgl. zu Technologic-S-Kurven Perlitz, M. (1988), S. 49–53.
Vgl. beispielsweise Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 11 oder Peters, T. (1991), S. 21 f. Besonders beliebt ist dabei das Stereotyp des europäisch-/US-amerikanischen “Radikal-Typs” und des japanisch-/südostasiatischen “Inkremental-Typs”.
Vgl. hierzu Cordero, R. (1991), S. 286, Gold, B. (1987), S. 87.
Goldhar, J.D. et al. (1991), S. 248 (Fußnote weggelassen).
Stalk, G. jr. (1993), S. 16 f.
Vgl. Rosenberg, N. (1982), S. 56 oder in den Anfängen Silverman, L.J.Bailey, W.C. (1961), die ihre Erkenntisse noch aus agrarwirtschaftlichen Beobachtungen herleiten.
Vgl. Schroeder, D.M. (1990), S. 38.
Schroeder, D.M. (1990), S. 26.
Vgl. hierzu Rothwell, R (1986), Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), Georghiou, L. et al. (1986a) und (1986b).
Vgl. hierzu und zum folgenden Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), S. 150–157. Die Autoren differenzieren allerdings noch weiter in insgesamt 12 verschiedene Varianten von Re-Innovation.
Stalk, G. jr. (1993), S. 18.
Vgl. Rothwell, R./Gardiner, P. (1989), S. 156 f.
Vgl. hierzu die aufgeführte Literatur in Fußnote 328.
Vgl. Simon, H. (1989), S. 79.
Istvan, R.L. (1992), S. 530.
Vgl. zur Zweiteilung Sonunerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 28.
Vgl. hierzu Sonnenberg, H. (1993), S. 20 oder Patterson, M.L. (1993), S. 4.
Vgl. Dumaine, B. (1989), S. 58.
Vgl. hierzu Abell, D.F. (1978), S. 21 ff.
Patterson, M.L. (1993), S. 7.
Vgl. hierzu beispielsweise Smith, P.G./Rcinertsen, D.G. (1991), S. 3–6, Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11 f., Vesey, A.J. (1992), S. 72 sowie zu illustrierenden Praxisbeispielen aus den veröffentlichen Studienergebnissen von Beratungsunternehmen Pernicky, R. (1991), S. 64–66 (Arthur D. Little), Dumaine, B. (1989), S. 54 und 56 (McKinsey), Rudolph, S.E. (1989), S. 28 (Arthur D. Little).
Vgl. hierzu die Aufstellung der empirischen Studien über den Einfluß des Markteintritts auf den Marktanteil bei Simon, H. (1989), S. 86.
Vgl. Schmalensee, R. (1982), S. 360.
Ries, A./Trout, J. (1986), S. 19.
Vgl. hierzu ausführlich Simon, H. (1989), S. 78 f. und S. 84–87.
Vgl. beispielsweise Rosenau, M.D. (1990), S. 37, Urban, G.L./Hauser, J.R. (1980), S. 18.
Vgl. hierzu eine Übersicht über entsprechende Berichte bei Griffin, A. (1993), S. 114.
Griffin, A. (1993), S. 113.
Vgl. Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 9f.
Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 45.
Vgl. Cordero, R. (1991), S. 283 f., Peters, T. (1991), S. 26.
Stalk, G. jr. (1989), S. 63 f.
Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 42 und Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 10.
Vgl. hierzu und zum folgenden die grundlegende Sammelarbeit von Millson, M.R. et al. (1992). Weniger umfangreich, aber auch illustrativ ist Sommerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 29 f.
Vgl. Gupta, A.K. et al. (1993), S. 12, Smith, P.G./Reinertsen, D.G. (1991), S. 11.
Vgl. Schmelzer, H.J. (1990), S. 48.
Vgl. Cordero, R. (1991), S. 287.
Dumaine, B. (1989), S. 55.
Vgl. Meyer, C. (1993), S. 25.
Vgl. Millson, M.R. et al. (1992), S. 66, Peters, T. (1990), S. 20.
Vgl. Cordero, R. (1991), S. 290, Graves, S.B. (1989), S. 16 f.
Senge, P.M. im Vorwort zu Meyer, C. (1993), S. ix.
Millson, M.R. et al. (1992), S. 65.
Meyer, C. (1993), S. 25
Vgl. Millson, M.R. et al. (1992), S. 56.
Vgl. lzuchukwu, J.I. (1991), S. 29 f.
Vgl. hierzu Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992), S. 9–13. Die Auswirkungen werden an einem Praxisbeispiel (A 14 Stereoprojekt) anschaulich illustriert.
Vgl. hierzu zwei Fallbeispiele bei Schulz, S. (1992), S. 32–45.
Vgl. hierzu Sommerlatte, T./Mollenhauer, M. (1992), S. 31 f.
Vgl. hierzu Takeuchi, H./Nonaka, I. (1986), S. 137–141.
Vgl. z.B. Batson, R.G. (1987), S. 25 ff., Dusenbury, W. (1967), S. 124 ff., Kupsch, P.U. et al. (1991), S. 1128.
