Zusammenfassung
Mit jeder wirtschaftlichen Tätigkeit ist die Gefahr bzw. das Wagnis verbunden, Verluste beim eingesetzten Kapital und/oder bei der aufgewandten Arbeit zu erleiden. Diese Gefahr des Verlustes wird Risiko genannt. Ursache für dieses Risiko ist vielfach ein unzureichender Informationsstand der Handelnden.
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Literatur
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Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen, Deka-Gruppe, Landesbausparkassen, Verbandsrechenzentren, Sparkassen- und Giroverbände (einschl. DSGV) und Deutscher Sparkassen Verlag.
Die ohne Bezüge freigestellten Mitarbeiter/-innen sind hier nicht einbezogen.
Hassel, A. (2000). Aktuelle Probleme der Auszubildendenrekrutierung bei Kreditinstituten. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Köln.
Die Untersuchung wurde auf die alten Bundesländer begrenzt, da durch die Besonderheiten der Arbeitmarktstruktur und Bankenlandschaft in den neuen Bundesländern abweichende Entwicklungen zu vermuten sind.
Ashauer, G. (2000). Bereiten die Schulen hinreichend auf eine kaufmännische Berufsausbildung vor? Sparkasse, 7, 323–330.
Gartz, M., Hüchtermann, M. & Myrtz, B. (1999). Schulabgänger. Was sie können und was sie können müssten, Köln: DIV.
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In Anlehnung an: von Eckardstein/Schnellinger: Personalmarketing im Einzelhandel, Berlin 1971.
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Vgl. J. Backhaus, Qualifizierung und Weiterbildung, Stuttgart 1999, S. 477 ff.
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Vgl. Backhaus, Jürgen und Wagner, Rudolf: Ausbilder-Taschenbuch 1996, Deutscher Sparkassen Verlag, Stuttgart, S. 345 ff.
Für eine ausführliche Erläuterung der Güte- (Qualitäts-)Kriterien siehe Schuler, Heinz: Psychologische Personalauswahl — Einführung in die Berufseignungsdiagnostik, Göttingen 1996, S. 45 ff.
Vgl. Focus, 4. August 1997.
Backhaus, J. & Falcke, C.: Kosten und Nutzen der Berufsausbildung »Bankkaufmann/-kauffrau«. Sparkasse, 8, 2000, 346–350.
Stand Ende 2000.
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Backhaus: Erfolgssicherung — das Weiterbildungsproblem, Sparkasse 2/83, S. 47 ff.
J. Backhaus: Methoden und Instrumente der Lernerfolgskontrolle, Betriebswirtschaftliche Blätter 12/86, S. 542 ff.
A. C. Hamblin: Evaluation and Control of Training, London 1974.
K. W. Döring, W. Schulz: Das Follow-up-Seminar als Instrument der Transfersicherung in der Fortbildung, in: Verwaltung und Fortbildung, Schriften der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung, Köln-Bonn 2/1982, S. 51.
W. Correll/H. Schwarze: Lernpsychologie programmiert, Donauwörth 1971, S. 249/250.
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J. Backhaus: Qualifizierung und Weiterbildung, a. a. O., S. 484 ff.
Siehe Beurteilungssystem »Miteinander im Dialog« der Landesbank RheinlandPfalz (LRP) .
Fluktuationsquote = (Abgänge im Berichtsjahr : bankspezifisch dauernd Beschäftigte zum Ende des Vorjahres) • 100.
Krafft,Dietmar/Wilke, Friedrich: Ursachen des Ausscheidens leistungsfähiger Nachwuchskräfte, Münster 1992.
Nettokosten der Berufsausbildung = direkte Kosten (insbes. Personalkosten des Auszubildenden) + indirekte Kosten (kalkulierte Kosten, wie anteilige Personalkosten des Ausbildungspersonals, anteilige Verwaltungsaufwendungen etc.) ./. direkte (produktive) Leistungen des Auszubildenden.
Kosten des betrachteten Vertriebsbereichs.
Vgl. Management-Perspektiven, Heft 50, Vertriebsstrategie 2010, S. 73 ff.
Vgl.: Bochenek, Thomas, Anreizsysteme, in: Sparkasse 4/95.
DSGV (Hrsg.): Marktorientierte Mitarbeiterführung, Heft 28 der Reihe Marktforschung, Marketing und Planung, Stuttgart 1987.
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Höhn, R.: Die innere Kündigung im Unternehmens, 1996, Bad Harzburg 1983.
Haase, D.: Organisationsstruktur und Mitarbeiterbindung. Eine empirische Analyse in Kreditinstituten, Köln 1997.
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Kobi, JM., Backhaus, J. (1999). Die Bedeutung des Personalrisikomanagements für die Sparkassen-Finanzgruppe. In: Personalrisikomanagement. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-05735-2_4
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