Vgl. z.B. Meyer, J. (1993), S. 47 f., Wheelwright, S.C./Clark, K.B. (1992a), S. 33 f.
Vgl. hierzu und zum folgenden Millson, M.R. et al. (1992), S. 65 f.
Millson, M.R. et al. (1992), S. 66.
Vgl. Starr, M.K. (1992), S. 48.
Vgl. Harris, R.G./Mowery, D.C. (1990), S. 8.
Vgl. hierzu Foster, R.N. (1986), S. 112.
Vgl. hierzu und zum folgenden McKee, D. (1992), S. 234–237.
Vgl. hierzu Bateson, G. (1972).
McKee, D. (1992), S. 236 (Hervorhebungen im Original, Fußnoten weggelassen).
Griffin, A. (1993), S. 113.
Vgl. Porter, M.E. (1986), S. 42 f.
Wind, Y./Mahajan, V. (1988), S. 304.
Vgl. hierzu die referierten Ergebnisse bei Meyer, J. (1988) und (1992) sowie Fußnote 321.
Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 44 f
Vgl. hierzu Meyer, J. (1992), S. 41–43.
Vgl. Simon, H. (1989) S. 86 sowie die angegebenen Quellen.
Vgl. Dumaine, R. (1989), S. 54.
Etwas ausführlicher als in anderen Artikeln ist die Darstellung bei Vesey, J.T. (1992), S. 72, der eine Tabelle nút Parameteränderungen und den entsprechenden Kosteneffekten veröffentlicht.
Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11.
Vgl. beispielsweise McDonough, E.F. (II/Spital, F.C. (1984), Gupta, A.K./Wilemon, D. (1990), McDonough, E.F. III/Barcak, G. (1991).
Vgl. Karagozoglu, N./Brown, W.B. (1993), S. 207 f.
Karagozoglu, N./Brown, W.B. (1993), S. 214.
Vgl. hierzu und zum folgenden Gupta, A.K. et al. (1993), S. 11 ff.
Vgl. Mansfield, E. (1988), S. 1163.
Vgl. hierzu und zum folgenden Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 240 ff.
Vgl. Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 245–249.
Vgl. Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 249.
Kleinschmidt, E.J./Cooper, R.G. (1991), S. 250 f.
Bohn, A. (1993), S. 19 (Fußnoten und Zitierzeichen weggelassen).
Vgl. z.B. Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991) bei der Analyse der hybriden Varietätsstrategie.
Vgl. hierzu z.B. Devinney, T.M. (1988), S. 1 f.
Vgl. z.B. Campbell, R.J. (1992).
Vgl. z.B. Morris, M.H./Morris, G. (1990).
Vgl. z.B. Ziss, S. (1993), Hung, C.-S. (1993).
Vgl. Theuerkauf, I. (1989), S. 1179, Simon, H. (1988), S. 1, Hanssmann, F. (1990), S. 406.
Morris, M.H./Morris, G. (1990), S. 2.
Vgl. Simon, H. (1988), S. 2.
Abb. erstellt in Anlehnung an Darstellungselemente von Morris, M.H./Morris, G (1990), S. 7 und 22, sowie Simon, H. (1988), S. 2.
Vgl. Hill, C.W.L. (1988), S. 403, Knyphausen, D. zu/Ringlstetter, M. (1991), S. 548.
Vgl. zu einer Übersicht Männel, W. (1979), Sp. 2083.
Guiltinan, J.P. (1993), S. 138.
Vgl. Nayyar, P.R. (1993), S. 31 f.
Vgl. Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1124 f.
Kekre, S./Srinivasan, K. (1990), S. 1123.
Phillips, L.W. et al. (1983), S. 38.
Vgl. Meyer, J. (1988), S. 80 f.
Farris, P.W./Reibstein, D.J. (1979), S. 177.
Vgl. Curry, D.J. (1985), S. 114.
Vgl. hierzu Simon, H. (1992), S. 38.
Vgl. z.B. Föhr, S. (1993), S. 120.
Vgl. Meyer, J. (1988), S. 82, Phillips, L.W. et al. (1983), S. 39 f.
Vgl. Meyer, J. (1988), S. 80–82.
Vgl. beispielsweise Zahra, S.A./Ellor, D. (1993), S. 10, Patterson, M.C. (1993), S. 8 f., Roussel, P.A. (1991), S. 15 f., Smith, P.G.Reinertsen, D.G. (1991), S. 4, Deschamps, 1.-P./Nayak, P.R. (1992), S. 42.
Vgl. hierzu und zum folgenden Lieberman, M.B. (1987), S. 449.
Vgl. Lawless, M.W./Fisher, R.J. (1990), S. 35.
Vgl. Teece, D.J. (1987), S. 186 und 217.
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Fleck, A. (1995). Zur theoretischen Fundierung der Funktionsweise hybrider Strategien. In: Hybride Wettbewerbsstrategien. Markt- und Unternehmensentwicklung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-08549-2_3
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